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Rückwärtskipper vs.Dreiseitenkipper

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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94 Beiträge • Seite 2 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 7
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Re: Rückwärtskipper vs.Dreiseitenkipper

Beitragvon Anja Ranke » Do Jul 29, 2010 7:32

Wir haben nen Humbaur 2,6 to Rückwärtskipper mit Ladebordwanderhöhung (Eigenbau) aus Siebdruckplatten. Ich krieg keinen anderen Hänger. Die Einzelteile sind beim Humbaur alle verschraubt. Der Austausch ist somit relativ einfach und auch wenn es die Werkstatt macht kostengünstig. Ferner kann sich nichts beim einbraten neuer Teile verziehen. Ich hatte in den letzten 1,5 Jahren 1 Stelle wo das seitl. Abkippen besser gewesen währe. Aber auch da ging es rückwärts. Gezogen wird der Hänger von nem Isuzu D-Max 2,5l TDi. Verbauch im Bergischen Land auf der Kurzstrecke 8,5l ohne und ca 10 l. mit Hänger. Maximal darf er 3to ziehen.
Holz macht warm.
Anja Ranke
 
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Re: Rückwärtskipper vs.Dreiseitenkipper

Beitragvon jeepb1 » Do Jul 29, 2010 11:27

Hallo
Also wir haben auch einen Humbauer 2,8 to 3 Seiten Kipper
Denke das wir zu 90 % nach hinten kippen ausser wir haben mal Sand oder andere schwere Sachen drauf
dann kippen wir eher mal zur Seite weil es besser geht und besser zur Seite rutscht als nach hinten
Bei Holz ist es egal und nach hinten gibts einen schöneren Haufen als zur Seite :D

Grüsse Achim
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Re: Rückwärtskipper vs.Dreiseitenkipper

Beitragvon Domi boy » Do Jul 29, 2010 11:39

Hallo

Ich habe einen 3,5t 3 Seitenkipper Humbaur.

Nun ist noch meine Frage: Kann ich 6,5 Srm Buche Eiche Trocken laden oder nicht. Ich dachte bei Harthholz 5,0 Srm, und bei Weichholz 6,5 Srm?

Wie sind da eure Erfahrungen.

Mfg Domi
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Re: Rückwärtskipper vs.Dreiseitenkipper

Beitragvon Michael33 » Do Jul 29, 2010 11:44

Domi boy hat geschrieben:Hallo

Ich habe einen 3,5t 3 Seitenkipper Humbaur.

Nun ist noch meine Frage: Kann ich 6,5 Srm Buche Eiche Trocken laden oder nicht. Ich dachte bei Harthholz 5,0 Srm, und bei Weichholz 6,5 Srm?

Wie sind da eure Erfahrungen.

Mfg Domi


http://www.holz-logistik.de/xxcalc/holz ... echner.htm

Versuchs mal hiermit :wink:

mfg Michael
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Re: Rückwärtskipper vs.Dreiseitenkipper

Beitragvon Obelix » Do Jul 29, 2010 17:30

Domi boy hat geschrieben: ... habe einen 3,5t 3 Seitenkipper Humbaur. ... Frage: Kann ich 6,5 Srm Buche Eiche Trocken laden oder nicht ...


Bei ca. 2,5 to. Nutzlast wird es eng. Ich denke, da hilft nur wiegen, da "trocken" oder "luftrocken" sehr dehnbare Begriffe sind.
Ich würde mal mit 4 srm. Buche Eiche Trocken zur Raiffeisen auf die Waage fahren. Die Menge sollte noch unproblematisch gut im grünen Bereich sein. Die Holzfeuchte würde ich mal an mehreren Stichproben aus dem Menge nehmen und festhalten. Dann kannst Du für die Zukunft gut abschätzen oder machst im Oktober/November, wenn dass feuchte Sauwetter ist, nochmals ein kontrollwiegen. Falls Du dann überhaupt noch auslieferst.

Bei 3,5 to. Anhängelast ist meißt das Zugfahrzeug das schwächste Glied.

Grüße
Obelix
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Re: Rückwärtskipper vs.Dreiseitenkipper

Beitragvon Domi boy » Do Jul 29, 2010 17:42

Hallo Obelix

( von Obelix: Falls Du dann überhaupt noch auslieferst.)
Wieso sollte ich nicht ausliefern?

Zugfahrzeug kein problem, Sprinterbus mit 3,5t Anhängelast, oder BMW X3,

mfg Domi
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Re: Rückwärtskipper vs.Dreiseitenkipper

Beitragvon Kormoran2 » Do Jul 29, 2010 19:31

Ich würde immer einen Dreiseitenkipper nehmen.
Es gibt Fälle, da stehst Du auf schiefem Boden. Wenn Du da nach hinten kippen würdest, da läge eher der Hänger auf der Seite, als daß das Holz ins Rutschen kommt.

Habe aus dem Grund schon mal einen 40-t-Sattelauflieger umkippen sehen. Passiert glaub´ ich nicht selten.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Rückwärtskipper vs.Dreiseitenkipper

Beitragvon GüldnerG50 » Do Jul 29, 2010 19:35

Hallo.

Lustig wird's, wenn der 40tonner auf nen danebenstehenden 4-achser fällt.... :shock: :mrgreen:

Gruß

Flo
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Re: Rückwärtskipper vs.Dreiseitenkipper

Beitragvon Kormoran2 » Do Jul 29, 2010 20:07

Haste Fotos?

Auch lustig wirds, wenn das in einer Autobahnbaustelle passiert, so wie in meinem Beispiel. Glücklicherweise ist der Auflieger aber nicht gleich in meine Fahrspur gefallen.
Hab aber auch keine Fotos davon.
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Re: Rückwärtskipper vs.Dreiseitenkipper

Beitragvon GüldnerG50 » Do Jul 29, 2010 20:23

Hallo.

Ich leider auch nicht :( Was auch ein Anbilck für Götter war, als der 2 Wochen alte Cat Radlader (riesen Oschi) vom benachbarten Kieswerk (beim Opa) im Baggersee, aus dem gebaggert wurde verschwand, da das Ufer abrutschte.... Der Fahrer wurde nur Nass..... Cat war hinüber... Wasser in Motor und Elektronik gelaufen..... Alles hinüber, da der Autokran über Nacht brauchte, bis er da und aufgebaut war..... (500to Kran für nen Radlader.... )

Aber so Sachen passieren ab und zu mal.... Beim Schneeräumen mit dem Grader am Hoftor hängengeblieben, dass erst die Säule bissle nachgab und dann das Schild vom Grader dranhing, 30to Radlader, die im Flusssandhaufen bis zum Bauch rauf stecken,..... immer wieder lustig.... Auch sehr gut sind offene Cabrios, die zu dicht auf den Sprinklerwagen auffahren, dass sie der Fahrer nimmer sieht und denkt niemand is hinter ihm und dann den Hahn aufmacht.....


Gruß

Flo

PS: Nu aber wieder zurück zum Thema....
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Re: Rückwärtskipper vs.Dreiseitenkipper

Beitragvon h-360 » Do Jul 29, 2010 21:09

Also meistens versucht man nach hinten zu kippen weil seitwärts ist es meistens risikoreicher.
bei jedoch solch einem kleinem kipper ist man doch recht flexibel das nicht umbedingt ein 3s kipper notwendig ist. Schön ist es jedoch schon.
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Re: Rückwärtskipper vs.Dreiseitenkipper

Beitragvon GüldnerG50 » Do Jul 29, 2010 21:19

Hallo.

Wenn man längere Holzscheite (50cm) liefert und man kippt seitlich unbedingt die Heckklappe öffnen, wenn das möglich ist.... Sonst kann es beim Anfahren Bruch geben.... Deswegen sollte man nach hinten kippen... Auf unebenem oder nicht tragfähigem Untergrund besser seitlich. Hat man mal leicht die Nutzlast ausgereizt, weil man mal wieder mit dem Radlader den Kies aufladen hat lassen, besser seitlich, verrigert sich die Verwindungsgefahr....

So, jetz kommt's drauf an, was du machen willst....

Gruß

Flo
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Re: Rückwärtskipper vs.Dreiseitenkipper

Beitragvon Obelix » Fr Jul 30, 2010 8:26

Domi boy hat geschrieben: ... Wieso sollte ich nicht ausliefern? ...

Meiner Wahrnehmung nach sind die Kunden nicht begeistert, wenn Du bei Regenwetter, was ab Oktober recht wahrscheinlich ist, das luftrockene Holz abkippen willst.

Domi boy hat geschrieben: ... Zugfahrzeug kein problem, Sprinterbus mit 3,5t Anhängelast, oder BMW X3 ...

BMW X3? :shock:
Mit 1.800 kg voll die fette Anhängelast! Relativ langer 1 Gang und noch längerer Rückwärtsgang. Viel Spaß beim Rangieren. Kupplungsschaden absehbar. Außerdem verschränkt der so gut wie gar nicht und hat nur so einen für Anhängerbetrieb wenig geeigneten "Brems-Allrad".
MB Sprinter? :?
KDV! Die haben meist bei weitem nicht die 3,5 to. Anhängelast. Unbeladen zu leicht auf der Hinterachse, i.d.R. kein Untersetzunggetriebe, zu unhandlich.

Um mit einen 3,5 to. Anhänger vernünftig ausliefern zu können, benötigst Du einen Allrad-Geländewagen mit Untersetzungsgetriebe. Da gibt es nicht all zu viele, die a.) Robust sind und b.) 3,5 to. Anhängelast bieten. Bsp.: Landrover Devender, Discovery, Nissan Patrol, Mitsubishi Pajero und evtl. Kia Sorrento. (Die teueren Schickimicki-SUV-PS-Monster, die eh keiner zum Brennholzausliefern nimmt, lasse ich schon mal weg).

Grüße
Obelix
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Re: Rückwärtskipper vs.Dreiseitenkipper

Beitragvon Djup-i-sverige » Fr Jul 30, 2010 8:41

@ Obelix,
du hast noch das G-Modell, die alten Toyota Landcruiser den VW Iltis (:mrgreen: nein den nicht), vergessen.
Do not go gentle into that good night / Rage, rage against the dying of the light
Wer die AFD wählt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Der Golf von Mexiko bleibt der Golf von Mexiko und wenn sich Orangehäutchen auf den Kopf stellt.
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Re: Rückwärtskipper vs.Dreiseitenkipper

Beitragvon Jörg73 » Fr Jul 30, 2010 21:19

Hallo tobi,
ich hab nen Humbaur 3ton 3Seitenkipper, kippe aber auch zu 95% nach hinten. Bin super zufrieden damit, hab ihn jetzt seit 5 Jahren und ca. 2500rm damit ausgeliefert. Reparaturen waren jetzt vor kurzem mal neue Bremsbeläge und Bremsseile, außerdem 2 neue Reifen (fahren sich beim Tandemanhänger halt relativ schnell ab).
Als Zugfahrzeug hab ich einen Mitsubishi L200, ist aber doch schon die Grenze des machbaren, hat ja nur 133PS, aber mit Untersetzung geht schon einiges, hab jetzt nach 95000 km immer noch die erste Kupplung drinn. Aber leider auch schon 2Motorschaden, nach 10000km und 11Monaten (Kolben weggeflogen, zum Glück ja noch Garantie) und dann nach 85000 km Kopf gerissen (Kosten 3000 € :mrgreen: ) außerdem nach 90000 km beide Blattfedern gebrochen. Na ja hoffe mal, daß ich jetzt wieder Ruhe hab.

Gruß Jörg :klug: :klug:
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