Mensch hat geschrieben:Todde hat geschrieben:Mensch hat geschrieben:...erzeugt werden kann...
Heißt ja dann wohl, kann auch zu 100% Futter zugekauft werden und die möglichen Erzeugungsflächen zu 100% verpachtet sein?
Ist ja nicht undenkbar. Macht eigentlich nur Sinn.
Tankstellen bauen auch keine Autos.
Dann stellt sich ja aber die Frage, was ist dann mit dem Selbstverständnis wie es oft vermittelt wird, vom Bauern als Bewahrer von Tradition und Kulturlandschaft.
Der Ackerbauer oder Viehbetrieb, der Fläche hat, pflegt die Kulturlandschaft.
Traditionen haben damit eher wenig zu tun.
In vielen Gegenden, wo die Nähe zur Stadt gering ist, gehen Traditionen eh flöten.
In Bereichen, wo es eher ländlich ist werden sie noch erhalten, teilweise wieder neu belebt.
Todde hat geschrieben:Mensch hat geschrieben:Sehen Sie, wir können doch miteinander reden, ich will Ihnen doch nichts Böses.
Die Frage nach NGOs ist dann schon etwas einfach, entweder Du weißt nicht was das ist oder Du willst trollen.
Was ist denn so schlimm, wenn ich danach frage, ob die NGOs alle so GLEICH sind? Vielelicht war ich mißverständlich, aber jetzt hoffentlich klar.[/quote]
Der ürsprüngliche Gedanke mag gut gewesen zu sein, heute ist es er ein Scheinbild.
Da die NGOs auch dem Gesetz von Macht und Geld folgen.
Nur wenige kleine Verbände betreiben noch sachlichen Umweltschutz, regional.
Diese Verbände bekommen beispielsweise nichts aus dem jährlichen EU-Topf von 10 Millionen Euro, diesen teilen sich die paar großen.
Diese Scheinorganisationen betreiben heute mehr Aufwand mit Kampagnen in den Medien, als sie Geld und Fleiß in Projekte stecken.
Die Zahlen werden vom BUND, Greenpeace nicht mehr veröffentlicht, aber grob kann man ja abschätzen wie wenig noch von den Einnahmen in Projekte gesteckt wird.
20% der Einnahmen dürften heute in Projekte landen, der Rest geht für alles andere drauf.
So läuft heute der große Umweltschutz.