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Schweinefabrik?

Alles rund um das Borstenvieh.
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111 Beiträge • Seite 3 von 8 • 1, 2, 3, 4, 5, 6 ... 8
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Re: Schweinefabrik?

Beitragvon Biohias » Di Jan 24, 2012 0:11

Vielleicht meint er den ebergeruch den man bei dem t.... Braten ab und zu erwischen kann.
Deine ration ist leider nicht der Hit.
Stressfreie Schlachtung und marmoriertes Fleisch ist allerdings wirklich
Etwas das die fleischqualität sehr positiv beeinflusst.
Zusammen mit einer Haltung im schrägbodenstall und gutem Futter
Eine echte Freude
Das ist nicht nur meine Meinung sondern auch die vieler Kunden. :wink:
Mfg


P.s. Forenkasperl die Zeiten haben sich geändert und sie ändern
Sich immer noch
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Re: Schweinefabrik?

Beitragvon kaltblutreiter » Di Jan 24, 2012 7:15

Ich hab geschrieben "größtenteils".
Das Fleisch ist 1a, der Schinken kaum zu übertreffen, kommt natürlich in erster Linie auch auf den Fleischer an, ob der sein Handwerk versteht. Ich bleib dabei, wers nicht will, kanns ja gerne anders machen, wir nicht.
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Re: Schweinefabrik?

Beitragvon forenkobold » Di Jan 24, 2012 10:54

Biohias hat geschrieben:P.s. Forenkasperl die Zeiten haben sich geändert und sie ändern
Sich immer noch

Ich kann nichts erkennen, das dich dazu legitimiert, mich beleidigen zu wollen.
Ja.. die Zeiten ändern sich.. und werden sich weiter ändern.
Hier hat gerade ein neuer Netto aufgemacht. Selber schlachtenden Metzger gibts im Umkreis von 20 km nimmer. Und unser ALDI ist gerade in Grundstücksverhandlungen wegen Parkplatzvergrößerung.
Der Parkplatz vom MC-Donalds ist schon jahrelang zu klein.. aber nicht erweiterbar.
Man kann sich der Situation stellen oder sein Heil im Schlechtreden suchen.
Irgendwelche fetten ineffektiv dahergehungerte Hausschweine von einer Nitratwüste runter kann man noch so lang schönreden.. sie werden schlicht und einfach vom Verbraucher nicht gekauft. Deine Schrägbodenschweine habe ich damit nicht gemeint.. vorausgesetzt sie werden wirklich GUT gefüttert. Wobei ich mich frage, wie das ohne Soja funktionieren kann.
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
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Re: Schweinefabrik?

Beitragvon Jochens Bruder » Do Jan 26, 2012 1:05

forenkobold hat geschrieben:Ja.. die Zeiten ändern sich.. und werden sich weiter ändern.
Hier hat gerade ein neuer Netto aufgemacht. Selber schlachtenden Metzger gibts im Umkreis von 20 km nimmer. Und unser ALDI ist gerade in Grundstücksverhandlungen wegen Parkplatzvergrößerung.


Man sollte allerdings nicht den Fehler machen die aktuelle Entwicklung zwingend in die Zukunft fortzuschreiben. Änderung bedeutet: anders als zur Zeit. D.h. diese Änderungen können in eine ganz andere Richtung laufen als man derzeit denkt. Und das kann ganz schnell gehen, z.B. durch Tierseuchen, größere Lebensmittelskandale, Änderungen der politischen Rahmenbedingungen usw.

Deshalb kann es nicht schaden stets einen Plan B und C in der Schublade zu haben. Damit sichert man sich bei Bedarf einen enormen Zeitvorteil gegenüber den Mitbewerbern.
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Re: Schweinefabrik?

Beitragvon Meini » Do Jan 26, 2012 8:24

Jochens Bruder hat geschrieben:
forenkobold hat geschrieben:Ja.. die Zeiten ändern sich.. und werden sich weiter ändern.
Hier hat gerade ein neuer Netto aufgemacht. Selber schlachtenden Metzger gibts im Umkreis von 20 km nimmer. Und unser ALDI ist gerade in Grundstücksverhandlungen wegen Parkplatzvergrößerung.


Man sollte allerdings nicht den Fehler machen die aktuelle Entwicklung zwingend in die Zukunft fortzuschreiben. Änderung bedeutet: anders als zur Zeit. D.h. diese Änderungen können in eine ganz andere Richtung laufen als man derzeit denkt. Und das kann ganz schnell gehen, z.B. durch Tierseuchen, größere Lebensmittelskandale, Änderungen der politischen Rahmenbedingungen usw.

Deshalb kann es nicht schaden stets einen Plan B und C in der Schublade zu haben. Damit sichert man sich bei Bedarf einen enormen Zeitvorteil gegenüber den Mitbewerbern.


Stimmt Solarzellen,Autos..................... werden zukünfzig in China produziert nur was die nicht haben ist Fläche wo wohl die Nahrung produziert wird die die benötigen ?
Pessimisten suchen nach Gründe, Optimisten finden Wege.
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Re: Schweinefabrik?

Beitragvon Cairon » Do Jan 26, 2012 9:38

Allein angesichts der wachsenden Weltbevölkerung ist es wahrscheinlich, dass die Lebensmittelproduktion noch weiter intensiviert werden muss. Die Ansprüche des Menschen in den Schwellenländern steigen, die sind auch nicht mehr mit einer Schale Reis am Tag zufrieden. Es mag eine kurzzeitig ideologische Depression geben, aber die Intensivierung wird langfristig weiter gehen. Was Tierseuchen angeht so kann man das recht schön an alten Nutzungskarten sehen. ich habe die Kopie einer sehr alten Karte auf der Acker und Gründland eingezeichnet ist. Da werden Flächen geackert die hier schon ewig als historische Grünland gelten. Nur die Flächen wo man absolut kein Pferd durch treiben konnte sind auf diese Karte Grünland. Dieser Zustand resultiert aus einem Seuchenzug in den Vorjahren, weil sie kein Vieh mehr hatten brachen sie alles was ging um und bauten Getreide an um ihr überleben zu sichern.
Halb acht, halb neun, es wird schon heller,
Der Vater reitet immer schneller,
Erreicht den Hof mit Müh und Not,
Der Knabe lebt, das Pferd ist tot.
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Re: Schweinefabrik?

Beitragvon forenkobold » Do Jan 26, 2012 10:15

Das heute grüne Allgäu war früher blau. Flachs in MONOKULTUR.
Das würde heute eine Teller-oder-Klamotten-Diskussion provozieren....
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Re: Schweinefabrik?

Beitragvon Lou Piene » Do Jan 26, 2012 11:01

Dass "der Verbraucher" immer mal wieder entsetzt auf die "Massentierhaltung" reagiert, daran ist die Lebensmittelindustrie als vorletztes Glied der Kette nicht unschuldig.

Auf den Verpackungen von Wurst, Fleisch, Milch etc. sind eben die "glücklichen" Hühner, Schweine, Kühe abgebildet, die es schon lange nicht mehr gibt bzw. noch nie gab.

Proppere saubere einzelne Tiere im Sonnenschein auf grüner Au.

Und die Verbraucher glauben das auch, weil sie es eben glauben möchten - ist ja auch deutlich appetitlicher.

Ereilt sie dann mal wieder ein Pressebericht, und das muss gar nicht die Boulevardpresse mit Ekelbildern sein, es reicht auch, dass sie mal zufällig ein ldw. Fachzeitung mit deren Artikeln über "Effienz im Stall" und Werbeanzeigen für "Erfolg im Stall" in die Hände kriegen, werden sie auf einmal mit dem Grund konfrontiert, warum denn Fleisch in D so billig sein kann.

Und werden heftigst desillusioniert - zwischen dem grinsenden Schweinchen im Grünen auf der Wurstpackung und einem kärcherfähigen einstreulosen Stall mit automatischer Flüssigfütterung liegen Welten.

Vielleicht sollte man grundsätzlich nur realistische Darstellungen zulassen und nicht bei "Tag des offenen Hofes" Veranstaltungen ein paar "glückliche" Vorführtiere auf Stroh zeigen, sondern vllt ein Video aus dem echten Stall, das Verladen, mal eine Flüssigfutterration in ihrer Herstellung und ihren Einzelbestandteilen?

Man kann nicht davon ausgehen, dass die Leute wissen, wie (billiges) Fleisch erzeugt wird.
Wäre man da bei der Vermarktung ehrlicher, wären die Leute nicht regelmäßig entsetzt.
Oder lebt die Vermarktung von der Illusion "glücklicher Tiere"?

Ich weiß das nicht, habe aber auch noch nie eine Lebensmittelpackung mit einer realistischen Abbildung von Tierprodukion gesehen.

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Re: Schweinefabrik?

Beitragvon H.B. » Do Jan 26, 2012 11:16

Lou Piene hat geschrieben:Oder lebt die Vermarktung von der Illusion "glücklicher Tiere"?

Mal rein auf die Rinderhaltung bezogen leben die Rinder heute glücklicher, als noch vor 20 Jahren - und vor 20 Jahren glücklicher, als 20 Jahre zuvor usw...... Das kann ich als Rinderhalter beurteilen, ich denke Im Schweine- und Geflügelbereich ists nicht viel anders.

Das ist ja das Problem, daß der Verbraucher auf der Verpackung eine heile Welt aus der Vergangenheit will, die es nie gab - und wenn es sie gab, heute verboten ist. Jeder der Butter kauft sollte eigentlich wissen, daß die nicht von einer 85jährigen Oma in einem unzulässigen Holzbutterfass von Hand gerührt wurde.
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Re: Schweinefabrik?

Beitragvon forenkobold » Do Jan 26, 2012 12:29

Lou Piene hat geschrieben:Dass "der Verbraucher" immer mal wieder entsetzt auf die "Massentierhaltung" reagiert, daran ist die Lebensmittelindustrie als vorletztes Glied der Kette nicht unschuldig.

Auf den Verpackungen von Wurst, Fleisch, Milch etc. sind eben die "glücklichen" Hühner, Schweine, Kühe abgebildet, die es schon lange nicht mehr gibt bzw. noch nie gab.

Proppere saubere einzelne Tiere im Sonnenschein auf grüner Au.

Und die Verbraucher glauben das auch, weil sie es eben glauben möchten - ist ja auch deutlich appetitlicher.

Ereilt sie dann mal wieder ein Pressebericht, und das muss gar nicht die Boulevardpresse mit Ekelbildern sein, es reicht auch, dass sie mal zufällig ein ldw. Fachzeitung mit deren Artikeln über "Effienz im Stall" und Werbeanzeigen für "Erfolg im Stall" in die Hände kriegen, werden sie auf einmal mit dem Grund konfrontiert, warum denn Fleisch in D so billig sein kann.

Und werden heftigst desillusioniert - zwischen dem grinsenden Schweinchen im Grünen auf der Wurstpackung und einem kärcherfähigen einstreulosen Stall mit automatischer Flüssigfütterung liegen Welten.

Vielleicht sollte man grundsätzlich nur realistische Darstellungen zulassen und nicht bei "Tag des offenen Hofes" Veranstaltungen ein paar "glückliche" Vorführtiere auf Stroh zeigen, sondern vllt ein Video aus dem echten Stall, das Verladen, mal eine Flüssigfutterration in ihrer Herstellung und ihren Einzelbestandteilen?

Man kann nicht davon ausgehen, dass die Leute wissen, wie (billiges) Fleisch erzeugt wird.
Wäre man da bei der Vermarktung ehrlicher, wären die Leute nicht regelmäßig entsetzt.
Oder lebt die Vermarktung von der Illusion "glücklicher Tiere"?

Ich weiß das nicht, habe aber auch noch nie eine Lebensmittelpackung mit einer realistischen Abbildung von Tierprodukion gesehen.

Lou


Das Problem ist eigentlich schon so lange bekannt, das man sich darüber wundern muß, dass der Verbraucher dies immer noch glaubt, was ihm auf der Verpackung vorgegaugelt wird. Gutes Beispiel dafür, wie es besser funktionieren kann, ist der MC-Donalds-Werbespot aus dem moderen Kuhstall.
Erste Baustelle : Endlich rüberbringen, dass die angeprangerte Tierhaltung eigentlich die BESSERE oder zumindest gleichwertig ist.
Zweite Baustelle: DANN damit werben.
Solange die erste Baustelle von den Medien, vielen Politikern, allen NGOs, den Kirchen und manchen eigenen Kollegen laufend sabotiert wird, macht die zweite keinen Sinn.
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Re: Schweinefabrik?

Beitragvon Rumpsteak » Do Jan 26, 2012 14:03

Mc Donalds hat nur das "Glück" dass die Menschen nicht weit genug denken. Den Rinderstall den sie dort zeigen gibt es wohl wirklich damöl Rinder bei uns in Deutschland überwiegend SO gehalten werden. Allerdings denken die Mc Donalds Konsumenten auch das selbe vom Geflügel und Schwein..wo das bei Mc Donald herkommt zeigt in dieser Werbung nämlich niemand.. :wink:

Ist aber ein anderes Thema..
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Re: Schweinefabrik?

Beitragvon H.B. » Do Jan 26, 2012 14:07

Bei MC gibts glaub nix vom Schwein. Aber du hast in dem Stück schon recht, natürlich sollten die Tschickens auch vorzeigbar sein.
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Re: Schweinefabrik?

Beitragvon forenkobold » Do Jan 26, 2012 14:20

MacRip und Bacon........
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Re: Schweinefabrik?

Beitragvon Jochens Bruder » Do Jan 26, 2012 15:28

Ein weiteres echtes Problem sind auch die gesetzlichen Mindeststandards in der Tierhaltung. Mir kann jedenfalls niemand erzählen dass es tiergerecht zugeht wenn 7 Ferkel auf einem Quadratmeter zusammengequetscht werden, nicht mit frischer Luft und Sonnenschein in Berührung kommen und man sich dann über den Krankheitsdruck nebts Antibiotika-Einsatz aufregt.
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Re: Schweinefabrik?

Beitragvon Jochens Bruder » Do Jan 26, 2012 16:50

schimmel hat geschrieben:Tja, anthoprosophische Sichtweisen sind natürlich richtig.....alles was die Tierhaltung in den letzten 100 Jahren ohne das Mitsabbeln Außenstehender gemacht hat war falsch und ist falsch...nur die jetzigen Gutmenschen wissen, wies geht, wie Tiere denken, was Tiere fühlen....


Wo ist Dein mentales Problem? Du meinst dass 7 Ferkel/qm nebst Antibiotika-Volldröhnung artgerechte Tierhaltung ist und ich bin da anderer Meinung. Das ist die Sachlage. Wenn Du mich als Gutmensch bezeichnest bist Du für mich eben ein Schlechtmensch. Wäre ja auch langweilig und dem Fortschritt abträglich wenn alle einer Meinung sind.

Bitte komme mir jetzt nicht mit dem Spruch dass anderswo noch mehr Viecher pro Quadratmeter zusammengequetscht werden. Anderswo wird Dieben wahlweise die Hand oder der Kopf abgehackt und bei uns aus gutem Grund eben nicht.
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