Früher wurde das teilweise praktiziert, mit der Egge die Quecken auf kleine Haufen zusammengezogen und dann entweder abgefahren oder an Ort und Stelle verbrannt.
Auf Flächen, wo bereits mehr oder weniger Quecken vorhanden sind, verzichte ich auf die Kse.
Und um eine hofnungslos verqueckte Fläche ohne den Goldsaft überhaupt wieder in Kultur zu bringen, kann der überlegte Einsatz einer Scheibenegge vor dem Pflug zum richtigen Zeitpunkt auch hilfreich sein. Betonung auf kann!
Muß jetzt wieder an das Thema dran, bin jetzt grad bei der Akpil gelandet, ist sogar ein Händler in der Nähe. Zwei Fragen, hat jemand mit der Erfahrung, und wo liegt der Unterschied zwischen der Gepard und der Bison.
an der Bison ist der Scheiben reihenabstand größer zudem ist die Schwerer, die Gebhard scheint eine Art Light Version zu sein. Also die 1750kg plus einen schweren Nachläufer da kommst schnell auf weit über 2t.
Die Gephard hat scheints 1100 kg, und ich will auch nur Stabwalze, brauch ich nur wegen Tiefenführung. Die mit 2,75 m sollte mein arme Bauer Deutz doch packen.
Bei den günstigen KSE gibt es Rohrstabwalze oder Flachstabwalze. Was ist hier besser, sinnvollee oer gibt's da überhaupt einen Unterschied? KSE soll nur zur Gülleeinarbeitung benutzt werden. Und flacher Stoppelsturz Nettopreis für 3m liegt bei rund 3500€