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Rückwärtskipper vs.Dreiseitenkipper

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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94 Beiträge • Seite 3 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
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Re: Rückwärtskipper vs.Dreiseitenkipper

Beitragvon MF Fan » Fr Jul 30, 2010 21:28

Jörg73 hat geschrieben:Hallo tobi,
ich hab nen Humbaur 3ton 3Seitenkipper, kippe aber auch zu 95% nach hinten. Bin super zufrieden damit, hab ihn jetzt seit 5 Jahren und ca. 2500rm damit ausgeliefert. Reparaturen waren jetzt vor kurzem mal neue Bremsbeläge und Bremsseile, außerdem 2 neue Reifen (fahren sich beim Tandemanhänger halt relativ schnell ab).
Als Zugfahrzeug hab ich einen Mitsubishi L200, ist aber doch schon die Grenze des machbaren, hat ja nur 133PS, aber mit Untersetzung geht schon einiges, hab jetzt nach 95000 km immer noch die erste Kupplung drinn. Aber leider auch schon 2Motorschaden, nach 10000km und 11Monaten (Kolben weggeflogen, zum Glück ja noch Garantie) und dann nach 85000 km Kopf gerissen (Kosten 3000 € :mrgreen: ) außerdem nach 90000 km beide Blattfedern gebrochen. Na ja hoffe mal, daß ich jetzt wieder Ruhe hab.

Gruß Jörg :klug: :klug:


Samma mit 133 PS krigste keinen 3 ton gezogen... wir ziehen mit 65 PS nen 8 tonner :o
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Re: Rückwärtskipper vs.Dreiseitenkipper

Beitragvon GüldnerG50 » Fr Jul 30, 2010 21:32

Er nu wieder


Hallo der Jörg meint einen Jeep und keinen Traktor.......
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Re: Rückwärtskipper vs.Dreiseitenkipper

Beitragvon new_holland » Fr Jul 30, 2010 22:27

@MF-Fan: :google: ---> Mitsubishi L200 <---

Jetzt verstanden?..

MfG
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Re: Rückwärtskipper vs.Dreiseitenkipper

Beitragvon brennholzlager_NRW » So Aug 01, 2010 19:51

Hallo,
also ich habe mich vor etwa 3 Jahren auch für einen Saris 2,7to Dreiseitenkipper entschieden.
Da ich meinen Garten selbst umgebaut habe, hatte ich mir den Kipper zugelegt. Aber auch zum Brennholz machen ist er sehr gut geeignet.
Ich würde aber mir das nächste mal nur einen Rückwärtskipper kaufen, da ich zu 99% hin immer nach hinten kippe. Wenn man zur Seite kippen möchte, so kann man sich schnell die Aluplanken verbeulen. Als Zugfahrzeug steht zurzeit nur ein Audi zur Verfügung,
was sich aber in der Zukunft ändern soll (die Marke soll bleiben nur das Fahrzeug sich ändern :lol:)
Zum Brennholz Transport habe ich bis jetzt auch nur einmal zur Seite gekippt, da der Weg sehr schmal war und dieser auch für die anderen Fahrzeug frei bleiben sollte.
Zurzeit bin ich aber noch daran beschäftigt, die Seilwinde unter der Ladefläche zu montieren.... :mrgreen: damit er dann zur passenden Zeit wieder für Brennholz machen bereit seht. :prost:
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Re: Rückwärtskipper vs.Dreiseitenkipper

Beitragvon Waldmeister » Mo Aug 02, 2010 15:40

Ich hab nen Brenderup 3.5t-3-Seitenkipper. Ich kippe allerdings nur nach hinten ab. Beim seitlichen abkippen kann es passieren, dass die Holzscheite vor die Reifen fallen und man muss die dann erst mühsam wegmachen, bevor man vorziehen kann. Zur Seite kippen geht nur bei Schüttgütern, die man auch überfahren kann (Sand, Kies, Rindenmulch,...). Holzscheite eignen sich nicht so dazu. Mein Zugfahrzeug ist ein Nissan Navara mit 174 PS. Hab bei 125Tkm immer noch die erste Kupplung drin. Aber mein nächster wird ein Automatik - ist immer besser für Hängerbetrieb.
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Re: Rückwärtskipper vs.Dreiseitenkipper

Beitragvon tobi81 » Mo Aug 09, 2010 7:16

Hallo,

erstmal danke für eure zahlreichen beiträge. Hab mir am Freitag noch einen Saris pk 30 angeschaut gefällt mir auch ganz gut. Was mich allerdings ein bisschen abschreckt :shock: ist das es diesen nur mit e-pumpe gibt.Das heisst er muss immer geladen sein und wenn die Batterie hin ist und stehst beim Kunden :?:

humbaur hat beides verbaut finde ich schon besser. Der händler wo ich war hat mir erzählt das der service bei humbaur nicht der besste ist,stimmt das?

Bin jetzt am überlegen....
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Re: Rückwärtskipper vs.Dreiseitenkipper

Beitragvon Waldmeister » Mo Aug 09, 2010 7:50

Mein Brenderup war auch mit Batterie und E-Pumpe. Ist eigentlich normal. Ist ja auch ein Ladeanschluß an der Seite. Die Batterie hält schon ne Weile. Aber mir war das ständige nachladen zu nervig und ich musste auch schon mal den Kipper von Hand leeren weil die Batterie im harten Winter den Geist aufgegeben hat. Ich habe mir an meinen Wagen hinten ne blaue CE-Steckdose montiert und da die Autobatterie mit zwei dicken Leitungen (und Sicherungen dazwischen) montiert. Dasselbe am Kipper. Dann einfach ein 2 Meter langes Kabel mit 2 Steckern gemacht und somit wird dann die Kipper-Batterie immer von Pkw aus geladen. Die 2 Batterien werden gleichgeschaltet - verhält sich dann wie EINE große Batterie. Seitdem hatte ich nie wieder Probleme mit der Kipperbatterie.
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Re: Rückwärtskipper vs.Dreiseitenkipper

Beitragvon Djup-i-sverige » Mo Aug 09, 2010 8:23

Dann einfach ein 2 Meter langes Kabel mit 2 Steckern gemacht und somit wird dann die Kipper-Batterie immer von Pkw aus geladen. Die 2 Batterien werden gleichgeschaltet - verhält sich dann wie EINE große Batterie. Seitdem hatte ich nie wieder Probleme mit der Kipperbatterie.



Warum denn bitte nicht einfach eine 13-polige Anhängersteckdose verbauen? :?: Dort ist bei voller Belegung auch ein Ladekontakt vorgesehen...
Klar man braucht die Teile fürs Auto und für den Anhänger, aber dann funzt es schon.
Ich persönlich würde, wenn man nicht jeden tag 10 mal kippen muss eh die Handvarinate bevorzugen, desto weniger dran, desto weniger kann kaputt gehen....
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Re: Rückwärtskipper vs.Dreiseitenkipper

Beitragvon Waldmeister » Mo Aug 09, 2010 20:27

Hi
Also die Handvariante würde ich nur im Notfall benutzen (ist aber nur bei Humbaur serienmäßig zum E-Antrieb). Da pumpt man schon ordentlich bis zum Anschlag... Der E-Antrieb arbeitet ohne Probleme. Verschleiß? Nö!
Bei meinem Auto war kein 13-poliger Stecker verbaut. Auch ist nicht gesagt, dass ein verbauter 13-poliger Stecker auch wirklich eine Dauerplusleitung hat. Beim Brenderup gabs keine Ladung über den 13er-Stecker. Da gabs nur die extra Ladesteckdose am Kipper. Übrigens kann man zum Gleichschalten von 2 Batterien nicht solche dünnen Drähtchen verwenden. Aber nur die Leitung reicht nicht - da muss noch ein Laderegler dran. Die Humbaur haben sereinmäßig die Ladung über den 13er Stecker.
Ich musste mir für meine Bedürfnisse halt was einfallen lassen... und bin zufrieden. Habe halt nur Anhänger mit 7-Pol-Steckern und beim Wagen ebenfalls.
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Re: Rückwärtskipper vs.Dreiseitenkipper

Beitragvon Ede75 » Di Aug 10, 2010 8:43

tobi81 hat geschrieben:Hallo,

erstmal danke für eure zahlreichen beiträge. Hab mir am Freitag noch einen Saris pk 30 angeschaut gefällt mir auch ganz gut. Was mich allerdings ein bisschen abschreckt :shock: ist das es diesen nur mit e-pumpe gibt.Das heisst er muss immer geladen sein und wenn die Batterie hin ist und stehst beim Kunden :?:

humbaur hat beides verbaut finde ich schon besser. Der händler wo ich war hat mir erzählt das der service bei humbaur nicht der besste ist,stimmt das?

Bin jetzt am überlegen....



Humbaur stellt sich in Sachen Garantie ziemlich besch... an. An meinem 3-Tonner drückt sich das Stützrad immer wieder schief. Kommentar: haben wir noch nie gehabt, das erste mal... bla bla bla... Wollten mir dann das gleiche Anbauteil nochmal geben, zum selbstanbau. Damit wäre aber das Problem an sich nicht behoben gewesen, das nämlich ursächlich auf nem Langloch beruht, wo mMn ein normales Loch hingehört und damit das verstellen des Stützrades beseitigt wäre.

Nach einigen Monaten hab ich dann festgestellt, daß ein bekannter den gleichen Kipper hat, auch er hat selbst ne Strebe ans Stützrad gebaut, nachdem nach Reklamierung sonst nix dabei rauskam, Soviel zum Thema: ist das erste mal....

Ansonsten bin ich aber zufrieden mit dem Kipper, nur die Rungen mit der ach so tollen KTL-Beschichtung suppen an den Steckkanten Rostwasser raus nach 2 Jahren...

MfG
Ede
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Re: Rückwärtskipper vs.Dreiseitenkipper

Beitragvon norbertk » Di Aug 10, 2010 9:43

Hallo,

ich habe da mal eine Frage zur Anhängelast eurer Autos. Wenn ihr mit euren Autos 3 bzw. 3,5 t zieht, habt ihr die Autos dann als LkW zugelassen? Oder gibt es da noch andere Möglichkeiten? Um eine LKW-Zulassung zu bekommen müssen ja eine ganze Reihe Anforderungen erfüllt werden.

MfG
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Re: Rückwärtskipper vs.Dreiseitenkipper

Beitragvon new_holland » Di Aug 10, 2010 9:57

Ede75 hat geschrieben:
tobi81 hat geschrieben:Hallo,

erstmal danke für eure zahlreichen beiträge. Hab mir am Freitag noch einen Saris pk 30 angeschaut gefällt mir auch ganz gut. Was mich allerdings ein bisschen abschreckt :shock: ist das es diesen nur mit e-pumpe gibt.Das heisst er muss immer geladen sein und wenn die Batterie hin ist und stehst beim Kunden :?:

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Bin jetzt am überlegen....



Humbaur stellt sich in Sachen Garantie ziemlich besch... an. An meinem 3-Tonner drückt sich das Stützrad immer wieder schief. Kommentar: haben wir noch nie gehabt, das erste mal... bla bla bla... Wollten mir dann das gleiche Anbauteil nochmal geben, zum selbstanbau. Damit wäre aber das Problem an sich nicht behoben gewesen, das nämlich ursächlich auf nem Langloch beruht, wo mMn ein normales Loch hingehört und damit das verstellen des Stützrades beseitigt wäre.

Nach einigen Monaten hab ich dann festgestellt, daß ein bekannter den gleichen Kipper hat, auch er hat selbst ne Strebe ans Stützrad gebaut, nachdem nach Reklamierung sonst nix dabei rauskam, Soviel zum Thema: ist das erste mal....

Ansonsten bin ich aber zufrieden mit dem Kipper, nur die Rungen mit der ach so tollen KTL-Beschichtung suppen an den Steckkanten Rostwasser raus nach 2 Jahren...

MfG
Ede


Man stellt doch auch NIE einen voll beladenen Kipper nur aufs Stützrad. Dafür hat man doch immer einen Holzklotz zum unterlegen dabei oder nicht?
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Re: Rückwärtskipper vs.Dreiseitenkipper

Beitragvon Djup-i-sverige » Di Aug 10, 2010 10:06

Hallo,

ich habe da mal eine Frage zur Anhängelast eurer Autos. Wenn ihr mit euren Autos 3 bzw. 3,5 t zieht, habt ihr die Autos dann als LkW zugelassen? Oder gibt es da noch andere Möglichkeiten? Um eine LKW-Zulassung zu bekommen müssen ja eine ganze Reihe Anforderungen erfüllt werden.

MfG


Wieso denn bitte LKW Zulassung? Einige grosse Geländewagen und auch Sprinter etc. als Kombi mit Sitzplätzen haben regulär 3,5to Anhängelast mit PKW Zulassung...
Das hat ja nix mit LKW zu tun... :?:
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Re: Rückwärtskipper vs.Dreiseitenkipper

Beitragvon Djup-i-sverige » Di Aug 10, 2010 10:08

Man stellt doch auch NIE einen voll beladenen Kipper nur aufs Stützrad. Dafür hat man doch immer einen Holzklotz zum unterlegen dabei oder nicht?


Warum nicht?Solange die Stützlast eingehalten wird müsste das Stützrad das Gewicht tragen können, das Problem wird sein das man meist einiges mehr an Stützlast hat, und dann hat dein Einwad natürlich wieder Berechtigung..
Aber rein von den technischen Vorgaben muss das gehen... :wink:
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Re: Rückwärtskipper vs.Dreiseitenkipper

Beitragvon norbertk » Di Aug 10, 2010 13:00

movetosweden hat geschrieben:
Hallo,

ich habe da mal eine Frage zur Anhängelast eurer Autos. Wenn ihr mit euren Autos 3 bzw. 3,5 t zieht, habt ihr die Autos dann als LkW zugelassen? Oder gibt es da noch andere Möglichkeiten? Um eine LKW-Zulassung zu bekommen müssen ja eine ganze Reihe Anforderungen erfüllt werden.

MfG


Wieso denn bitte LKW Zulassung? Einige grosse Geländewagen und auch Sprinter etc. als Kombi mit Sitzplätzen haben regulär 3,5to Anhängelast mit PKW Zulassung...
Das hat ja nix mit LKW zu tun... :?:


Hallo movetosweden,

ich habe mich da etwas dumm ausgedrückt. Gemeint war natürlich die LKW-Zulassung aus Kostengründen :!: :!: :!:

MfG
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