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Scheitholzheizung Erfahrungen

Holz, einer der ältesten erneuerbare Energieträger
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Re: Scheitholzheizung Erfahrungen

Beitragvon R16 » Mo Dez 17, 2018 20:17

Schoofseggl hat geschrieben:Dann geh doch die Woche Wellness im Januar, wollen es die zu Hause gebliebenen warm haben werden sie wohl heizen müssen. Einen kurzen Chrashkurs vor Abreise würd ich noch veranstalten, nicht länger als 20 Minuten, das hält die grauen Zellen am laufen.

Dann muss er aber den Ölbrenner abklemmen, sonst läuft er eine Woche durch :wink: :lol:
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Re: Scheitholzheizung Erfahrungen

Beitragvon Jm010265 » Mo Dez 17, 2018 21:02

R16 hat geschrieben:Dann muss er aber den Ölbrenner abklemmen, sonst läuft er eine Woche durch :wink: :lol:


Der wurde beim Einbau des HVG verkauft einweder HVG oder kalt :regen: :regen: :regen:
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Re: Scheitholzheizung Erfahrungen

Beitragvon Bravo Sport » Di Dez 18, 2018 6:15

Sag mal Role,
hat Dein HV keine automatische Zündung?
Mit der ist es doch normal ein Kinderspiel.

Da schafft es bei mir sogar meine Frau den Ofen volzupacken. Den Rest macht der Ofen alleine.

Gruß
Thomas
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Re: Scheitholzheizung Erfahrungen

Beitragvon Steyrer8055 » Di Dez 18, 2018 7:26

Hallo Role77!
Lass es mit den alten Leuten,soviel "NERVEN",kannst du gar nicht haben! Ob sie nicht mehr können oder wollen,glaub mir lass es einfach,bevor noch grösserer Schaden raus kommt,setz die alten Leute anderst ein,ging mir auch eine Zeit lang so.Jedes mal wenn ich von der Arbeit kam ein anderer Schaden in der Landwirt-
schaft,hätte der alte Herr es sein gelassen wäre es besser gewesen.Hab mich wahnsinnig geärgert,hat auch nichts gebracht,ausser Streit.

mfg Steyrer8055
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Re: Scheitholzheizung Erfahrungen

Beitragvon Cheffe » Mi Dez 19, 2018 19:57

hallo,

mal aus Interesse, gibt es Stückholzheizungen, die man später bei Bedarf zu einer "automatischen" Hackschnitzelheizung aufrüsten könnte?
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Re: Scheitholzheizung Erfahrungen

Beitragvon FalkeAdi » Mi Dez 19, 2018 21:28

Ja.
https://www.solarfocus.com/de/produkte/ ... ii-hackgut
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Re: Scheitholzheizung Erfahrungen

Beitragvon HerrSchröder » Di Jan 15, 2019 14:09

Es dürfte inzwischen so 13 Jahre her sein, als ich mir neben die Ölzentralheizung einen Scheitholz-Naturzugkessel 14,9 KW , messbefreit :wink:
stellen lies, damals hat die Anlage mit Pufferspeicher und Einbau etwas über 5.000 Scheine gekostet.
In den ersten Jahren hatte ich nur während der Sommermonate ein paar 100 Ltr Heizölverbrauch für das Brauchwasser, oder für ein paar kühlere Tage in der Übergangszeit.
Die Investition hatte sich nach wenigen Jahren abbezahlt.
Allerdings musste ich bei frostigen Temperaturen ggfs. auch nochmals vor dem Einschlummern Holz nachlegen, das reichte aber aus, dass das Haus dank Fussbodenheizung mit niedrigem Vorlauf, morgens noch warm war.
Also kein besonder Komfort beim Einheizen.
In den letzten Jahre gönnen wir uns auch wieder einige Liter Heizöl zusätzlich, Ölheizung im Wechsel mit dem Holzkessel.
Der Naturzugkessel wird meistens einmal am Tag, wie es gerade zeitlich passt,
für mehrere Stunden befeuert, bis der Puffer voll ist.
Mann hüpft halt immer mal wieder in den Keller zum Holz nachlegen.
Bei kaltem Wetter schaltet die Heizung dann nachts um auf Öl.
Fazit:
Damals war es eine gute kostengünstige Lösung, allerdings mit eingeschränktem Komfort!
Ein paar Ster Mehrverbrauch vom Naturzugkessel jucken mich nicht, ich spare mir schon etwas an den Messgebühren, ausserdem habe ich genügend Brennholz liegen.

Ich mache mir allerdings schon Gedanken wie ich in Zukunft heizen werde,
wieder Öl-Holz Kombi? Für Hackschnitzel ist die Hütte dann doch nicht groß genug.
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Re: Scheitholzheizung Erfahrungen

Beitragvon Forstjunior » Di Jan 15, 2019 16:54

@schröder
also ich seh als Alternative/Zusatz zum HV Kessel nur Pellets um einen Komfortgewinn zu erzielen. Also anfallendes Holz aus dem eigenen Wald verkaufen und dafür Pellets einkaufen. Dann HV-Heizen je Möglichkeit und in der übrigen Zeit automatische Heizung per Pellets.
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Re: Scheitholzheizung Erfahrungen

Beitragvon Falke » Di Jan 15, 2019 18:34

Warum nicht einen Pellets/Scheitholz-Kombikessel?
post1648689.html#p1648689

A.
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Re: Scheitholzheizung Erfahrungen

Beitragvon HerrSchröder » Di Jan 15, 2019 19:12

Wäre sicher auch eine Überlegung wert!
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Re: Scheitholzheizung Erfahrungen

Beitragvon Bravo Sport » Mi Jan 16, 2019 6:46

HerrSchröder hat geschrieben:Es dürfte inzwischen so 13 Jahre her sein, als ich mir neben die Ölzentralheizung einen Scheitholz-Naturzugkessel 14,9 KW , messbefreit :wink:
stellen lies, damals hat die Anlage mit Pufferspeicher und Einbau etwas über 5.000 Scheine gekostet.


Das hatte ich 1992 auch einbauen lassen, vor 3 Jahren war dann Schluß, weil der schwarze Mann den Kessel messen mußte (wird bei Dir, wenn der Bestandsschutz weg ist, auch irgendwann der Fall sein).
Ich hab nen Solarfocus Holz/Pellets Kombikessel einbauen lassen und bin voll zufrieden. 1-2mal pro Tag (je nach Witterung) Holz einfüllen, den Rest erledigt der Kessel(automatische Zündung) alleine.
Für die Pellets steht ein 200l Behälter neben dem Kessel (Ich benötige alle 2Jahre 1to. Sackware die ich selbst hole), die , wenn ich mal in Urlaub fahre, normalerweise ausreicht, um das Haus nicht auskühlen zu lassen. Allerdings hat die neue Anlage nach Abzug der staatlichen Zuschüsse ca. 15000 € gekostet. Es ist aber ein erheblicher Mehrkomfort gegenüber dem alten Naturzugkessel.

Gruß
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Re: Scheitholzheizung Erfahrungen

Beitragvon HerrSchröder » Mi Jan 16, 2019 11:04

Danke für die Informationen,
Wohnfläche wollte ich so 180 bis 200 m2 beheizen.

Mein Scheitholzlager ist unter der angebauten Garage mit Einwurföffnung im Boden.
Zur Zeit fahre ich die Holzscheite nur ein paar Meter mit der Schubkarre zum Holzkessel.
Sollte ein PeHo Kombikessel im Heizraum eingebaut werden,
die bestehenden Öl-Holzkessel ersetzen,
dann müsste ich Pellets-Sackware in den Keller schaffen, und den PeSpeicher mit Sackware befüllen.

Mögliche Situation:
Mehrere Tage pro Woche kann aus Zeitgründen die Heizung nicht mit Stückholz betrieben werden, wie lange hält der Pelletsvorrat beim Ofen?
Wie oft müsste ich schätzungsweise den Speicher mit Sackware befüllen?

Grüße
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Re: Scheitholzheizung Erfahrungen

Beitragvon Falke » Mi Jan 16, 2019 11:47

Holz-Pellets haben wie alle Holzarten in etwa den gleichen Heizwert von 4...5 kWh/kg.

Wenn du also bisher 30 kg Scheitholz verfeuert hats, brauchst du dann 30 kg Pellets.
(Tendenziell braucht man natürlich von den Pellets etwas weniger, da der Abbrand durch die kontinuierliche Beschickung gleichmäßiger ist usw.)

So ein Vorratsbehälter mit 250 Liter könnte also schon eine Woche vorhalten ...
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Re: Scheitholzheizung Erfahrungen

Beitragvon Bravo Sport » Mi Jan 16, 2019 12:42

Ich lagere meine Pellets da, wo vorher die Öltanks waren.
Wenn ich mal nicht mehr fähg sein sollte mein Holz zu machen (Alter, Gesundheit...), werd ich da dann nen Pelletsbunker einbauen,
von dem aus der 250l Behälter automatisch nachgefüllt wird (funktioniert über ne Art Staubsauger).
Bei meinen 0.5t/Jahr Pelletsbedarf rentiert sich das jetzt noch nicht, da die Pellets nicht länger als 2-3 Jahre gelagert werden sollten.
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Re: Scheitholzheizung Erfahrungen

Beitragvon The Judge » Mi Jan 16, 2019 16:14

Falke hat geschrieben:Warum nicht einen Pellets/Scheitholz-Kombikessel?...

Ich hatte, glaube ich, schon mehrmals in diesem Forum geschrieben, dass eine Kombination zweier regenerativer Brennstoffe wirtschaftlich nicht unbedingt sinnvoll sein muss. Beide Anlagenteile (Holz/Pellets) amortisieren ihre höheren Anschaffungskosten durch die günstigeren Brennstoffkosten. Wenn ich aber viel mit Scheitholz heize, amortisiert sich zwar der Scheitholzteil der Anlage, nicht jedoch der Pelletsteil und anders herum genauso. Aus diesem Grund hatte ich micht für eine Kombination aus Scheitholz und Gas entschieden und bisher (die Anlage ist jetzt im dritten Betriebsjahr) nicht bereut.
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