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seilwinde kette vs getriebe

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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69 Beiträge • Seite 2 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: seilwinde kette vs getriebe

Beitragvon Badener » Mi Okt 05, 2011 10:37

Falke hat geschrieben:Auch eine Winde für 1000 € hat eine konstante Zugleistung (als Produkt aus Zugkraft und Zuggeschwindigkeit) !

Um das, was das Seil nahe dem Trommelkern stärker zieht wird es nahe dem vollen Seilwickel schneller eingezogen.

Aber kann mir das einmal jemand erklären : Da ja Getriebewinden auch nicht mit nur einer Seillage arbeiten und
die Zapfwellenumdrehungszahl (und wohl auch die Getriebübersetzung) gleicht bleibt, müsste die (hydraulische) Kupplung
für eine konstante Zugkraft ja mehr oder weniger schleifen gelassen werden ... !?
Oder es müsste ein Vario-Getriebe verbaut sein !?

Adi


Hallo Adi,

hast du gelesen was ich geschrieben habe?

Ach noch ein Nachtrag habe ist.
Ich weiß nun warum das Schaubild eine Asymptotik aufweist.
Es liegt daran, das die X- Achse mit Metern skaliert ist.
Und der Umfang der Trommel mit zunehmenden radius quadratisch steigt.

Hmm einfach mal ein bischen nachdenken bevor man was fragt.

Gruß
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Re: seilwinde kette vs getriebe

Beitragvon Daniel Setz » Mi Okt 05, 2011 12:34

@Badener:

Deine Ausführungen hören sich ja zugegebenermaßen unglaublich schlau an, mit Fachvokabular wie "Asymptotik" oder so kann man schon einen mords Eindruck machen.

Noch mehr Eindruck würde man natürlich machen, wenn die getroffenen Aussagen dann auch noch stimmen würden. Mir ist zum Beispiel neu, dass der Umfang eines Kreises sich quadratisch zu dessen Durchmesser verhält...

Also wie du schon selbst schreibst: Erst überlegen, devor man so auf den Putz haut.
Resi, i hol' di mit meim Traktor ab!
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Re: seilwinde kette vs getriebe

Beitragvon Badener » Mi Okt 05, 2011 14:08

:prost:
Daniel Setz hat geschrieben:@Badener:

Deine Ausführungen hören sich ja zugegebenermaßen unglaublich schlau an, mit Fachvokabular wie "Asymptotik" oder so kann man schon einen mords Eindruck machen.

Noch mehr Eindruck würde man natürlich machen, wenn die getroffenen Aussagen dann auch noch stimmen würden. Mir ist zum Beispiel neu, dass der Umfang eines Kreises sich quadratisch zu dessen Durchmesser verhält...

Also wie du schon selbst schreibst: Erst überlegen, devor man so auf den Putz haut.


Stimmt hast recht ich hab es mit der Fläche verwechselt.
Wenn man halt nicht oft mit Kreisformen zu tun hat ist das so ne Sache mit den Berechnungen im Kopf hat.

Aber ist es ein asymptotischer Verlauf und ich kenne leider kein anderes Wort das die "Nichtgerade" als nicht gerade beschreibt.
Mit auf dem Putz hauen hat das eigentlich nichts zu tun.

Aber wie gesagt du hast natürlich vollkommen recht. Nur war mir bis dato nicht vor Augen, dass der Zugkraft im Verhältnis zur Seillänge im nahen Trommelkernbereich (leere Trommel) stärker abnimmt. :prost:

Gruß und nicht zu stark mekern über meine Ausdrucksweise.
Ich will doch nur, dass man mich versteht.
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Re: seilwinde kette vs getriebe

Beitragvon waelder » Mi Okt 05, 2011 14:14

Hallo Leute

Schaut euch den Test an :?

http://www.feige-forsttechnik.de/testbericht

was taugen nun die Teuren Super-Getriebewinden :lol: :lol:

""Solche belastungen kommen in der Praxis nicht vor""" :lol: :lol: :lol:
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Re: seilwinde kette vs getriebe

Beitragvon Jet 3 » Mi Okt 05, 2011 19:48

Falke hat geschrieben:Auch eine Winde für 1000 € hat eine konstante Zugleistung (als Produkt aus Zugkraft und Zuggeschwindigkeit) !

Um das, was das Seil nahe dem Trommelkern stärker zieht wird es nahe dem vollen Seilwickel schneller eingezogen.

Aber kann mir das einmal jemand erklären : Da ja Getriebewinden auch nicht mit nur einer Seillage arbeiten und
die Zapfwellenumdrehungszahl (und wohl auch die Getriebübersetzung) gleicht bleibt, müsste die (hydraulische) Kupplung
für eine konstante Zugkraft ja mehr oder weniger schleifen gelassen werden ... !?
Oder es müsste ein Vario-Getriebe verbaut sein !?

Adi

Die Kraftübertragung erfolgt mechanisch ,nicht hydraulisch .Der Anpressdruck der Kupplungslamelen erfolgt hydraulisch .
Je nach Höhe des Hydraulikdruckes vareiert auch die Höhe des Anpressdruckes der Lamellen :arrow: so wird die max Zugkraft begrenzt.
Bei erreichen von Zugkraft max schleift die Kupplung.Bei den Konstandzugwinden (nicht automatisch jedeGetriebewinde)wird die aktuelle Seillage erfasst und der Höchstdruck der Hydraulik ,somit der Anpressdruck der Lamelen verändert .Untere Seilage weniger Druck ,obere mehr .Die max Zugkraft kann auch bei jeder hydraulisch gesteuerten Winde einsatzbedinkt verschieden sein .Je nachdem
wie die Lamellen zueinander eingelaufen oder verschlissen sind ,Temperatur ,luftfeuchtigkeit ect.
Frisieren kann man jede hydraulische (gesteuerte)Winde ganz einfach in dem den Höchstdruck erhöht ,ganz legal ist das allerdings nicht .Es hat den Anschein das Hersteller und Händler der sogenanten "Billigwinden" den Höchstdruck schon ab Werk unzulässig hoch drehen ,wenn man so die Bilder in den Werbeprospekten sieht ,da b rinkt doch die 5 Tonner den 80 Ps MF zum schweben .Warum kein Same ? Die Firma vertreibt Same Schlepper :idea:
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Re: seilwinde kette vs getriebe

Beitragvon Jet 3 » Mi Okt 05, 2011 20:09

Nein sogar die 4 Tonner von "Oehler" brinkt den 80er MF (mindestens 3,5 tonnen schwer)zum schweben.Komisch mein 50 er (2,5 Tonnen schwer)brinkt meine 5 Tonnen Ritter zum schweben ,mein 60er (3,5 Tonnen schwer)nicht mehr .........
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Re: seilwinde kette vs getriebe

Beitragvon Badener » Mi Okt 05, 2011 20:14

waelder hat geschrieben:Hallo Leute

Schaut euch den Test an :?

http://www.feige-forsttechnik.de/testbericht

was taugen nun die Teuren Super-Getriebewinden :lol: :lol:

""Solche belastungen kommen in der Praxis nicht vor""" :lol: :lol: :lol:


Hallo Nachbar,

in dem Test sind es doch zumeist Kettenwinden.
Die einzige Getriebewinde die verwendet wurde war die Tiger, und die hat gewonnen.
Die S+R hat mich ein bischen enttäuscht aber was da genau war steht doch da auch nicht.

Ich hatte bisher die Gelegenheit um mit Ketten und Getriebewinden zu arbeiten. Was mir dabei auffällt ist, das die Getriebewinden immer noch ziehen wenn die Kettenwinde schon quitscht (volle Trommel). Und die Getriebewinden haben eine (zumindest die mit denen ich schon Arbeiten durfte) eine höhere untersetzung d.h. sie laufen langsamer. Dies hat wiederum ein genaueres anziehen zur Folge:

Ich würde es so zusammenfassen:

Legende1:
Getriebewinden ziehen mehr.

Stimmt teilweise. Die Getriebewinden ziehen meist mehr bei Voller Trommel und haben somit auch eine höhere Leistung über einen weiten Bereich (siehe Schaubild von Seite 1)

Legende2:
Bei Getriebewinden gibt es kein Kupplungsrutschen.

Stimmt definitiv nicht.

Auch Getriebewinden haben "normale" Kupplungen
Mal abgesehen von meiner Holzknecht, die hat ein Kupplungsband, das würde ich nicht als den Normalzustand bezeichen. Allerdings lässt sich durch die geringere Seilgeschwindigkeit eine höhere Präzission beim anziehen verwirklichen.

Meine Meinung.

Gruß aus dem Südschwarzwald
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Re: seilwinde kette vs getriebe

Beitragvon Falke » Mi Okt 05, 2011 20:27

Es ist also die gleichbleibende maximale Zugkraft über die ganze Seillänge kein Merkmal von Getriebewinden an und für sich,
sondern könnte mittels Seillagensensor und variablen Kupplungsanpressdruck genauso gut auch bei einer Kettenwinde realisiert werden ?!

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Re: seilwinde kette vs getriebe

Beitragvon Jet 3 » Mi Okt 05, 2011 20:42

Falke hat geschrieben:Es ist also die gleichbleibende maximale Zugkraft über die ganze Seillänge kein Merkmal von Getriebewinden an und für sich,
sondern könnte mittels Seillagensensor und variablen Kupplungsanpressdruck genauso gut auch bei einer Kettenwinde realisiert werden ?!

Adi

würde ich auch so sehen ,genau ,bis ins Detail habe ich mich mit dieser Technik auch noch nicht auseinnandergesezt (nicht müssen),bin für andere Geräte im Service zuständig.........nix mehr Land und Forstwirtschaft (hauptberuflich)
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Re: seilwinde kette vs getriebe

Beitragvon Ford8210 » Do Okt 06, 2011 6:35

Tja, wenn man schon gegen Getriebewinden schießen will, dann sollte man den Testbericht auch genau durchlesen.
Ich lese aus dem Testbericht heraus, daß bei 6 der getesteten 9 Kettenwinden die Antriebskette teilweise mehrfach riß. Das macht 66,6 %.
Bei keiner der angetretenen Getriebewinden kam es zum Ausfall des Getriebes aufgrund der Beanspruchung. Ob es sich bei der KMB um eine Getriebewinde handelt, kann ich nicht sagen. Fakt ist aber, daß von Getriebe nichts geschrieben wurde, sondern daß es zu einem Lagerschaden kam. An welchem Bauteil? Auch Kettenwinden haben Lager. Warum sich das Getriebeöl der S&R aufgeheizt hat und nicht abkühlte, ist nicht näher erklärt. Ob es sich um einen Konstruktionsfehler an sich handelt, oder ob eine ausreichende Kühlung aufgrund eines Defektes nicht gegeben war, bleibt unklar. Fakt ist aber, ein Getriebe hat sich nicht in seine Einzelteile zerlegt, wie diverse Antriebsketten.
Ich bin nur verantwortlich für das was ich sage, nicht für das, was du denkst.
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Re: seilwinde kette vs getriebe

Beitragvon Badener » Do Okt 06, 2011 6:45

Ford8210 hat geschrieben:..... Ob es sich bei der KMB um eine Getriebewinde handelt, kann ich nicht sagen......


Hallo,

im Vergleichstest steht aber bei der Tiger- Winde, das es die einzige Verbliebene Getriebewinde war, was sonst noch bei der Tiger Steht ....ließt selbst.... :wink:

Gruß
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Re: seilwinde kette vs getriebe

Beitragvon waelder » Do Okt 06, 2011 8:42

Hallo

Als ich im Frühjahr beim Seilwindenkurs in St.Peter war haben wir mit einer 6 Tonnen Doppeltrommelkonstantzugwinde mit Seilausstoß von Ritter gearbeitet ist natürlich schon eine feine Sache :D und für Profis ein muß :D

http://www.ritter-maschinen.com/_ritter ... -506070-dk

Aber vom Preisleistungs verhältnis sind die Kettenwinden unschlagbar und für bis ca 500 Fm im Jahr aureichend :D
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Re: seilwinde kette vs getriebe

Beitragvon Jet 3 » Fr Okt 07, 2011 19:49

Waelder hesch du vom Thomas R oder vom Herbert D mal ein Bier bezahlt bekommen ?
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Re: seilwinde kette vs getriebe

Beitragvon DonStratus » Mo Jan 12, 2015 21:33

Ich hole den alten Thread nochmal hoch. Denn im anderen Windenthread "Erfahrungen Pfanzelt S-Line" wäre meine folgende Frage etwas zu sehr Off-Topic.

Es geht mir um folgendes. Der größte Vorteil einer Getriebewinde zu einer normalen Kettenwinde ist ja der geringere Zugkraftverlust auf den oberen Seillagen,
bedingt durch die quer eingebaute, breitere Seiltrommel. Die Ritter Duplex-Kettenwinden D50 und D60 haben jedoch auch quer eingebaute Trommeln und damit
den gleichen (geringeren) Zugkraftverlust.

Die Ritter D60 kostet Liste 7500,- netto in Standartausführung, also ohne Seileinlaufbremse, ohne Seilverteilung, ohne Seilausstoß und ohne Seil an sich. Also rein
Liste ist die dann sogar teurer als eine Pfanzelt 9155 oder eine S&R DW61 Alpin. Allerdings gibts die als Aktion hier für 7300,- Brutto !

http://forst.technikboerse.com/view/neumaschine/seilwinde/1458387/ritter-d-60-aktion.html?search_id=20194114&item_position=14

Die Frage ist nun, wenn der Zugkraftverlust ähnlich gut ist, der Preis auch fast identisch, würdet Ihr euch dann eher für eine Pfanzelt/S&R oder die Ritter entscheiden ?

Bin gespannt auf eure Meinungen :prost:
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Growi GSW 30F/ZW
AMR SAT4-700PTH-O
Binderberger RZ 1200
Stihl MSA 220, Stihl MS 261, Stihl MS500i, Dolmar PS 7900
Stihl FS 260
Berti TA 180MI Seitenmulcher
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Re: seilwinde kette vs getriebe

Beitragvon dappschaaf » Mo Jan 12, 2015 22:27

DonStratus hat geschrieben:Die Ritter Duplex-Kettenwinden D50 und D60 haben jedoch auch quer eingebaute Trommeln und damit
den gleichen (geringeren) Zugkraftverlust.



Hallo,

wieviel genau Zugkraftverlust hat die Ritter? Finde bei denen im Prospekt keine Angaben...

Gruß
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