Aktuelle Zeit: Fr Apr 26, 2024 5:45
T5060 hat geschrieben:An dem Projekt waren Juristen beratend tätig und denen gings nicht darum etwas gelingen zulassen,
denen gings darum sich den Cash-Cow zuschaffen, die noch viele viele Jahre Milch gibt und einfach zu melken ist.
Grenzwächter hat geschrieben:Ich würde da einfach mal anrufen und danach fragen dann weißt du bescheid.
T5060 hat geschrieben:Grenzwächter hat geschrieben:Ich würde da einfach mal anrufen und danach fragen dann weißt du bescheid.
Wenn Du dort anrufst, wird von dem Telefonat eine Gesprächsnotiz gefertigt. Die Mitarbeiter sind geschult.
Alles was Du sagst oder fragst wird grundsätzlich gegen dich verwendet in einem möglichen späteren Gerichtsverfahren.
Entlastende Argumennte kommen in deine "Akte B", die es im Zweifelsfall nie gegeben hat.
Tobi. hat geschrieben:.............
............... ihre Arbeit nicht so einfach erledigen können. Müssen sich daher wohl meistens in einer "Grauzone" bewegen um einigermaßen effektiv zu sein.
..............
Ulikum hat geschrieben:Kann einer auch etwas positives zum letzten Angebot der STV sagen.
Bei dem was mir bis jetzt zu Ohren gekommen ist, ist rabbiat noch höflich ausgedrückt.
Eine Nachforderung für vergangene Jahre ist ohne Anhaltspunkte und Beweise von Seiten der STV bei Gericht nur sehr schwer durchsetzbar wie Gerichtsurteile aus der Vergangenheit zeigen.
bauer hans hat geschrieben:als anhaltspunkt reicht,wenn du denen mal mitgeteilt hattest,dass du nachbau einer geschützten sorte betrieben hattest,für die du nachbaugebühr bezahlt hattest!
dann bist du auskunftspflichtig d.h. machst du das nicht,bekommst du ne kostenpflichtige klage auf den tisch!
gleichzeitig wars früher so,dass aufbereiter auskunftspflichtig waren(nach neuem urteil nicht mehr).
die verklagen dich also,obwohl du nicht in der meldeliste des aufbereiters stehst!
Grenzwächter hat geschrieben:Raider hat geschrieben:Ich persönlich zahle jedes Jahr mein Nachbaugebühr. Bei Mais und Raps (40% der Anbaufläche) habe ich eh Z-Saatgut und bei Getreide habe ich auch etwa 50% Z. Von daher ist es auch nicht ganz so viel. Ich habe meine Ruhe, Die Züchter mein Geld und fertig... In der Landwirtschaft wird an ganz anderen Ecken unötig Geld ausgegeben. Stichwort MAschinenkosten
Volle Zustimmung und wenn man ehrlich ist und alles zusammen rechnet kann man eigentlich 100% Z-Saatgut nehmen weil der Finanzielle unterschied marginal ist. Das beste beim Z-Saatgut ist die Gewährleistung.
Nordhesse hat geschrieben:Eigener Nachbau mit Fremdaufbereitung: 18 € Kosten Getreide. 13 € Fremdaufbereitung, 3 € Logistikkosten, 5 € STV = 39 € / dt Saatgut.
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