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Sehr späte Erstdurchforstung - aber wie jetzt richtig?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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70 Beiträge • Seite 4 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Sehr späte Erstdurchforstung - aber wie jetzt richtig?

Beitragvon Moosbüffe » Mo Jul 09, 2012 19:25

Hallo Bergodor,

jetzt hab ich mal wieder ein Ziel für eine Sonntags-Waldbesichtigung mit dem Radl.
Hast du schon mal an einen Beitritt bei der WBV gedacht?
Aus meiner Erfahrung (bin aus dem südl. Lkr. ED und bei der WBV ED) absolut sinnvoll, sich entsprechend beraten und ggf. unterstützen zu lassen. Man ist sich dann wenigstens sicher das Richtige zu tun. Meistens geht man zu zaghaft vor beim Durchforsten.
p.s. Als Bauingenieur müsste dein Senior wissen, dass man mit der Erschließung anfängt. Also erst mal Rückegassen anlegen und ggf ein paar jahre warten, bis die Randbäume an den Gassen wieder stabiler geworden sind, dann in die Flächen dazwischen reingehen.
Dürre rausschneiden (sofern der Käfer schon wieder weg ist), aufasten und ähnlicher Zeitvertreib ist bei Fichte für die Katz! Zu späte Erstdurchforstung ist immer auch Glückssache, man muss auf ein paar Jahre ohne Orkan und nassen Schnee hoffen.

Grüße Moosbüffe
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Re: Sehr späte Erstdurchforstung - aber wie jetzt richtig?

Beitragvon MF Atze » Di Jul 10, 2012 15:31

Noch mal zum Thema Schlepper:
Ich selber fahre teilweise auch lange in den Wald. Mein derzeitiger Schlepper läuft nur 20. Sehe das aber nicht ganz so schlimm mal eine Stunde durch die Lande zu düsen.
Wenn Du mal eine größere Aktion machst, so über das Wochendende oder sogar eine Urlaubswoche, kann man den Schlepper auch mal im Wald stehen lassen und sich mit dem PKW abholen lassen.
Habe zu Beginn auch mit PKW und Anhänger gearbeitet. Bei der Pflege im eigenen mache ich das auch noch so.
Aber wenn was gehen soll ist ein Schlepper schon von Vorteil.
Er ist auf jeden Fall am vielseitigsten.

Wenn man ein wenig schaut bekommt man schon wirklich günstige, die auch 30 laufen.
Dann ist der Zeitvorteil vom Verladen eigentlich nicht mehr vorhanden. Auf den Waldwegen wirst Du ja mit dem PKW keine 80 fahren.

Noch eine Tip zum Auszeichnen:
Holt euch euren Förster, oder Berater der WBV dazu. Dem wird Dein Vater mit Sicherheit mehr glauben als Dir.
Ist leider immer so, dass man fremden mehr glaubt. Selbst wenn die Aussagen gleich sind.

Grüße aus Unterfranken
Das Wichtigste ist, nicht dumm zu sterben. Der Rest ergibt sich von alleine.
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Re: Sehr späte Erstdurchforstung - aber wie jetzt richtig?

Beitragvon Bergodor » So Jul 22, 2012 18:56

Hallo, ich bins wieder...
Das mit einem Schlepper hat sich erledigt, wird wenn es was wird ein schweres ATV.
Aber mal was anderes zur Durchforstung.
Wäre es eine Möglichkeit wenn ich jeden größeren, schöneren Baum in einem Radius von 2 Metern (oder wie groß der Radius dann sein sollte) von anderen Bäumen befreien würde? Ich hab momentan einfach das Problem daß ich spätestens 2 Stunden schneiden den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehe und ich mich meist Tags darauf frage was ich denn da angestellt habe...
Willst du Bäume sägen viel,
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Re: Sehr späte Erstdurchforstung - aber wie jetzt richtig?

Beitragvon Robiwahn » So Jul 22, 2012 19:23

N'Abend

Erst ne mehr oder weniger kleine Fläche auszeichnen, dann rausschneiden, dann Feierabend machen. Am nächsten Tag nochmal durch die Fläche gehen und selbstkritisch schauen, ob das jetzt zuviel oder zuwenig oder genau richtig war. Wenn man die Lücken in den Kronen sieht, kann man sich die Entnahmestärke besser vorstellen. Mit dieser selbstkritischen Einstellung dann an die nächste Fläche rangehen und entsprechend mehr oder weniger auszeichnen. Usw., usw.
Selbst wenn du deine Auswahl nicht kritisch hinterfragst, immer nur stückchenweise arbeiten bringt gerade in Bezug auf "Wald vor Bäumen nicht sehen" mehr als stupide 3 Tage auszeichnen und anschließend 3 Wochen raussägen.

Zu deiner konkreten Frage: Wenn du den Bestand zu sehr aufreißt, fällt er dir beim nächsten größeren sturm um, deswegen soll man sehr vorsichtig da rangehen. Z-Baum freistellen (was anderes ist deine Idee nicht) kann man machen, aber ich würde auch da nicht komplett ringsum alles abrasieren, sondern nur 1-2 Bedränger je guter Baum entnehmen.

Grüße, Robert
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Re: Sehr späte Erstdurchforstung - aber wie jetzt richtig?

Beitragvon forstfux » So Jul 22, 2012 20:08

Hallo Bergodor,

mal ganz ehrlich gefragt, in anderen Beiträgen schreibst öfters von einer geplanten Selbstständigkeit im Forstbereich, wie soll das erfolgreich klappen wenn dir offensichtlich das Grundwissen fehlt?
Du schreibst ja auch von ungepflegten Privatwäldern in deiner Gegend, im eigenen Wald weißt du wohl selbst nicht so recht, wie du das angehen sollst. Warum sollen die dir dann Aufträge geben, wenn du selber so zweifelst?
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Re: Sehr späte Erstdurchforstung - aber wie jetzt richtig?

Beitragvon Bergodor » So Jul 22, 2012 21:50

Dann schreib ich mal etwas über mich...
Ich bin 32, hab vor 15 Jahren Landwirt gelernt (da gab es auch einen mehr oder weniger großen Block Waldbewirtschaftung), war kurz mal Betriebshelfer, habs Abi gemacht, und fahre seitdem LKW... (Reihenfolge beachten :roll: )
Jetzt hat mich mein Vater (Ing. grad. für Haustechnik) mit einem kleinen Wald "beehrt". Ich soll das Waldstück bearbeiten, er mischt aber immer irgendwie mit.
Für mich alleine würde ich die Fragen fast nicht stellen, ich würde einfach ins Holz raus fahren und wegschneiden was mich so vom Gefühl her stört. Jetzt kommen allerdings ständig irgendwelche Leute die das anders machen würden. Wenn dann bei jedem 2. Baum die Frage kommt warum der und nicht der andere, oder ein ganz anderer, komme ich etwas in Erklärungsnot. Wenn ich dann erst mal damit anfange jeden Baum zu hinterfragen, kommt das besagte Gefühl den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr zu sehen. Da kommen dann doch die Zweifel, auch wenn die vermutlich zu über 95% total unbegründet sind. Darum frage ich hier teilweise etwas blöde, weil ich dann was habe wo ich sagen kann andere machen das genau so, haben damit Erfolg und es ist richtig.
Das seltsame ist ja nur das mir bei den größeren keiner mehr dreinredet, d.h. bei größeren Bäumen hab ich das Problem nicht und damit komm ich klar. Habe auch noch keinen größeren Flecken Wald durch einen falschen Eingriff verloren (Windwurf, Schneebruch, etc.). Das einzige was ich mal hatte war ein riesen Fleck Buchdrucker, aber das kam definitiv nicht von mir. Ich räume das Zeug zeitnah weg, sobald ich es bemerke.
Das Thema selbständig ist eine etwas andere Sache, ich will hier ausloten was möglich ist und vor allem was gefragt ist. Maschinen sind teuer und eine größere Fehlinvestition kann (und will) ich mir nicht leisten. Alles anzuschaffen wäre der falsche Weg, da nicht alles in einer Kette zu gebrauchen ist. Irgendwo muß ich einfach mal Abstriche machen.

Hoffe mal ich hab jetzt doch darlegen können daß ich kein absoluter NewBee bin, aber doch rel. schnell zu verunsichern bin, noch dazu wenn es kein Allround-Konzept gibt...

Gruß Peter
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Re: Sehr späte Erstdurchforstung - aber wie jetzt richtig?

Beitragvon Robiwahn » So Jul 22, 2012 21:55

Bergodor hat geschrieben:... Jetzt kommen allerdings ständig irgendwelche Leute die das anders machen würden. Wenn dann bei jedem 2. Baum die Frage kommt warum der und nicht der andere, oder ein ganz anderer, komme ich etwas in Erklärungsnot. ...


Wenn das nicht potentielle Kunden deiner potentiellen Forst-Selbstständigkeit sind oder dein Vater ist, jag sie zum Teufel. Oder sag einfach mit nem wichtig schwerwiegenden Blick "forstlicher Götterblick" und jag sie danach zum Teufel.
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Re: Sehr späte Erstdurchforstung - aber wie jetzt richtig?

Beitragvon Bergodor » So Jul 22, 2012 22:22

Das mit dem "forstlichen Götterblick" ist gut. Das muß ich mir merken, evtl kann ich das auch bei meinem Pa verwenden...

Ich hoffe aber jetzt das mich der eine oder andere besser Verstehen kann wenn ich teilweise etwas blöde fragen stelle...
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Re: Sehr späte Erstdurchforstung - aber wie jetzt richtig?

Beitragvon Falke » Mo Jul 23, 2012 8:18

Ja, das mit den Vätern ... :roll:
Ich habe mit der "intensiven" Waldbewirtschaftung erst begonnen, nachdem meiner nicht mehr unter uns war. Dafür ist deiner wohl noch zu jung ... :oops:
Was heißt für dich , "du wurdest mit einem kleinen Wald beehrt" ? Geschenkt, vererbt oder nur "zur Verfügung gestellt" ?

Blöde Frage gibt es solche und solche. Du stellt eh' nur solche .. :mrgreen:
Die Sicherheit, auch zur Einschätzung des eigenen Tuns, braucht einfach ein wenig Zeit ...

meint
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Re: Sehr späte Erstdurchforstung - aber wie jetzt richtig?

Beitragvon Bergodor » Di Jul 24, 2012 6:14

Das mit beehrt ist so.
Mein Vater hat ihn gekauft, erben werde ich ihn auf alle Fälle (ist sonst keiner da der auch nur den Hauch Interesse daran zeigt). Das Problem ist nur daß ich ne 25-jährige Anpflanzung hab (wo noch nie was gemacht wurde) und wenn ich dann noch mind. 25 Jahre warte bis ich das dann erbe bleibt nur noch der Kahlschlag mit Wiederaufforstung. Das sollte aber der total falsche Weg sein...
Da ich keine großen Maschinen einsetzen darf versuche ich nun, mit meiner eh sehr knappen Zeit, so viel zu retten wie möglich ist. Was nicht besonder leicht ist wenn alles, was über 5 cm Durchmesser hat, zur thermischen Verwertung genutzt werden muß.
Ich hoffe ich darf in nächster Zeit mit Kleinmaschinen rein, sonst verzweifle ich ...
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Re: Sehr späte Erstdurchforstung - aber wie jetzt richtig?

Beitragvon MF Atze » Di Jul 24, 2012 7:22

Extremes Beispiel:
Süchtige läst man fallen, um sie auf zu heben.
Was ich sage will, manchmal muss man die Alten auch mal stehen lassen, damit sie was dazu lernen.

Ich kenne weder Deinen Vater, noch Dich, oder euer Verhältnis. Es soll aber schon geholfen haben Leute mit ihrem Mist stehen zu lassen.
Ist mit Sicherheit für Dich nicht leicht. Kann auch ins Auge gehen.

Anderes wie beratungsresistent ist denn Dein Vater gegenüber einem Förster, oder anderem Fachmann.
Das der Vater dem Sohne nichts glaubt ist normal. Einem Fremden wird dann schon eher geglaubt.

Grüße aus Unterfranken
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Re: Sehr späte Erstdurchforstung - aber wie jetzt richtig?

Beitragvon MF Atze » Di Jul 24, 2012 7:30

Nachtrag:
Auch mit Kleinmaschinen wie einem ATV wirst Du, wenn Du es alleine machen willst, bei den angesprochenen ca. 12 ha durchdrehen.
Besonders wenn jedes Stängchen auch noch einzeln auf Verwertbarkeit geprüft wird.

Da brauchst Du Dir um eine Selbstständigkeit so schnell keine Gedanken zu machen.

Grüße auch Unterfranken
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Re: Sehr späte Erstdurchforstung - aber wie jetzt richtig?

Beitragvon 15er » Mo Mär 04, 2013 8:16

@Bergodor

wie ich jetzt in einem anderen Thread gelesen habe, haste dich jetzt durchsetzen können oder?
Weil du von Harvester in deinem Wald schreibst!

Halt uns doch ein bisschen auf dem laufenden.
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Re: Sehr späte Erstdurchforstung - aber wie jetzt richtig?

Beitragvon mAJO 85 » Mo Mär 04, 2013 15:47

Hoffe nur nicht das du den Bestand wie es hier manchmal geraten wurde komplett geastet hast.
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Re: Sehr späte Erstdurchforstung - aber wie jetzt richtig?

Beitragvon Bergodor » So Mär 17, 2013 20:36

War jetzt einige Zeit nicht mehr so ganz Aktiv hier im Forum, wird sich aber wieder ändern.

Mit dem Harvester: mir kommt KEINER mehr in den Bestand. Der Schaden und die Arbeit damit ich überhaupt wieder einfahren kann war immens. Knietiefe Fahrspuren zeugen nicht von Kompetenz des Unternehmers...

Nachdem ich mich jetzt einige Male sehr mit meinem Vater zerstritten habe (nicht nur wegen Wald), hab ich das vorhaben jetzt komplett auf Eis gelegt. Meinetwegen verfault die ganze Scheiße jetzt, ich rühre keinen Handstrich mehr. Sollte ich das dann doch mal bekommen, Kahlschlag, Aufforsten, verkaufen und ab nach Schweden...

Aber: Das mit dem ATV steht immer noch - mehr denn je - im Raum. Sobald ich es irgendwie verantworten kann (hier vor allem finanziell) werde ich versuchen mich mit eben dieser Technik selbständig zu machen. Gespräche mit einem "Bekannten" den ich mal auf der kwf-Tagung kennengelernt habe wirkten ermutigend. Die nächsten Wochen werde ich ihn mal besuchen und wer weis, evtl. gibt's im Raum Erding demnächst eine bodenschonende Möglichkeit Holz auch in Feuchtgebieten zu ernten... ;-) Abnehmer für Brennholz hätte ich momentan über 2000fm/Jahr, Steigerung jederzeit möglich... Bis es soweit ist werde ich aber meine Brötchen doch mit LKW-Fahrern verdienen müssen...

Gruß Peter
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