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Schlepperneukauf in der 200PS Klasse

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Re: Schlepperneukauf in der 200PS Klasse

Beitragvon Tom D » Mo Jan 09, 2023 13:36

Die John Deere R 6185,6195 sind ja schon deutlich stärker als der 6910. Mit einem vergleichbaren Einsatzspektrum hat ein Kollege sich für den R 6175 entschieden und ist sehr gut zufrieden, allerdings Rand der Soester Börde Haarstrang. Wir haben uns für einen New Holland T7230 entschieden, ausgereifter Schlepper mit gutem Preis- Leistungsverhältnis. Vielleicht bietet sich im Frühjahr die Möglichkeit zum testen. Wenn die Böden und die Topographie nicht zu herausfordernd sind kann ich mir gut vorstellen, dass der 6175 genau das gewünschte Mehr bietet ohne viel größer zu sein.
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Re: Schlepperneukauf in der 200PS Klasse

Beitragvon Nordhesse » Mo Jan 09, 2023 17:50

Das ist die passende Antwort- Ich hab auch erst überlesen, dass der bisherige Schlepper ein 6910 ist. Den hatte ich auch mal als "großen" Wenn du den 6175 nimmst hast du gefühlt 25 PS mehr. Sollte reichen.
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Re: Schlepperneukauf in der 200PS Klasse

Beitragvon LAN » Mo Jan 09, 2023 19:35

Halt! Der 6R175 ist der kleinste Große, der 6R185 der größte Kleine. Bitte hier nichts zu verwechseln!
Wenn der 6R175 als „ausreichend“ empfohlen wird, ist nicht definiert, ob von der Leistung oder vom Gewicht/Nutzlast/Baugröße gemeint ist.
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Re: Schlepperneukauf in der 200PS Klasse

Beitragvon bauer hans » Mo Jan 09, 2023 19:41

leute wenn schon, dann 6215R.
hier fährt schon der zweite damit rum,5m grubber auf 2ha schlägen.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Schlepperneukauf in der 200PS Klasse

Beitragvon LAN » Mo Jan 09, 2023 19:44

In meiner Nachbarschaft wurde ein 6920 durch eine 6155R zur vollsten Zufriedenheit ersetzt, zumal selbst das ein deutlicher Formatzuwachs ist…
Vorher 183cm HA Bereifung, jetzt 195cm…
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Re: Schlepperneukauf in der 200PS Klasse

Beitragvon Nordhesse » Mo Jan 09, 2023 21:04

Also kleinste große stimmt so auch nicht. Große sind die 6230/6250. Und zu den 6185 und 6175 Vergleichen bräuchte ich erst mal den Preis. Weiterhin gehe ich davon aus, das der Schlepper der "große " Schlepper auf dem Betrieb sein soll. Deshalb der ratschlag zum 6175
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Re: Schlepperneukauf in der 200PS Klasse

Beitragvon fischen » Mo Jan 09, 2023 21:40

Servus
Ich würde mir an deiner Stelle alle in Frage kommenden Schlepper anbieten lassen bzw. auch selber ausgiebig Testen
Ich weiß nicht ob der 6r185 der richtige ist, wen du dir die gewichtstabelle ansiehst Würde ich mir das genau überlegen. 4 Tonnen stützlast sind Pflicht wen du ihn beim Transport einsetzen willst.
Ich würde mir auch andere Modelle ansehen. In dieser ps Klasse gibts genug Modelle.
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Re: Schlepperneukauf in der 200PS Klasse

Beitragvon Limpurger » Mo Jan 09, 2023 22:25

bauer hans hat geschrieben:leute wenn schon, dann 6215R...5m grubber auf 2ha schlägen.

"Ja um Gottes willen, da können die doch bestimmt nicht mehr wenden!"

Zum Glück ist dieses Mißverhältnis dem aufmerksamen Beobachter gleich aufgefallen. :roll:

PS: Seit wann ist der Einsatz von größeren Arbeitsbreiten auf größere Flächen begrenzt bzw. warum sollte in klein strukturierten Gebieten nicht mit zeitgemäßer Technik und Schlagkraft gearbeitet werden?
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Re: Schlepperneukauf in der 200PS Klasse

Beitragvon Bonifaz » Di Jan 10, 2023 11:36

Limpurger hat geschrieben:PS: Seit wann ist der Einsatz von größeren Arbeitsbreiten auf größere Flächen begrenzt bzw. warum sollte in klein strukturierten Gebieten nicht mit zeitgemäßer Technik und Schlagkraft gearbeitet werden?


Ja zum Glück gibt es Section-Control, sonst spritzt er mit seiner "zeitgemäßer LT" (36 m Anhängespritze dürfte das adäquate Passstück zum 5 m Grubber sein) den Feldnachbarn gleich mit.
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Re: Schlepperneukauf in der 200PS Klasse

Beitragvon Einhorn64 » Di Jan 10, 2023 13:43

fischen hat geschrieben:4 Tonnen stützlast sind Pflicht wen du ihn beim Transport einsetzen willst.

Die hatte der 6910 bestimmt nicht, und beim Transport mit Deichselwagen ist die Stützlast nicht ausschlaggebend.
"Wer sich im Geschichtsunterricht gefragt hat, wie man in den 1930ern in kurzer Zeit so viel Hass säen konnte, der kann nun live zuschauen."
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Re: Schlepperneukauf in der 200PS Klasse

Beitragvon quadler2010 » Di Jan 10, 2023 19:03

Also bei meinem Johny dieser Serie reicht des mit den 4to locker!
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Re: Schlepperneukauf in der 200PS Klasse

Beitragvon Nordhesse » Di Jan 10, 2023 21:13

Ich habe lange überlegt, die Thread zu erweitern. Ich versuche es einfach mal. Vielleicht gibt es ja sachdienliche Hinweise.
Bei uns geht es um die Frage 6250 R oder 826 Vario. Positive und negative Erfahrungen sowie Stärken und Schwächen und Ausstattungsvarianten würden mich interessieren. Der Schlepper soll hauptsächlich zur Schweren Bodenbearbeitung und zum Drillen mit einer 5m aufgesattelten Kreiseleggen- Drillkombi laufen. Im Frühjahr evtl. noch 17 m³ Güllefass. Und für die Nordwestdeutschen Kollegen, die sich wundern: Die Böden sind schwer und die Schläge zum teil hängig bis steil
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Re: Schlepperneukauf in der 200PS Klasse

Beitragvon Islaedd » Di Jan 10, 2023 21:45

Bitte nicht falsch verstehen, aber ein 6r 195 ist ja nicht nur eine Nummer größer als ein 6910 sondern bei entsprechender Bereifung locker 2-3 Nummern.
Wieso braucht man einen Traktor mit bald 260PS, um Arbeiten zu erledigen die davor ein fast halb so starker Traktor erledigt hat. Natürlich sollte der Neue Traktor immer ein paar mehr Leistungsreserven bieten als zuvor aber das kommt mir schon extrem vor.
Zumal alleine schon die meisten 3m KSE nicht mal für 260PS ausgelegt sind.
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Re: Schlepperneukauf in der 200PS Klasse

Beitragvon Nordhesse » Di Jan 10, 2023 22:00

dazu ich noch mal- wir waren über Jahre der einzig mir bekannte Betrieb, wo der neue Traktor in 2017 kleiner war als der Vorgänger. Wir sind von nem 7830 auf ne 6215 weil wir keinen Ami mehr wollten
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Re: Schlepperneukauf in der 200PS Klasse

Beitragvon Biohias » Di Jan 10, 2023 22:50

Nordhesse hat geschrieben:Ich habe lange überlegt, die Thread zu erweitern. Ich versuche es einfach mal. Vielleicht gibt es ja sachdienliche Hinweise.
Bei uns geht es um die Frage 6250 R oder 826 Vario. Positive und negative Erfahrungen sowie Stärken und Schwächen und Ausstattungsvarianten würden mich interessieren. Der Schlepper soll hauptsächlich zur Schweren Bodenbearbeitung und zum Drillen mit einer 5m aufgesattelten Kreiseleggen- Drillkombi laufen. Im Frühjahr evtl. noch 17 m³ Güllefass. Und für die Nordwestdeutschen Kollegen, die sich wundern: Die Böden sind schwer und die Schläge zum teil hängig bis steil


Weiß nicht wie es aktuell um die Motoren der 8er Fendt steht, ich kenn allerdings einen persönlich (828) der den dritten Motor drin hat :roll:
nachdem ihr schon einige Johnnys hattet, seit ihr nicht mehr zufrieden?
Preislich dürfte nicht so viel um sein denk ich, vorausgesetzt vergleichbare Ausstattung.
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