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Spalterwinde Eigenbau

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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77 Beiträge • Seite 5 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Spalterwinde Eigenbau

Beitragvon Markus K. » Mi Mär 05, 2014 11:45

Holzteufele hat geschrieben:
Markus K. hat geschrieben:Druckweiterleitungsanschluß und Tankanschluß sind im selben Kanal, soweit richtig. Aber nur, solange der DWL-Einsatz nicht eingeschraubt ist. Der macht in Neutralstellung die Verbindung von P nach T (druckloser Umlauf) dicht und das Öl muß zwangsläufig zum Nachfolgeventil. Im DWL-Ventil ist nur Ölfluß am T-Anschluß, wenn der Motor am arbeiten ist. Dann geht auch nix am Spalter.
Entsprechend ist das System erstmal mit der Druckeinstellung vom DWL-Ventil eingestellt. Wenn das schon ganz reingedreht ist, ist es evtl. zu schwach. Oder die eingeschraubte DWL-Patrone ist nicht ganz dicht und bei Belastung haut dir das Öl da drüber ab. Dazu kannst mal hergehen und den Schlauch vom Tank nehmen, der vom DWL-Ventil kommt. Mit dem Spalterkreis fährst auf Überdruck. Aus dem Tankschlauch darf in dem Moment nichts rauskommen.


So, Volltreffer :regen:
Ich hab den Winden-T-Anschluß wie Du es Vorgeschlagen hast abgeschraubt und am T-Stück wo ich in die Tankleitung zurückgehe natürlich einen Blindstopfen reingedreht. Sobald ich den Spaltzylinder betätige kommt mir die Soße aus dem Winden-T-Anschluß raus - sogar beim einfachen runterfahren :cry:
Die Druckbegrenzungspatrone habe ich dann ausgebaut und auf Beschädigungen untersucht. Ohne Erfolg, hat nichts gebracht. Ich hab dann die Einstellung der Druckbegrenzung ganz hochgedreht - die Feder liegt dann auf Block- trotzdem kommt die Soße runter..

Schließlich habe ich dann noch den DWL-Einschrauber ausm "N"-Anschluß rausgedreht - aber auch hier konnte ich keine Beschädigung an der Gummidichtung feststellen.

Was mich wirklich verwundert ist die Menge die selbst beim einfachen runterfahren des Zylinders aus dem T-Anschluß des Windenventils kommt.

Kann ich das Ventil jetzt verschrotten - oder gibts eine Möglichkeit das DBV durche einen Verschlußstopfen auszuschalten :?: Gibt es unterschiedliche Einschrauber für die Druckweiterleitung und ich hab den falschen gekriegt :?:


Servus,

ich bin jetzt nicht ganz sicher, aber ich denk, du hast nicht genau das gemacht, was ich beschrieben hatte.

HyPlan_umbau.jpg


Gehen wir mal von Neutralstellung beider Ventile aus, dann geht das Öl den Weg der grünen Pfeile, der drucklose Umlauf findet im Spalterventil statt (hier geht das Öl letztendlich vom P in den T-Anschluß). Der T-Anschluß am Windenventil bleibt trocken!
Sobald du den Spalter bedienst geht das Öl zum Zylinder, von da wieder zurück und wieder durch den T-Anschluß vom Spalterventil zurück, soweit klar. Der T-Anschluß am Windenventil bleibt wieder trocken! Es sei denn, das DBV am Spalterventil ist höher eingestellt als das der Winde. In dem Fall entlastet das Winden-DBV das System und am gekennzeichneten Tankanschluß kommt Öl.
Erst, wenn du deine Winde betätigst kommt Öl am T-Anschluß des Windenventils ( bei deiner Schaltung wirds nicht soviel sein, da vieles über den Bypass in den Tank geht). Das sind die einzigen Fälle, wo im lilanen Schlauch ein Ölstrom vorhanden sein darf.
Deshalb mein Gedanke, das du den Schlauch an der roten Markierung abbaust und dann mit dem Spalterventil auf Überdruck gehst (dabei im Auge behalten, das im Fehlerfall da das Öl raus will).

Wenn du jetzt die Tankleitung, die vom T-Stück weggeht, abgemacht hast und statt des Schlauchs einen Blindstopfen reingedreht hast, so sollte das alles auch funktionsfähig sein mit dem Unterschied, das der Seilauszug hydraulisch geht und von Hand nicht (oder nur äußerst schwer) beschleunigt werden kann.
Wo ist denn das Öl ausgetreten, am abmontierten Schlauch oder am nicht festgezogenen Blindstopfen auf dem T-Stück? Kommen sollte eigentlich nirgends wo was...
Gruß Markus

ein Schlepper kann nicht rot genug sein!
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Markus K.
 
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Re: Spalterwinde Eigenbau

Beitragvon Holzteufele » Mi Mär 05, 2014 19:29

:klee: :klee: SIEG :klee: :klee:
Angeschlossen habe ich das so:
HyPlan_umbau.jpg

Ich hab wie gestern abend beschrieben den DWL-Stopfen rausgeschraubt. Dann den Stopfen mal ohne Dichtung reingedreht - und siehe da, geht fast komplett rein, ca. 0,5mm war noch Platz für eine Dichtung. Beim reinschrauben merkt man auch, daß der O-Ring erst ziemlich spät -also weit drin- greift. Mitgeliefert wurde bei der Bestellung vom Ventil inkl. DWL eine Metalldichtung, ca. 2,3mm dick, wenn der Stopfen so weit draußen ist spürt man das der O-Ring gerade erst gedrückt wird. Hier mal als Größenvergleich:
Dichtringe.jpg
Dichtringe.jpg (76.29 KiB) 3506-mal betrachtet

Also eine dünne Kupferdichtung geschnappt und rin damit... alles festgezurrt. Das Druckbegrenzungsventil voll reingeschraubt auf max. Druck und einschalten.... Druck drufff -dicht beim runterfahren - also Eichenprügel quer reingelegt und das Messer voll rein bis das Überdruckventil vom Spaltzylinder angesprochen hat, alles dicht :=
Dann gleich'n Feierabend :prost:
Das mir der Hydraulik-Fach-Händler die falsche Dichtung mitgeliefert hat finde ich - Schade.. :klug:
Alles wieder zusammengebaut und Feuer frei. Jetzt fehlen mir nur noch ca. 2 Liter Hydrauliköl damit wieder alles auf Maximum ist und dann kümmer ich mich um die Abspulautomatik...
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Re: Spalterwinde Eigenbau

Beitragvon Holzteufele » Mi Dez 24, 2014 18:24

Diese Saison kommt das Teil zum ersten mal richtig zum Einsatz. Auf der Trommel sind 15m Seil drauf das reicht voll und ganz. Schräg ziehen ist allerdings nicht so toll, zum einen streift es an den seitlichen Blechen und zum anderen wird das ganz schnell kippelig.
Hier mal 2 Einsatzbilder vom 23.12.
Spalterwinde_02.jpg
Holz an der Angel :-)

Spalterwinde_01.jpg
Direkt am Tisch absetzen


Das Einlaufmaul von Wiso werd ich noch nachbauen damit wäre das "kratzen" bei seitlichem Zug weg.

Frohe Weihnachten euch allen
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Re: Spalterwinde Eigenbau

Beitragvon abu_Moritz » Do Dez 25, 2014 18:58

Holzteufele hat geschrieben:Das Einlaufmaul von Wiso werd ich noch nachbauen damit wäre das "kratzen" bei seitlichem Zug weg.

Frohe Weihnachten euch allen



Im Januar gibts wieder welche, 55 inkl Versand
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Gruß Jo


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Re: Spalterwinde Eigenbau

Beitragvon Stoapfälzer » Do Dez 25, 2014 20:26

Oder so etwas verbauen
http://www.ebay.de/sch/i.html?_odkw=seilfester&_from=R40&_osacat=0&_from=R40&_trksid=p2045573.m570.l1313.TR3.TRC2.A0.H0.Xseilfenster&_nkw=seilfenster&_sacat=0
Alle reden übers Wetter,
aber keiner unternimmt was dagegen. ;-)

Zitat Karl Valentin
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Re: Spalterwinde Eigenbau

Beitragvon Hellraiser » Do Dez 25, 2014 21:25

Hallo,

Die Seilführung vom Jo habe ich auch dran, sehr zufrieden damit, sieht auch Hochwertiger aus als ein Rollenfenster.

Zudem würde ich mir nicht die Mühe machen eine Winde selber bauen, schon zeitlich.
Aber das muss jeder für sich selber Wissen.

mfg Harald
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Re: Spalterwinde Eigenbau

Beitragvon Hackschnitzel » Do Dez 25, 2014 21:31

Wir haben das mit der Umlenkrolle so gelöst.

Ich kann auf alle Seiten das Seil ohne Probleme wegziehen.

[url]Bild
[/url]
Es ist einfach etwas kompliziert zu machen, aber es ist kompliziert etwas einfach zu machen !
Hackschnitzel
 
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Re: Spalterwinde Eigenbau

Beitragvon Holzteufele » Fr Dez 26, 2014 14:58

abu_Moritz hat geschrieben:
Holzteufele hat geschrieben:Das Einlaufmaul von Wiso werd ich noch nachbauen damit wäre das "kratzen" bei seitlichem Zug weg. Frohe Weihnachten euch allen

Im Januar gibts wieder welche, 55 inkl Versand


Danke für das Angebot WISO - ich habe gestern in der Rumpelkammer noch 2 Kugellager gefunden 6201 2RSH, etwas das Stahllager durchforstet und dann 2 gemütliche Stunden im Sessel verbracht. Ich habs nur in der Einzelteilzeichnung vom Seileinlauf eingebaut.. in der Gesamtzeichnung zieh ichs noch irgendwann nach. Hier das Ergebnis...
14_Rolleneinlauf.jpg
Rolleneinlauffenster
14_Rolleneinlauf.jpg (59.99 KiB) 2585-mal betrachtet

Ich hoffe es stört sich niemand an den grünen Schrauben :lol:
In Edelstahl wäre das zwar nobler aber es ist nur ein Funktionsteil...
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Re: Spalterwinde Eigenbau

Beitragvon Guetzli » Fr Dez 26, 2014 17:52

Hätte ein Funkfernsteuerung fast neuwertig zu verkaufen mit Akkubetrieb .
Mit Akkubetrieb meine ich :es braucht kein Stromkabel vom Schlepper zum Hydrauliksteuerventil verlegt werden ,Stromversorgung vom Hydrauliksteuerventil geschied über Akku .
Anfrage bitte unter PN .
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Re: Spalterwinde Eigenbau

Beitragvon HolzMachenAlsHobby » So Jan 20, 2019 21:27

Hallo,

ich hoffe es ist ok, mich an einen so alten Thread zu hängen bzw. hoffe ich, dass es gelesen wird :-)
Ich plane gerade die Hydraulik für eine Eigenbau-Winde, welche ich an einen Posch 20t HydroCombi Spaltet anschliessen möchte.

Parameter:
Posch HydroCombi 20to
TandemPumpe 133ccm in der ersten Stufe, die Pumpe hat theoretisch bei 380 UPM an der Zapfstelle eine Förderleistung von 50l/min.
Ölmotor 315ccm
Trommel 60mm, Flansch 130mm Durchmesser, Breite 120mm
Seil 6mm, 30m

12V 4/3 Wegeventil NG06 mit passender Druckplatte (mit Druckregler)

Zur Hydraulik hätte ich ein paar Fragen, Hydraulik ist Neuland für mich, ich habe mich soweit eingelesen aber noch ein paar Fragen:

#1 - solange der Zylinder nicht verfahren wird, kommen die 50l/min am Anschluss der Druckweiterleitung heraus?
#2 - das benötigte 4/3 Wegeventil muss in Ruhestellung P-T verbunden sein?
#3 - muss dieses Wegeventil 50l/min abkönnen bzw. wie wirkt es sich aus, wenn dies bzw. die Druckplatte nur 40l/min Durchlass haben?
#4 - wie kann ich die Drehzahl des Motors drosseln - ein Drosselventil mit Rückschlag funktioniert nur in eine Richtung, würde man hier besser einen Mengenverteiler zwischen DWL Spalterventil und Wegeventil verbauen?

Viele Grüße,
Patrick
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Re: Spalterwinde Eigenbau

Beitragvon abu_Moritz » Mo Jan 21, 2019 11:40

HolzMachenAlsHobby hat geschrieben:#1 - solange der Zylinder nicht verfahren wird, kommen die 50l/min am Anschluss der Druckweiterleitung heraus?
#2 - das benötigte 4/3 Wegeventil muss in Ruhestellung P-T verbunden sein?
#3 - muss dieses Wegeventil 50l/min abkönnen bzw. wie wirkt es sich aus, wenn dies bzw. die Druckplatte nur 40l/min Durchlass haben?
#4 - wie kann ich die Drehzahl des Motors drosseln - ein Drosselventil mit Rückschlag funktioniert nur in eine Richtung, würde man hier besser einen Mengenverteiler zwischen DWL Spalterventil und Wegeventil verbauen?

Viele Grüße,
Patrick


#1 ja
#2 ja
#3 -> #4
#4 besser Mengenteiler zwischen DWL -> Wegeventil und Tank, vlt einstellbar?
Gruß Jo


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Re: Spalterwinde Eigenbau

Beitragvon HolzMachenAlsHobby » Mo Jan 21, 2019 12:33

Hallo Jo,

vielen Dank für die Antworten - so (Mengenverteiler mit Regler) werde ich es machen.

Viele Grüße,
Patrick
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Re: Spalterwinde Eigenbau

Beitragvon Daniel Setz » Di Jan 22, 2019 23:51

Hallo!

Ich hab jetzt nicht die ganzen Beiträge gelesen, aber eine generelle Frage zum Thema Spalterwinden:

Wie sieht es denn mit dem Thema Freilauf aus, um das Seil leicht ausziehen zu können?

Die König Winden haben ja so einen Hebelmechanismus, der das Ventil auf Linkslauf schaltet wenn man durch Zug am Seil so eine Art Wippe betätigt. Andere Hersteller (Posch, Binderberger) haben einen vollwertigen Freilauf, wo die Trommel vom Ölmotor mechanisch getrennt wird.

Wie sind da die Erfahrungen?

Ich vermute mal, dass man mit dem freien Seilauszug (Trommel ausgekuppelt) am besten und mühelosesten arbeiten kann...
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Re: Spalterwinde Eigenbau

Beitragvon HolzMachenAlsHobby » Mi Jan 23, 2019 19:12

Hallo,

ich werde meine mit Magnetventil/Fernbedienung machen also mit rechts-links Lauf.

Viele Grüße,
Patrick
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Re: Spalterwinde Eigenbau

Beitragvon Daniel Setz » Mi Jan 23, 2019 23:48

Hallo!

@HolzmachenalsHobby:

Das geht wohl so, ist aber ja nicht ganz die "Premium- Variante"....

Dann musst du ja immer den Finger auf dem Knopf für Linkslauf halten und mit der anderen Hand das Seil in der vorgegebenen Geschwindigkeit stramm halten und rausziehen.

Da finde ich eine ausgekuppelte Trommel (evtl. mit einer kleinen Reibbremse, damit die Trommel beim schnellen rausziehen nicht nachdreht) schon deutlich besser, da hat man die zweite Hand frei und es geht insgesamt zügiger...
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