So ich möchte euch mal ein kleines Update geben:
Ich habe drei Schafe mit dem Bolzenschussgerät getötet. Funktioniert hat dies sehr gut. Ist nur doch um einiges "härter" als ein Stück Wild auf 70m zu schießen. Am Schlachttag kam dierekt der TA zur Fleischbeschau. Was ja aber vom Prinzip her nichts anderes ist als wir Jäger beim Wild tuen. Da wir vom Hegering aus den Sachkundenachweis "Kundige Person" gemacht haben. Aber egal! Lebenbeschau wird bei Hausschlachtung nicht mehr gemacht, lt meinem TA.
Ich habe von einem älterem Schaf Schinken gemacht, dieser Pökelt gerade vor sich hin und wird wenn es milder wird ein paar mal kalt Geräuchert. Außerdem habe ich noch 15 Gläser gekochte Mettwurst eingemacht. Der rest liegt als Braten bzw Steacks in der Truhe. Probiert habe ich es schon. Es kommt dem Wildgeschmack wirlich sehr nahe! Sehr lecker
Ich habe mit einem bekannten von Übersee geschrieben. Dort werden häufig mit .22 Schafe getötet. Ich habe mich aber dennoch entschieden ein Bolzenschussgerät zu kaufen. Ist ja nicht so teuer und wer das Geld nicht über hat sollte lieber Briefmarken sammeln Und so brauche ich nichts dafür beantragen bei der Unterjagdbehörde...Und es ist entschieden sicherer in der Handhabung.
Falls sich dennoch jemand für die Möglichkeit Interresiert, diesen Link hat mir der Freund geschickt:
http://www.dpi.nsw.gov.au/__data/assets ... -stock.pdf