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Rückewagen ohne Kranstützen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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62 Beiträge • Seite 3 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Rückewagen ohne Kranstützen

Beitragvon dieterpapa » Di Feb 04, 2014 13:15

sek1986 hat geschrieben:Das Gelenk löst die Drehkräfte aber wenn du den Bock fest mit der Hinterachse verbindest wie löst du dann die beugebewegungen. Am Rückezug sind dafür die Boogies da aber wenn du mit dem Schlepper so über eine Kuppe Fährst steht wer vorne in der Luft.

In diesem Sinne wäre eine Starre Verbindung nicht möglich


Das ist ja der Hintergrund der Fragerei von Flowtech :mrgreen:

Vertikale Bewegung über den Kugelkopf mit Seitenstabilisierung - oder eine Y-Deichsel mit den beiden Deichselstreben an der Hinterachse des Schleppes (Unterlenkeraufnahme?). Damit sind vertikale Bewegungen möglich ohne daß horizontal ausgelenkt wird. Mittels dreier Gelenke - 1x Schlepper vertikal, 1x axial und 1x horizontal am Hänger hast Du Bewegungsfreiheit in allen 3 Ebenen.

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Re: Rückewagen ohne Kranstützen

Beitragvon sek1986 » Di Feb 04, 2014 15:02

Ich weis jetzt nicht was diese Unterlenkeraufnahmen aushalten aber ich gehe mal Stark davon aus das sie diese Last mit Sicherheit nicht aushalten.

Ich würde in diesem Fall wirklich eine Grundplatte bauen die fest am Traktor verschraubt wird ähnlich die der AHK Rasterschienen und dahinter ein Gelenk das die anderen Bewegungen aufnimmt.

Aber auf der anderen Seite ist dies ein RIEßEN Aufwand nur um auf zwei Stützen zu verzichten die man wahrscheinlich bei solch einem Fahrgestell und einem sehr klein gewähltem Kran eh nicht Braucht.
Dennoch würde ich Stützen anbringen den man weis nie in welch einer Situartion man kommt wo man Sie doch braucht.

Bau eine AHK an das Hinterteil und Stützen für den Notfall und du kannst ihn auch an andere Schlepper Hängen.
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Re: Rückewagen ohne Kranstützen

Beitragvon HAV » Di Feb 04, 2014 16:07

Antrieb weiss ich noch nicht definitv. Wegzapfwelle habe ich am 412 Vario nicht und finde die mechanischen Belastungen auf das Getriebe extrem. Hydraulisch wäre eine Option könnte mittels der Kardanwelle eine Hydraulikpumpe antreiben welche dann den Hydromotor an der Achse antreibt. Das ganze müsste noch eine Kupplung haben um den Antrieb auf der Strasse abzuschalten.


Wie hoch ist denn der Rollwiederstand des Forwarders leer? Kann mir gut vorstellen dass der 412 auf der Strasse an seine Grenzen kommt wenn das gute Stück voll beladen ist... Gehe mal davon aus das es ein bisschen hügelig ist?
Hoffe das gelingt dir so wie du dir das vorstellst!

Kran weiss ich noch nicht ob ich einen besseren draufsetzte. Auf dem Foto sieht ihr im Hintergrund unsere Hiab Perle mit 6.5 m Ausladung wo er 800 kg hebt. Mit einem Doppelteleskopausschub hätte er 7.5m, Schön wäre natürlich PVG32 und Rüfa. 8)


Ich bin lange mit einem ähnlichen Kran gefahren, ebenfalls ein Hiab und muss sagen, je weniger ich muss, des do glücklicher bin ich. Es ist nunmal kein Forstkran, und die Klavierhebelsteuerung ist auch nicht gerade ne feine Sache...
Ich wette mit dir, dass du ihn eines Tages gegen was anderes ersetzt!

Dieser "Anhänger" mit voll funktionstüchtigem Antrieb, Y-Deichsel und RüFa sammt anständigen Kran wäre ein Traum! Neu kommst bei sowas unter 80.000 nimmer weg :wink:

Mfg
Es sind die Geduldigen, die die Welt kontrollieren, die ungeduldigen werden kontrolliert.
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Re: Rückewagen ohne Kranstützen

Beitragvon sek1986 » Di Feb 04, 2014 17:19

Ein großes Problem wird auch die Kurvenfahrt ich denke mal der Rückezug hatte 710er Reifen drauf und sowas um die Kurve zu bekommen das auch noch geladen da brauchst du gut Leistung
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Re: Rückewagen ohne Kranstützen

Beitragvon Flowtech78 » Di Feb 04, 2014 19:18

Wow Ihr wart ja fleissig! Danke für die wertvollen Tipps. :prost:

Das Gelenk löst die Drehkräfte aber wenn du den Bock fest mit der Hinterachse verbindest wie löst du dann die beugebewegungen. Am Rückezug sind dafür die Boogies da aber wenn du mit dem Schlepper so über eine Kuppe Fährst steht wer vorne in der Luft.

In diesem Sinne wäre eine Starre Verbindung nicht möglich


Darum die Kniehebel um genau diese Knickbewegungen zu erlauben.

Ich weisss nicht wass Ihr immer mit den Belastungen auf die Unterlenker kommt. Die Zugübertragung und Stützlast werden 100% von einem K80 Kugelkopf übernommen. Die Unterlenker sind nur für das seitliche Blockieren mit ermöglichen von horizontalen Knickbewegungen (bei Kuppen). Würde meiner 3 t. Scharmüller Kugel mehr zutrauen als einer angeschraubten Hinterachshalterung. :klug:

Ein großes Problem wird auch die Kurvenfahrt ich denke mal der Rückezug hatte 710er Reifen drauf und sowas um die Kurve zu bekommen das auch noch geladen da brauchst du gut Leistung


Ja da hast Du wahrscheinlich Recht. Habe am Schlepper auch ein selber gebauter Tridem Hakenliftanhänger mit voll 30 Tonnen. Da haben mir auch viele abgeraten läuft aber prima! Der Hakenliftanhänger hat aber einen längeren Hebel (zwischen Kugelkopf und mitten der Achsen) mit dem Gelenk hinten verkürzt sich der Hebel noch zusätzlich. Mit meinem System hätte ich die Möglichkeit auf der Strasse die Kniehebel an den Unterlenkern auszuhängen und nach hinten zu legen und die Zylinder am Knickgelenk zu blockieren. Übrigens stelle ich mir das Horrormässig vor mit Y-Deichsel auf der Strasse, wenn das Elektromagnetventil auf einmal spinnt und das Knickgelenk in einer Kurve auf einmal fixiert ist. n8

die Klavierhebelsteuerung ist auch nicht gerade ne feine Sache...


Habe den Kran mit einer neuen Zweihebelsteuerung gekauft. Geht super und ist für mich "noch" schnell genug (ausser dem lahmen Teleskop). Allein schon wegen dem massiven Hauptarm und den Untenliegenden Zylindern würde ich Ihn ersetzen.
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Re: Rückewagen ohne Kranstützen

Beitragvon MF 2440 » Di Feb 04, 2014 19:44

Hallo,

Ich finde die Idee mit den Unterlenkern gar nicht so schlecht. An Belastung kommt ja höchstens mal das Gewicht des ausschwenkendem Krans drauf, da aber auch nicht die Gesamtmasse und stabiler als nur K80 ist es auf jeden Fall.

Ich selbst habe eine Maulanhängung und fahre meinen Kran auch des öfteren ohne dass die Stützen unten sind. Klar wenns mal schwere Bloche sind fahr ich sie schon runter. Wenn ich aber jetzt im Wald beim Reisig beladen bin und immer wieder kleine Haufen rumliegen siitzt eine zweite Person im Traktor und fährt kontinuierlich (mit angepasster Geschwindigkeit) dahin und ich belade unterm Fahren den RW mit dem Kran.
Klar, das muss man erst mal im Gefühl haben wieviel man ohne Stützen heben kann ohne dass der Wagen kommt, das hat man aber mit der Zeit raus und so geht`s jetzt 3 mal so schnell.
Mit freundlichen Grüßen aus dem Bayerischen Wald
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Re: Rückewagen ohne Kranstützen

Beitragvon Fendt312V » Di Feb 04, 2014 19:47

Das blockieren der Drehbewegung durch die Unterlenker halte ich für eine gewagte Sache. Ist doch bei der Seilwinde schon eine extreme Belastung bei Seitenzug. Bis das Drehgelenk gesperrt ist sind die Stützen doch schon fast unten. Außerdem wird das ein Wackelfuhrwerk das du seekrank wirst. Von genau fahren mit dem Kran kannst dich verabschieden.
:lol: Benutze Klopapier beidseitig dann hast den ökologischen Erfolg auf der Hand !! :prost:
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Re: Rückewagen ohne Kranstützen

Beitragvon Waldgoischt » Di Feb 04, 2014 20:09

Nochmal für Die dies nicht glauben:
:klug:
Ein Rückewagen ohne Abstützung ist nichts Neues, das gibts schon und das funktioniert sogar! Und wird sogar nur in der Profiliga verwendet! Auch da ist Standsicherheit wichtig!
Ein Rückezug ist nichts anderes als ein Vorderwagen und ein Hinterwagen die sich im Kranbetrieb gegeneinander Verblocken, zwecks Zylindern oder Backenbremse.
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Re: Rückewagen ohne Kranstützen

Beitragvon sek1986 » Di Feb 04, 2014 20:10

Flowtech78 hat geschrieben:Wow Ihr wart ja fleissig! Danke für die wertvollen Tipps. :prost:

Das Gelenk löst die Drehkräfte aber wenn du den Bock fest mit der Hinterachse verbindest wie löst du dann die beugebewegungen. Am Rückezug sind dafür die Boogies da aber wenn du mit dem Schlepper so über eine Kuppe Fährst steht wer vorne in der Luft.

In diesem Sinne wäre eine Starre Verbindung nicht möglich


Darum die Kniehebel um genau diese Knickbewegungen zu erlauben.

Ich weisss nicht wass Ihr immer mit den Belastungen auf die Unterlenker kommt. Die Zugübertragung und Stützlast werden 100% von einem K80 Kugelkopf übernommen. Die Unterlenker sind nur für das seitliche Blockieren mit ermöglichen von horizontalen Knickbewegungen (bei Kuppen). Würde meiner 3 t. Scharmüller Kugel mehr zutrauen als einer angeschraubten Hinterachshalterung. :klug:

Ein großes Problem wird auch die Kurvenfahrt ich denke mal der Rückezug hatte 710er Reifen drauf und sowas um die Kurve zu bekommen das auch noch geladen da brauchst du gut Leistung


Ja da hast Du wahrscheinlich Recht. Habe am Schlepper auch ein selber gebauter Tridem Hakenliftanhänger mit voll 30 Tonnen. Da haben mir auch viele abgeraten läuft aber prima! Der Hakenliftanhänger hat aber einen längeren Hebel (zwischen Kugelkopf und mitten der Achsen) mit dem Gelenk hinten verkürzt sich der Hebel noch zusätzlich. Mit meinem System hätte ich die Möglichkeit auf der Strasse die Kniehebel an den Unterlenkern auszuhängen und nach hinten zu legen und die Zylinder am Knickgelenk zu blockieren. Übrigens stelle ich mir das Horrormässig vor mit Y-Deichsel auf der Strasse, wenn das Elektromagnetventil auf einmal spinnt und das Knickgelenk in einer Kurve auf einmal fixiert ist. n8

die Klavierhebelsteuerung ist auch nicht gerade ne feine Sache...


Habe den Kran mit einer neuen Zweihebelsteuerung gekauft. Geht super und ist für mich "noch" schnell genug (ausser dem lahmen Teleskop). Allein schon wegen dem massiven Hauptarm und den Untenliegenden Zylindern würde ich Ihn ersetzen.


Das wird technisch nicht gehen das du den Rückewagen an der K80 und an den Unterlenkern befestigst. Du müssten hier die Drehpunkte für die Knickbewegungen genau in einer Linie sein, denn ist die Kugel weiter vorne oder hinten Blockierst du dir selbst die Knickbewegungen.

Die Tridem haben meist aber eine Zwangslenkung die die Richtung von hinten nochmal Unterstützt.

Ich habe auf meinem Rückewagen zwar nur 550er Reifen drauf aber selbst da merkt man gewaltig die Kräfte bei Kurvenfahrten, wenn es nun noch etwas Schlammig ist und oder du den Antrieb einschaltest wirst du zwar mit deinem Schlepper um die Kurve fahren aber der Rückewagen wird seine Spur halten.
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Re: Rückewagen ohne Kranstützen

Beitragvon sek1986 » Di Feb 04, 2014 20:11

Waldgoischt hat geschrieben:Nochmal für Die dies nicht glauben:
:klug:
Ein Rückewagen ohne Abstützung ist nichts Neues, das gibts schon und das funktioniert sogar! Und wird sogar nur in der Profiliga verwendet! Auch da ist Standsicherheit wichtig!
Ein Rückezug ist nichts anderes als ein Vorderwagen und ein Hinterwagen die sich im Kranbetrieb gegeneinander Verblocken, zwecks Zylindern oder Backenbremse.


Es gibt aber auch genügend Rückezüge die trotz der Blockierung umgefallen sind, Irgendwann ist immer mal Schluss.
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Re: Rückewagen ohne Kranstützen

Beitragvon Fiat500DT » Di Feb 04, 2014 20:13

Für die dies nicht glauben wären Videos oä. hilfreich zur besseren Vorstellung.
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Re: Rückewagen ohne Kranstützen

Beitragvon Djup-i-sverige » Di Feb 04, 2014 20:22

Es gibt aber auch genügend Rückezüge die trotz der Blockierung umgefallen sind, Irgendwann ist immer mal Schluss.


Rückewägen mit Stützen sind ja noch nie umgefallen... :?:
Eine Video ohne Stützen:
http://www.youtube.com/watch?v=Caxdc0fjADI
Do not go gentle into that good night / Rage, rage against the dying of the light
Wer die AFD wählt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
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Re: Rückewagen ohne Kranstützen

Beitragvon MF 2440 » Di Feb 04, 2014 20:26

Fragt mal den User "sisu" der hat Ahnung von der Sache. Wenn mich nicht alles täuscht hat er mal gesagt, dass sein nächster RW eine Y-Deichsel wird, dass er keine Stützen mehr braucht. Ich kann dir aber nicht sagen ob er heute auch noch der Meinung ist. Die Diskusion hatten wir - wenn mich nicht alles täuscht - vor ca. 1 - 1,5 Jahren.
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Re: Rückewagen ohne Kranstützen

Beitragvon sek1986 » Di Feb 04, 2014 20:26

Hab da noch etwas interessantes gefunden

Den Kronos 140 gibt es auch mit Untenanhängung und keine Stützen

http://www.youtube.com/watch?v=Ab1uLeiIMm4
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Re: Rückewagen ohne Kranstützen

Beitragvon Waldgoischt » Di Feb 04, 2014 20:33

http://www.kronos.fi/de/video-gallery

Kronos 140 with Y-Drawbar anklicken, da sieht man einen glücklichen Finnen der vollkommen wackelfrei seinen Rückewagen in schnellen und flüssigen Kranbewegungen lädt.

Übrigens Rückezüge fallen bevorzugt dann um, wenn man bei Kranauslage mit (zu hoher) Last das Fahrpedal bedient um etwas nachzusetzen. Dann öffnet die Rahmenbremse automatisch und der Hinterwagen will kippen, da hilft nur noch schnelles Lastabsenken.
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