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Rückewagenkauf Stepa B9 oder C10?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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47 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Rückewagenkauf Stepa B9 oder C10?

Beitragvon langholzbauer » Sa Dez 23, 2023 22:51

@Mike
:prost:
Ich hab wegen solchen Schlaumeiern mein altes Statusbild mit 15 FM Fichte auf einem 14 Tonner RW an 100 PS gelöscht. :wink:

Der TE schreibt von 10 ha.
Das macht dann vielleicht bei normaler Forstwirtschaft 100Erntefestmeter/a .
Soviel fahren geübte Semiprofis in 5- 10 Tagen aus dem Wald.
Wenn der Verkäufer dann mit 3Jahren Garantie winkt, ist das sicher kaufentscheident. :wink:
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Re: Rückewagenkauf Stepa B9 oder C10?

Beitragvon 240236 » Sa Dez 23, 2023 23:03

Von Pulverbeschichtung bei Landmaschinen bin ich wieder gar nicht so begeistert. Da entsteht eine Delle in der Beschichtung. Wasser dringt ein , darunter fängt es zum Rosten an und auf einmal fällt eine riesen Platte runter und dann ist es meist viel zu spät. Beim Lack sieht man es schon viel früher.

Diese Pulverbeschichtung wird doch als Kaufargument hergenommen. Der Hintergrund ist aber ein anderer. Keine Lackabfälle, keine Emissionen weil kein Lösemittel vorhanden ist, usw.. Wenn pulvern so toll ist, warum macht es dann die Autoindustrie nicht.
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Re: Rückewagenkauf Stepa B9 oder C10?

Beitragvon MikeW » Sa Dez 23, 2023 23:19

Ecoboost hat geschrieben:Servus,

MikeW hat geschrieben:Für den eco... ist, seitdem er nach gefühlt ewiger Suche einen Krpan RW bestellt hat, dieser Krpan das einzig Wahre ...

Wo habe ich das geschrieben!?
Das ist gleiche wie beim Redriver mit Perzl, wo jedes mal bei so einen Thema aufs neue durchgekaut wird.
Ich habe zudem auch auf andere Hersteller verwiesen und war zuvor lange auf BMF fixiert.
Stepa hatte im Übrigen auch mal so einige Baureihen dabei wo es nicht so rund lief, Stichwort abgerissene Schrauben am Drehkranz usw. Liegt allerdings schon ein paar Jahre zurück.
Wer sich heutzutage noch mit einer 2K-Lackierung zufrieden gibt - bitte.
Gerade da sehe ich die Vorteile von Krpan, 3 Jahre Garantie, sandgestrahlte und pulverbeschichtete Flächen zu einen geringeren Preis wie Stepa oder gar gleichen Preis wie Perzl.
Wissen muss es letztendlich jeder selbst, ich werde hier mit Sicherheit keinen Markenkrieg anzetteln.

MikeW hat geschrieben:...als sich der Ecoboost jemals wird vorstellen können und das ohne Schäden und ohne Ausfälle.
Ich such nachher mal 3 , 4 Fotos raus, damit sich der Eco... das mal vorstellen kann.

Nein Danke ich habe keinen Bedarf an deinen Fotos, es interessiert mich auch nicht.

Wäre mal gut wenn sich der TE auf seine Fragen meldet.

Gruß

Ecoboost


Ecoboost ... jetzt hat Dich mein Post aber schon ein wenig erwischt :wink: , sorry, war nicht so hart gemeint.
Es ist halt nur sehr auffallend und auch etwas nervig, wenn du bei jedem RW Threat immer den Krpan ins Rennen führst und dessen vermeintliche Vorzüge gegenüber all den Anderen anpreißt.
Der TE hat nach 2 Stepa Anhängern gefragt ... da sollte man auch konkret diese Fragen beantworten können und nicht das Fabrikat an sich "schlecht reden"
Verstehst Du, was ich mein ... ich hoffe doch.
Selbst Denken ist wichtig, ... wichtiger denn je.
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Re: Rückewagenkauf Stepa B9 oder C10?

Beitragvon langholzbauer » Sa Dez 23, 2023 23:31

240236 hat geschrieben:Von Pulverbeschichtung bei Landmaschinen bin ich wieder gar nicht so begeistert. Da entsteht eine Delle in der Beschichtung. Wasser dringt ein , darunter fängt es zum Rosten an und auf einmal fällt eine riesen Platte runter und dann ist es meist viel zu spät. Beim Lack sieht man es schon viel früher...

Das sehe ich aus Erfahrungen genauso.
Besonders beim RW, wo eben die Farbe weniger durch Reibung, als viel zu oft durch Anstöße verletzt wird.
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Re: Rückewagenkauf Stepa B9 oder C10?

Beitragvon Fiat 45-66 » So Dez 24, 2023 10:47

Unser Wagen hat bis heute ca. 130fm (seit September) bewegt.
Ich wollte auch erst auf den Lack aufpassen aber dann kannst du Arbeitsleistung knicken.
Eigentlich ist ja auch das verzinken ein Nachteil bei Schlägen Metall auf Metall. Sehe ich auch schon an den Rungen bei unserem Wagen das da und dort was abplatzt.

Ich denke 2k Lack is für Landmaschinen genau das richtige. Weil der Platzt weg und wird nicht unterwandert.
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Re: Rückewagenkauf Stepa B9 oder C10?

Beitragvon John deere 6200 » So Dez 24, 2023 17:51

Frohe Weihnachten,

ich bin Gestern leider nicht mehr dazugekommen etwas zu schreiben.
Gewichtsunterschied ist also kaum vorhanden meint ihr? Aber was sind denn die entscheidenden Nachteile vom B9? Ich hab irgendwas von Rahmenverlängerung gelesen oder Deichselhöhe.
Ich hatte eben 10PS/Tonne im Kopf und da bin ich defentiv drunter. Größerer Schlepper mit 115 ist zwar da, aber in erster Linie muss der 6200 alles bewältigen KÖNNEN. Ansonsten werde ich sowieso nochmal mit unserem Händler reden ob preislich überhaupt ein merkenswerter Unterschied vorhanden ist.

Alternative wäre der Beha Wagen gewesen, aber der soll mit Ausstattung mehr kosten als der Stepa.
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Re: Rückewagenkauf Stepa B9 oder C10?

Beitragvon DST » Mo Dez 25, 2023 10:11

Das Thema Lackierung / Beschichtung wurde vor längerem schon mal in einem Thread diskutiert.

Da gings um verzinkte Binderberger.

Das Fazit war bei allen gleich - wird die Oberfläche beschädigt dann rostet es bei allen.
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Rückewagenkauf Stepa B9 oder C10?

Beitragvon 240236 » Mo Dez 25, 2023 10:24

DST hat geschrieben:Das Thema Lackierung / Beschichtung wurde vor längerem schon mal in einem Thread diskutiert.

Da gings um verzinkte Binderberger.

Das Fazit war bei allen gleich - wird die Oberfläche beschädigt dann rostet es bei allen.
Stimmt. Bei Lackierungen und Verzinkung wird es nicht so stark unterwandert. Pulver ist sehr hart und fällt lange nicht ab. Dadurch bleibt es darunter immer feucht und rostet munter weiter. Bis die Roststelle extrem groß ist und durch Eigenstatik nicht mehr hält.
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Re: Rückewagenkauf Stepa B9 oder C10?

Beitragvon Ecoboost » Mo Dez 25, 2023 19:54

Servus,

zur Pulverbeschichtung hier ein Link:
https://www.lta-anlagentechnik.de/pulverbeschichtung/
Ganz so verkehrt scheint mir das jedenfalls nicht zu sein. Gänzlich ausschließen lässt sich ein defekt daran sicherlich nicht, aber ich denke das Krpan das mit der neuen Lackierstraße in den Griff haben sollte.

@John deere 6200
Was ist eigentlich mit dem Uniforst!? Wird der nun endgültig ausgemustert oder steht der zum Verkauf?
uniforst-economy-ruckewagen-deichsel-gerissen-t141241.html
Im Übrigen, deine Fragestellung verwundert mich schon etwas.
Du arbeitest immerhin seit 2007 mit den Uniforst Rückewagen. Die Frage welcher Rückewagen für dich besser geeignet ist müsstest Du anhand deiner bereits gemachten Erfahrungen eigentlich am besten selbst beantworten können.
Darf man Fragen wo in etwa das Angebot für den Stepa liegt?
Vermutlich bei ca. 45.000,00 € inkl. MwSt., oder!?

Gruß

Ecoboost
Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen. :roll:
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Re: Rückewagenkauf Stepa B9 oder C10?

Beitragvon John deere 6200 » Mo Dez 25, 2023 21:40

Hallo,
der Uniforst ist ja soweit wieder geflickt und ein paar Neuteile am Greifer haben wir auch neu gemacht. Mit Sicherheit fällt es mir/uns schwer ihn nun herzugeben, aber die fehlende Betriebsbremse für den Straßenverkehr ist einfach ein großes Manko und die Abholplätze für die Fix Längen wandern immer weiter weg zugleich wird das abholen der LKWs im Wald immer teurer.
der Entschluss für eine neuen Wagen ist ziemlich sicher. Deine Preiseinschätzung ist schon ungefähr da wo du geschrieben hast. Der Händler ist bei uns am nächsten und eigentlich Ansprechpartner Nummer 1 für jede Art von Ausrüstung. Deshalb wäre der Preis dadurch vielleicht gerechtfertigt einen vernünftigen Ansprechpartner an der Seite zu haben.
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Re: Rückewagenkauf Stepa B9 oder C10?

Beitragvon Groaßraider » Di Dez 26, 2023 3:20

240236 hat geschrieben:Von Pulverbeschichtung bei Landmaschinen bin ich wieder gar nicht so begeistert. Da entsteht eine Delle in der Beschichtung. Wasser dringt ein , darunter fängt es zum Rosten an und auf einmal fällt eine riesen Platte runter und dann ist es meist viel zu spät. Beim Lack sieht man es schon viel früher.

Diese Pulverbeschichtung wird doch als Kaufargument hergenommen. Der Hintergrund ist aber ein anderer. Keine Lackabfälle, keine Emissionen weil kein Lösemittel vorhanden ist, usw.. Wenn pulvern so toll ist, warum macht es dann die Autoindustrie nicht.


Die Ahnungslosigkeit in dem Beitrag ist nicht zu leugnen.... :)
Gruß R. M.
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Re: Rückewagenkauf Stepa B9 oder C10?

Beitragvon 240236 » Di Dez 26, 2023 7:40

Groaßraider hat geschrieben:
240236 hat geschrieben:Von Pulverbeschichtung bei Landmaschinen bin ich wieder gar nicht so begeistert. Da entsteht eine Delle in der Beschichtung. Wasser dringt ein , darunter fängt es zum Rosten an und auf einmal fällt eine riesen Platte runter und dann ist es meist viel zu spät. Beim Lack sieht man es schon viel früher.

Diese Pulverbeschichtung wird doch als Kaufargument hergenommen. Der Hintergrund ist aber ein anderer. Keine Lackabfälle, keine Emissionen weil kein Lösemittel vorhanden ist, usw.. Wenn pulvern so toll ist, warum macht es dann die Autoindustrie nicht.


Die Ahnungslosigkeit in dem Beitrag ist nicht zu leugnen.... :)
Typisch. Nicht nur dumm daherreden, sondern Fakten aufzählen.
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Re: Rückewagenkauf Stepa B9 oder C10?

Beitragvon macgy » So Dez 31, 2023 14:26

Bezüglich Eigengewicht, da wird von ALLEN Herstellern ein Geheimniss daraus gemacht bzw gelogen was das Zeug hält

Krpan ist da der "King", den mit so Angaben wie "Gewicht ohne Räder" und so Kindergarten.,.,.was soll das ( so groß ist, z.B. der Unterschied zwischen 15.5er und 22.5 auch wieder nicht, dass es zu tragen kommt )
Und auf der Waage, hat es die Besitzer dann so richtig "erwischt" denn nicht 100 oder 200 kg Unterschied, zu Werksangaben, sondern gleich 1000 oder weit mehr hat die Anzeige ergeben

Jetzt denkt sich mancher, ist doch egal, das Mehrgewicht, fahre eh mit x PS herum

Für Nutzer wie mich, ist das EG eines der wichtigsten Kaufentscheide, da ich "ab Stock" fahre, also immer in den Bestand, weil es meine Waldflächen fast überall zulassen
Und bei Rotbuche und Eiche, die 90% meines Bestandes ausmachen,da zählt jeder Kilo Mehrgewicht gewaltig, bezüglich Zugleistung / Traktion am Waldboden

Mein letzter, den ich aus einem altem komplett umgebaut habe, vor über 20 Jahren, hatte gewogen 2800 kg mit 7.10er Kran und einer Ladelänge von 4.5 mt ( ich fahre grundsätzlich 5er und 5.5er Bloche nach Hause ...hie und da 6er )

Da ich diesen Jahr einen neuen gesucht habe, bin ich in West-, bzw Osteuropa nicht wirklich fündig geworden
Einzig der Scandic, war in der engeren Auswahl

Man muss erst einen RW besitzen, damit man weiss, worauf es genau ankommt bzw was man wirklich benötigt, für seine Verhälntnisse
Erstkäufer kaufen meist das, was ihnen der Verkäufer "einredet"

Um jetzt hier beim Stepa zu bleiben

Ganz ehrlich, den möchte ich aus 2 Gründen schon mal gar nicht
Pkt 1 Als Stepa anfing RW zu bauen, sind die meisten sprichwörtlich zerfallen....schlechte Qualität, gerade die Modelle mit den Drehkränzen haben sich selbst zerstört
Pkt 2, den Preis, den Stepa aufruft, sry aber die haben wohl irgendwo die Realität verloren, bei den weit überzogenen Preisen
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Re: Rückewagenkauf Stepa B9 oder C10?

Beitragvon DST » Mo Jan 01, 2024 14:31

macgy hat geschrieben:Bezüglich Eigengewicht, da wird von ALLEN Herstellern ein Geheimniss daraus gemacht bzw gelogen was das Zeug hält

....

Und auf der Waage, hat es die Besitzer dann so richtig "erwischt" denn nicht 100 oder 200 kg Unterschied, zu Werksangaben, sondern gleich 1000 oder weit mehr hat die Anzeige ergeben

....




Selten so einen Schmarrn gelesen.

Die Wagen haben eine Betriebserlaubnis oder Zulassung.

Und du schreibst von 1000kg Abweichung bei Wagen von 2 - 3 To Leergewicht.
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Rückewagenkauf Stepa B9 oder C10?

Beitragvon macgy » Mo Jan 01, 2024 14:40

DST hat geschrieben:
macgy hat geschrieben:Bezüglich Eigengewicht, da wird von ALLEN Herstellern ein Geheimniss daraus gemacht bzw gelogen was das Zeug hält

....

Und auf der Waage, hat es die Besitzer dann so richtig "erwischt" denn nicht 100 oder 200 kg Unterschied, zu Werksangaben, sondern gleich 1000 oder weit mehr hat die Anzeige ergeben

....




Selten so einen Schmarrn gelesen.

Die Wagen haben eine Betriebserlaubnis oder Zulassung.

.


Tja, das ist so, wenn man nur die "eigene Weisheit" kennt

Nur in Deutschland benötigt man eine BT oder Zulassung
NICHT IN ÖSTERREICH ( hier kann man ohne Papiere 25km/h fahren und das ist gesetzlich )

Bezüglich Gewicht...hier nur eines von vielen Beispielen
https://www.landwirt.com/Forum/511063/K ... wagen.html
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