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Sahra Wagenknecht gründet ihre eigene Partei

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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408 Beiträge • Seite 26 von 28 • 1 ... 23, 24, 25, 26, 27, 28
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Re: Sahra Wagenknecht gründet ihre eigene Partei

Beitragvon Spänemacher58 » Mo Sep 09, 2024 22:01

Qtreiber hat geschrieben:
meyenburg1975 hat geschrieben:
Hab mich vor Jahren mal mit ihren Ansichten etwas eingehender beschäftigt. Ziemlich schräger Scheiß von dem sie sich meines Wissens nach nie distanziert hat.

Und mit dieser Person erwägt die CDU tatsächlich, zu koalieren.
Man kann sicherlich Höcke nicht mögen (oder wie auch immer man das bezeichnen mag).
Aber Sahra Wagenknecht halte ich für wesentlich gefährlicher als die AfD.
Eine Koalition mit dem BSW wird der CDU das Genick brechen.
Merz sieht diese Gefahr anscheinend nur bei einer Zusammenarbeit mit der AfD:
"Merz zu AfD-Allianz: "Würde die CDU umbringen""
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ ... w-100.html
Wenn das Führungspersonal dermaßen dumm ist, wäre es nicht schade drum, wenn die CDU untergeht.


Qtreiber, ich sehe es wie du!
CDU mit BSW, dann ist die CDU, eigentlich meine Partei für mich immer ausgebrannt!
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Re: Sahra Wagenknecht gründet ihre eigene Partei

Beitragvon Spänemacher58 » Mo Sep 09, 2024 22:02

langholzbauer hat geschrieben:
Qtreiber hat geschrieben:...
Aber Sahra Wagenknecht halte ich für wesentlich gefährlicher als die AfD.
Eine Koalition mit dem BSW wird der CDU das Genick brechen.
...

Ganz meine Meinung.


Meine auch
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Re: Sahra Wagenknecht gründet ihre eigene Partei

Beitragvon AF85 » Mo Sep 09, 2024 22:52

Spänemacher58 hat geschrieben:
langholzbauer hat geschrieben:
Qtreiber hat geschrieben:...
Aber Sahra Wagenknecht halte ich für wesentlich gefährlicher als die AfD.
Eine Koalition mit dem BSW wird der CDU das Genick brechen.
...

Ganz meine Meinung.


Meine auch


Ist auch meine Meinung
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Re: Sahra Wagenknecht gründet ihre eigene Partei

Beitragvon Manfred » Di Sep 10, 2024 6:49

Ich werde nicht schlau aus der Frau. Sie trägt so viele Widersprüche in sich.

Warum haltet ihr sie für gefährlich?
„Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“ Mark Aurel
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Re: Sahra Wagenknecht gründet ihre eigene Partei

Beitragvon DMS » Di Sep 10, 2024 7:06

Ich finde sie gut. Und, sie wird sich nicht verbiegen, das muss sie auch nicht. Im Grunde muss sie nur abwarten - und ich finde sie brilliant, ehrlich und richtig denkend. Also ob da Koalitionen in Th/Sachsen mit dem BSW zustande kommen, denke ich nicht, weil diese standhaft bleibt. Alles besser als dieser Altparteienfilz. Und das echte Leben ist widersprüchlich, sie sagt es wenigstens sehr offen, damit muss man klar kommen.
Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Ich bin kein Untertan.
Es braucht weder Herrn noch Knecht, dann ist die Welt gerecht.
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Re: Sahra Wagenknecht gründet ihre eigene Partei

Beitragvon tyr » Di Sep 10, 2024 7:15

Deshalb verhandelt sie auch zuerst mal mit der KretschmerCDU in Sachsen.... :roll: :roll: :roll:
Dabei hat sie in sachsen gar nicht kandidiert, ich hab keine Ahnung wer vom BSW in Sachsen eigendlich sitzt, BSW hat das meines Wissens gar nicht kommuziert. BSW ist ein Aparatschikprojekt rund um das große Ego Wagenknecht...
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
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Re: Sahra Wagenknecht gründet ihre eigene Partei

Beitragvon MikeW » Di Sep 10, 2024 19:24

@tyr ... alles ist besser als die sogenannten "Altparteien" , man wird sehen, was dann kommt. Entweder es schneller Berg ab und kann dann neu beginnen oder es geht wieder Berg auf.
Der jetzige Zustand ist doch schon lang nicht mehr tragbar.
Selbst Denken ist wichtig, ... wichtiger denn je.
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Re: Sahra Wagenknecht gründet ihre eigene Partei

Beitragvon Südheidjer » Di Sep 10, 2024 19:30

Man wird sehen, welche Politik das BSW vertreten wird. Wenn da der Kommunismus durchschimmern sollte, dann prognostiziere ich denen nicht mehr diesen Wählerzuspruch, den sie jetzt hatten.
Jeder möchte Wohlstand und möglichst wenig an faule "Mitbürger" abgeben.
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Re: Sahra Wagenknecht gründet ihre eigene Partei

Beitragvon DMS » Di Sep 10, 2024 19:59

Südheidjer hat geschrieben:Man wird sehen, welche Politik das BSW vertreten wird. Wenn da der Kommunismus durchschimmern sollte, dann prognostiziere ich denen nicht mehr diesen Wählerzuspruch, den sie jetzt hatten.
Jeder möchte Wohlstand und möglichst wenig an faule "Mitbürger" abgeben.


Aber die Merkel hat doch folgenden Nährboden -für den Kommunismus- geschaffen:
Es wurde 16 Jahre Geld nach oben geschaufelt, mit dem bekannten Ergebnis, dass die Vermögensverteilung im Grunde einem dritte Welt Staat gleicht. Dann blieben die Löhne relativ niedrig (zum großen Teil durch die Euro-Einführung bedingt), dann gab es wenig Lohnsteigerung, Einführung Niedriglohnsektor und und und. Dazu noch die Alimentierung der Bürgergeld Empfänger und der millionenfache Zuzug von Menschen, die sich nie nach oben arbeiten werden - mit den entsprechenden Auswirkungen.

Weiteres Indiz: Es wählen ja sage und schreibe immer noch 1/3 (!!!) Rot-grün - und das bei dem absurden Regieren. Also für mich wird der Kommunismus nicht verschwinden, im Gegenteil. Es wird die Mittelschicht ja bezahlen müssen, also wird ein Teil nach unten gereicht. Das wird eher mehr als weniger Kommunismus, die Wirtschaft geht ja stark zurück, also nach vorn geht die Gesellschaft nicht mehr (durch W.wachstum, also durch Leistung). Durch die Alterung wird die Mittelschicht sowieso stärker und länger belastet, dazu noch durch die Politik, ein Strudel nach unten. Als Folge sinkt der Leistungswille - Ausweg Teilzeit, Verzicht, Work-life-Balance, Rente so schnell wie möglich als höchstes Ziel . Da gibt es -so sieht es für mich aus- keinen Ausweg mehr, das geht nun automatisch. Einzig ein politischer starker Richtungswechsel k ö n n t e evtl. noch was bewirken, das ist die einzige Chance, die diese Gesellschaft noch hat - langfristig. Kommunismus ist nur kurzfristig schön wohlig warm und scheinbar gerecht.
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Re: Sahra Wagenknecht gründet ihre eigene Partei

Beitragvon tyr » Di Sep 10, 2024 21:20

MikeW hat geschrieben:@tyr ... alles ist besser als die sogenannten "Altparteien" , man wird sehen, was dann kommt. Entweder es schneller Berg ab und kann dann neu beginnen oder es geht wieder Berg auf.
Der jetzige Zustand ist doch schon lang nicht mehr tragbar.


Das wird durch Marxismuns aber nicht besser... nur anders... :lol:
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Re: Sahra Wagenknecht gründet ihre eigene Partei

Beitragvon MikeW » Mi Sep 11, 2024 0:06

tyr hat geschrieben:
MikeW hat geschrieben:@tyr ... alles ist besser als die sogenannten "Altparteien" , man wird sehen, was dann kommt. Entweder es schneller Berg ab und kann dann neu beginnen oder es geht wieder Berg auf.
Der jetzige Zustand ist doch schon lang nicht mehr tragbar.


Das wird durch Marxismuns aber nicht besser... nur anders... :lol:


Wie gesagt, evtl geht es dann schneller Berg ab und kann danach neu beginnen. Dein "Lach Smilie" zeugt ein wenig von, sagen wir mal, fehlendem Verständnis.
Unabhängig davon kann man in letzter Zeit wirklich erstaunt sein, mit welcher Vehemenz manche Kommentatoren in Medien und erstaunlicherweiße auch hier im LT, so manchen politischen Akteur in irgendeine politische Richtung stecken möchten, obwohl sie (die Kommentatoren) oftmals nicht zweifelsfrei erklären können, wie sie die einzelnen, mMn frei gewählen, polit Richtungen genau beschreiben würden.
Meßt die Menschen an ihren Taten und nicht an ihren Worten ! Das gilt für alle aktuellen Akteure in der Politik und auch im "normalen Leben"
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Re: Sahra Wagenknecht gründet ihre eigene Partei

Beitragvon Südheidjer » Mi Sep 11, 2024 0:45

DMS hat geschrieben:
Südheidjer hat geschrieben:Man wird sehen, welche Politik das BSW vertreten wird. Wenn da der Kommunismus durchschimmern sollte, dann prognostiziere ich denen nicht mehr diesen Wählerzuspruch, den sie jetzt hatten.
Jeder möchte Wohlstand und möglichst wenig an faule "Mitbürger" abgeben.


Aber die Merkel hat doch folgenden Nährboden -für den Kommunismus- geschaffen:
Es wurde 16 Jahre Geld nach oben geschaufelt, mit dem bekannten Ergebnis, dass die Vermögensverteilung im Grunde einem dritte Welt Staat gleicht. Dann blieben die Löhne relativ niedrig (zum großen Teil durch die Euro-Einführung bedingt), dann gab es wenig Lohnsteigerung, Einführung Niedriglohnsektor und und und.

Das Ausbleiben der Lohnsteigerungen und Einführung Niedriglohnsektor ist das Werk von der Schröderschen Rot-Grünen Regierung zwischen 1998 und 2005. Die HartzIV-Gesetze wird man ja wohl niemand anderem zuordnen wollen. Nicht umsonst hieß Gerhard Schröder der Genosse der Bosse.

DMS hat geschrieben:Dazu noch die Alimentierung der Bürgergeld Empfänger und der millionenfache Zuzug von Menschen, die sich nie nach oben arbeiten werden - mit den entsprechenden Auswirkungen.

Die Alimentierung über Bürgergeld ist das Werk der aktuellen rot-grün-gelben Regierung.
Die Masseneinwanderung kann man der Merkelregierung ankreiden. Aber da saßen auch immer die Sozis mit in der Regierung. Angela Merkel und die CDU haben nicht alleine regiert.
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Re: Sahra Wagenknecht gründet ihre eigene Partei

Beitragvon tyr » Mi Sep 11, 2024 7:16

MikeW hat geschrieben:
tyr hat geschrieben:
MikeW hat geschrieben:@tyr ... alles ist besser als die sogenannten "Altparteien" , man wird sehen, was dann kommt. Entweder es schneller Berg ab und kann dann neu beginnen oder es geht wieder Berg auf.
Der jetzige Zustand ist doch schon lang nicht mehr tragbar.


Das wird durch Marxismuns aber nicht besser... nur anders... :lol:


Wie gesagt, evtl geht es dann schneller Berg ab und kann danach neu beginnen. Dein "Lach Smilie" zeugt ein wenig von, sagen wir mal, fehlendem Verständnis.
Unabhängig davon kann man in letzter Zeit wirklich erstaunt sein, mit welcher Vehemenz manche Kommentatoren in Medien und erstaunlicherweiße auch hier im LT, so manchen politischen Akteur in irgendeine politische Richtung stecken möchten, obwohl sie (die Kommentatoren) oftmals nicht zweifelsfrei erklären können, wie sie die einzelnen, mMn frei gewählen, polit Richtungen genau beschreiben würden.
Meßt die Menschen an ihren Taten und nicht an ihren Worten ! Das gilt für alle aktuellen Akteure in der Politik und auch im "normalen Leben"


Du brauchst Dir nur die Sahra anhören, wenn sie mal nicht nur eine Analyse des Bestehenden macht, sondern über ihre Rezepte redet, was sie äußerst selten tut.
Im Prinzip läuft es auf die alte Ostlinke Argumentation hinaus, "der Sozialismus war gut, nur schlecht gemacht, wenn ICH das mache wird es aber diesmal funktionieren"....
:roll:
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Re: Sahra Wagenknecht gründet ihre eigene Partei

Beitragvon Terreblanche » Mi Sep 11, 2024 8:09

Schon lustig, wie die Frau mit den schwarzen Strümpfen und der Schlafzimmerstimme selbst besitzende Bauern um den Finger wickelt um sie dann zu einer Art moderner LPG Traktoristen degradieren zu lassen.
Politische Mündigkeit sieht anders aus.
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Re: Sahra Wagenknecht gründet ihre eigene Partei

Beitragvon Manfred » Mi Sep 11, 2024 8:23

tyr hat geschrieben:Du brauchst Dir nur die Sahra anhören, wenn sie mal nicht nur eine Analyse des Bestehenden macht, sondern über ihre Rezepte redet, was sie äußerst selten tut.
Im Prinzip läuft es auf die alte Ostlinke Argumentation hinaus, "der Sozialismus war gut, nur schlecht gemacht, wenn ICH das mache wird es aber diesmal funktionieren"....
:roll:


Das ist das Problem, das ich mir ihr habe.
Die Finger in die Wunde legen, kann sie fraglos gut.
Wird sie nach Lösungen gefragt, höre ich bei der Antwort immer: Sozialismus...

Und ich halte sie für deutlich zu intelligent als das sie das tatsächlich glauben könnte.
Das passt nicht zusammen. Entweder sie konnte trotz ihrer Intelligenz den Schalter nie umlegen, dann ist das schade, oder sie erzählt das mit voller Absicht wider besseres Wissen, um ihre Wählerschaft zu melken. Das wäre dann das Modell "Berufsrevolutionär", also das Volk ins Unglück zu stürzen, um sich selbst zu bereichern.
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