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Stallhaltung von Kühen

Dieses Forum soll Verbrauchern die Möglichkeit geben, auf Fragen zur Landwirtschaft eine Antwort zu bekommen.
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67 Beiträge • Seite 4 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Stallhaltung von Kühen

Beitragvon voro » Mi Aug 25, 2010 20:03

Oh Gott, jetzt hat der hier auch noch "Oh Gott" geschrieben!
Der Hauptunterschied zw. etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, daß sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann herausstellt, daß es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann.
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Re: Stallhaltung von Kühen

Beitragvon forenkobold » Mi Aug 25, 2010 21:35

Arwin hat geschrieben:
schimmel hat geschrieben:[sollte seine Nahrungsmittel selbst herstellen...

Mach ich schon im Branntwein und Obstlersektor. Ist eine bessere Qualität als die gespritzte Massenware (Asbach Cola und andere Gespritzte)die sonst angepriesen wird. .



PROST!!!
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
OHHPSS.. zu spät
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Re: Stallhaltung von Kühen

Beitragvon Arwin » Do Aug 26, 2010 20:53

Habe gestern einiges an Gemüse geerntet. Hab was den Nachbarn abgegeben die sich heute bedankt haben. Die meinen das meine Ware um längen besser schmeckt als diese gekauften künstlichen chemisch behandelten Wassertomaten aus Fließbandproduktion.
Ich kauf in Zukunft weder Gemüse noch Obst, das kommt alles aus meinem Bio Schrebergarten.
Bin am überlegen wie ich das mit Fleisch und Wurst mache. Einige Hühner und einige Schweine sollten möglich sein. Dann wär ich nicht mehr an die Fabrikwurst gebunden. Wenn das mit meinen eigenen Schweinen nicht funktioniert muss ich mir überlegen ob ich noch zum Vegetarier werde oder einen Bauern mit Freilandhaltung und Stroheinstreu finde.
Ich hab immer diese Bilder von dem Horrorhof im Rinderforum gedanklich vor mir. Schrecklich wenn man im Kaufhaus von so einem Betrieb Fleisch bekommt.
Ääähhhh Iiiihhhhh :roll:
Zum Glück wurde er von Peta entlarvt.
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Re: Stallhaltung von Kühen

Beitragvon H.B. » Do Aug 26, 2010 21:06

Arwin hat geschrieben: Wenn das mit meinen eigenen Schweinen nicht funktioniert muss ich mir überlegen ob ich noch zum Vegetarier werde...

Das kann nicht funktionieren.
Werd Vegetarier, dann bleibt deinen potenziellen Tieren viel Elend erspart, und deine Rentenversicherung ist auch dankbar :wink:
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Re: Stallhaltung von Kühen

Beitragvon GüldnerG50 » Do Aug 26, 2010 21:23

Hallo.

Naja, die Schweine sind schön und gut, nur wer soll die wo vom Tier zum Fleisch verarbeiten und was passiert mit dem "Resten"...... Und außerdem, tun dir die armen Tierchen nicht leid???? Schweine und Hühner haben auch Hunger, und spätestens da kommen die größeren Probleme auf dich zu.... Bio-Getreide???? Woher???? Kraftfutter?? Legemehl??? Fertigfutter??? So ganz ohne Industrie wird das fast nicht möglich sein....

Mein Rat an dich wäre: Geh zum Metzger deines (zukünftigen) Vertrauens im nächsten "Kaff". Es ist zwar schwer einen zu finden, der noch selber schlachtet, doch diese achten sehr auf die Tiere und machen eine sog. Lebendbeschau, und ich glaube kaum, dass jemand so ein verwahrlostes Tier kaufen würde....

Zur Peta:

Das ist für mich der allerletzte Verein. Wenn Leute Ställe aufbrechen und sogar ganze Höfe abbrennen und damit anderen die Lebensgrundlage entziehen, ist das für mich ein indiskutables Verhalten.... Gegen diese Art von Misshandlung der Tiere muss auf jeden Fall etwas unternommen werden, doch nicht auf diese Weise. Auch unmöglich finde ich, wenn irgendwelche Umweltaktivisten Zäune von Weiden zerschneiden und die ach soooo gequälten Tiere freilassen... Nur sind sie anscheinend nicht intilligent genug, soweit zu denken, dass diese Tiere nicht in der Lage wären eigenständig Wasser und Futter zu finden. Sollte ihnen dies gelingen, würden sie, da sie an den Mensch gewöhnt sind, auch des öfteren in Dörfern "randalieren". Und von Tieren aller Art geht eine Gefahr aus.

Deswegen stimme ich H.B. vollkommen zu. Ein Schwein kann dich übel zurichten, wenn man nicht weiß, wie man es behandelt.....

Grüße

Flo
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Re: Stallhaltung von Kühen

Beitragvon Arwin » Do Aug 26, 2010 21:28

GüldnerG50 hat geschrieben: Auch unmöglich finde ich, wenn irgendwelche Umweltaktivisten Zäune von Weiden zerschneiden und die ach soooo gequälten Tiere freilassen...

Richtig Flo. Wir sollten auf diese Bauern stolz sein die ihre Tiere auf die Weide lassen und diesen Mehraufwand in kauf nehmen. So einen suche ich.
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Re: Stallhaltung von Kühen

Beitragvon H.B. » Do Aug 26, 2010 21:34

Hallo Flo, ich dachte nicht, daß es die Schweine bei ihm so gut hätten, daß sie im Stande wären, ihn übel zuzurichten.

GüldnerG50 hat geschrieben:Schweine und Hühner haben auch Hunger, und spätestens da kommen die größeren Probleme auf dich zu.


Viel mehr dachte ich auch an deinen Satz, wobei die Probleme weniger er, sondern viel mehr seine Schweine zu spüren bekämen. Das mit der Rentenversicherung betrifft eigentlich nur Vegetarier, welche schon von ihren Eltern vegetraisch vernachlässigt wurden.
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Re: Stallhaltung von Kühen

Beitragvon GüldnerG50 » Do Aug 26, 2010 21:43

Hallo.

Aber es ist halt nicht immer möglich die Tiere auf ne Weide zu lassen. Würde es den z.B. Kühen nicht im Anbindestall "gefallen", würden die den Stall schneller in seine Bestandteile zerlegen, als man guggen könnte.... Und diese Tiere dann unter Stress zu setzen und mitten in der Nacht zu wecken und aus dem Stall zu treiben, ist alles andere als tierfreundlich... Ja, ich habe schon von der Erfindung Laufstall oder Offenstall gehört, nur ist dies bei vielen Betrieben (z.B. dem von meinem Opa) unrentabel, da nur noch wenige Jahre Gewirtschaftet wird, und danach die Tierhaltung aufgegeben wird....

Das Problem der Weidehaltung ist nicht der erhöhte Aufwand, sondern der hohe Flächenbedarf, und die Flächen sollten noch in der Nähe zum Hof sein..... Das mach jetz mal am Stadtrand..... :prost:

@ H.B.:

Schon mal ein "ausgehungertes" Schwein gesehen???? Das kann "gute" Laune haben.....

Grüße

Flo
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Re: Stallhaltung von Kühen

Beitragvon yellowsunshine » Fr Aug 27, 2010 8:28

ich bin kein landwirt, aber ich möchte mal was zu thema "im stall gefallen" sagen. die kühe, die in normaler stallhaltung leben, kennen die alternative nicht. ich weiss, dass oft argumentiert wird, son mordsviech würd schon zeigen, wenns ihm nicht gefällt, aber das ist ein trugschluss. ein landwirt bei uns im nachbarort hat ne wette mit dem tierarzt verloren. er hat als einsatz einen teil seiner anlage in einen offen-laufstall umgewandelt. insgesamt hat er um die 500 kühe, der offenstall wurde erstmal nur für einen kleinen teil ausgelegt, da der bauer auch davon ausging, dass die meisten kühe garkein interesse am offenstall hätten.
im moment ist er dabei, wieder umzubauen, da 500 kühe versuchen,sich auf eine für 100 kühe ausgelegte fläche zu pressen. also ich glaub schon, dass die rindviecher rausgehen würden, wenn sie dürften.


aber es ist hirnrissiger schmarrn, zu verlangen, eine "raus in die natur"-pflicht für alle landwirte einzuführen.
mein direkter nachbar hat seinen hof mitten im ort. soll der jetzt am besten irgendwo lauschig im grünen mordsanlagen bauen? oder die viecher jeden tag durchs dorf treiben? dann weiss ich aber ganz genau, wer sich über kuhfladen vor seinem nagelstudio als erster beschweren würde.
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Re: Stallhaltung von Kühen

Beitragvon H.B. » Fr Aug 27, 2010 8:40

Und die am Boden liegenden Autospiegel.... Kühe nutzen beinahe jede Gelegenheit, ins freie zu gelangen. Deshalb muß schon beim Bauen versucht werden, dem gerecht zu werden. Die beste Wahl ist ein Offenstall, bei dem es möglich ist, die Tiere vor Wetterextremen zu schützen.
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Re: Stallhaltung von Kühen

Beitragvon mmm007 » Fr Aug 27, 2010 8:43

Wir können es doch so wie die Inder machen, dann können die Kühe überall hin(scheissen).

Darüberhinaus: Supermarktparkplätze in Weiden umwandeln.... Bin mal gespannt was dann die Pseudo-Ökos meinen.
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Re: Stallhaltung von Kühen

Beitragvon yellowsunshine » Fr Aug 27, 2010 9:21

und man hätte eine lösung für den ganzen müll, der so rumliegt. was man in den mägen indischer kühe gefunden hat, geht auf keine kuhhaut ;)

solche offenställe, wie sie hier langsam immer mehr werden, find ich als laie schon recht gut. ist ähnlich nachvollziehbar, wie die offenstallhaltung im pferdesektor, und da kenn ich mich nu aus ;)
kann mir vorstellen, dass auch die krankheiten abnehmen, eine allgemeine steigerung der resistenz durch sonnenlicht ist ja bekannt.
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Re: Stallhaltung/Zäune zu teuer??

Beitragvon Master2 » Do Sep 16, 2010 19:30

Von (Ing.)Master
Bewegungs-Energiesparen für Fleischansatz stimmt nur ein bißchen:
1) Die Kühe stehen u. liegen auch draußen rum, wenn`s ihnen grad passt- sparen Bewegung.
2) Hauptgrund: Bauern sagen, daß die Kühe draußen alles verscheißen u. an der Stelle der Kuhpflattern es nicht mehr gut wächst u. das Wenige, das dort nachwächst, die Kühe nicht mögen, es erst zuletzt fressen, wenn man sie kurz hält;
3) Ist es ziemlich Arbeit, mit einem Rechen etc. die Kuhpflattern tägl. von der Wiese zu verteilen , was ja eine gute Düngung wäre.
4) Hierfür könnte man ja Hartz IV Leute oder andere 1.-Euro-Jobber einteilen lassen v.d. Gde.;
Nebenbei: Es ist eine Lüge, daß die für 1.-Euro arbeiten müssen; Der Arb.geber muss nur 1.-Euro/h zahlen, den Rest gibt der Staat drauf; somit kommt der 1-Jobber auf z.B. 1000.- Euro im Monat; ist das nix?
Klar ist 800.- für gar nix tun besser- für ihn, aber nicht für die Gesellschaft, die es zahlen muss ! Die Politiker sind zu blöde, dies dem Volk zu erklären; das Dummvolk glaubt, der 1-Jobber müsse für 1.-Euro /h arbeiten.
5) ALLG. zum TIERSCHUTZ:
Sonderbar, dass hierzu die „Fachleute“ also die Bauern hierzu nix zu sagen wissen. Es müssen stets berufsfremde auf Missstände hinweisen! (Tierschützer)
6) Tierschützer haben Pferde/Kuhtransporte, wo die Tränkezeiten nicht eingehalten wurden, bis Afrika verfolgt, gefilmt; Ein guter Teil der Tiere konnte nicht mehr stehen, kam nicht mehr hoch > Gnadenschuß in Afrika! Unglaubliche Schweinereien! Und der Bauernverband ? der weiss u. wusste seit jeher von nix! Pfui Teufel!
7) Der Bauer pflanzt z.B. k e i n e Hecke von selbst am Weg, damit Vögel, Iltis, Marder usw. sich verstecken können- nur wenn es das Landratsamt vorschreibt. Im Gegenteil, er schimpft, da würde das Gras nach dem Mähen durch den Schatten nicht so schnell trocken! [Bei einer 1m hohen Heck- soviel Schatten ???]
8) Ausgerechnet der Bauer ist in aller Regel der Natur n i c h t am Nächsten !
9) S O F O R T I G E G E S E T Z E S Ä N D E R U N G N Ö T I G !
Mein Vorschlag, den ich 2008 an den Landw.sch.-Amt, BBV + Dr. Sonnleitner u. einige MDBs mailte:
a) Die Kühe an Ketten an der Raufe müssen zumindest im Sommer (1.Mai -30.Okt) täglich 4h losgelassen werden und draußen sein! Ansonsten hagelts hoffentlich bald Strafen. Mein Vorschlag, ins Gesetz aufzunehmen, den ich schon 2008 an das Landw.Amt u. den Bayr.Bauernverband mailte:
*** "Eine Kuh muß von 1. Mai bis 1. Okt. mindestens die Hälfte aller Tage (von der Summe), d. h. nicht unbedingt jeden Tag nacheinander, mindestens 4 h draußen gewesen sein. Zuwiderhandlung wird mit Strafe von 5.-Euro / Kuh / Tag geahndet". ***
D.h.: Bei 40 Kühen kostet ein fehlender Tag 200.- Eumel!
Schwer zu kontrollieren ? Ein Gesetz ist nicht dazu da, dass die Einhaltung jede Stunde total kontrolliert wird. Es wird jedoch ein Umdenken erfolgen! Ferner werden schon einige Tierschützer evtl. die Tage mitzählen!
b) Ebenso muss das künftig gelten bei Laufställen:
Obwohl die Kühe dort nicht angekettet sind, ist es ein unglaubliche Sauerei, daß die Kühe nur fahles, diffuses Licht haben das ganze Jahr und keinen richtigen Grasboden mehr unter den Füßen
c) Hat schon mal jd. erlebt, wie die im Frühjahr, wenn man sie das erste Mal rauslässt, losrasen, hüpfen vor Freude, hüpfen hinten hoch und vorne hoch! Endlich Freiheit!
Und das weiß kein Bauer???????????? Das kapiert keiner , was das für die Kuh bedeutet???
Was lernt man überhaupt als AZUBI u. später in Meisterkursen??? Das frage ich mich die ganze Zeit!
Von Ober-Humanistin, Frau Veterinär- Pabst SHierling, die bei Stieren nicht mal erlaubt, ihnen maßvoll, wenn nötig, auf die Schnauze zu hauen und die es schon für ein Verbrechen hält, einen TASER für den Notfall im Gürtel griffbereit zu haben- war hier noch nie was zu hören.
Das musste mal (wieder) gesagt werden! (Ing.)Master.


==================================================================================================
Ich muss dir aber absolut Recht geben, die allermeisten "Konsumenten" interessiert es nicht die Bohne wo ihre Lebensmittel herkommen (z.B. Argentinien) oder unter welchen umständen ihr Fleisch/Käse/Milch ectr. auf ihrem Tisch landet.

Perfekt kann man es sowieso nicht machen, aber man kann sich ein bisschen mühe geben und dass
nicht nur für die Tiere, sonder z.B. auch für das Landschaftsbild und die regionalen Versorger.

Ich habe aber ehrlich gesagt auch ein blödes Gefühl, wenn ich an einem Stall mit Anbindehaltung vorbeikomme, auf dem ein Schild mit " faire Preise...." klebt. :(
Meiner Meinung nach nur faire Preise, für Faire Haltungbedingungen.

Was ich auch als erschreckend empfinde ist, dass z.B die Menschen die im Supermarkt ihr Fleisch einkaufen gar nicht mehr realisieren, dass das vorher ein lebendes, fühlendes Wesen war.
Ich fände es auch mal ganz toll, wenn jeder der Fleisch essen möchte, auch dazu im stande sein müsste seinen Fleischspender zu töten!
Ich esse Fleisch (Bio aus meiner Region) und habe bei einem Metzger gearbeitet, ich weiß also wovon ich rede. 8)

Aber jetzt werde ich etwas zu extremistisch, ich weiß schon...
Und deswegen höre ich jetzt auch auf. n8

P.s.. ich würde mich aber auf jedem Fall freuen, hier weiterhin mit "Menschen vom Fach" diskutieren zu können und hin und wieder mal ein paar blöde Fragen zu stellen...

LG Fussl[/quote]
mmm007 hat geschrieben:Wir können es doch so wie die Inder machen, dann können die Kühe überall hin(scheissen).

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Re: Stallhaltung/Konsumenten juckt nicht..

Beitragvon Master2 » Do Sep 16, 2010 19:47

Zitat: "Es interessiert Konsumenten nicht die Bohne, woher das Zeug ist",
*** Antwort: Nur zu einem Teil hast du recht [Ich lebe in der Stadt u. weiss, was die Städter sagen/tun beim Einkaufen] u. ich rate mal, die Bauern sollten mal am selben Tag im Dorf, sowie der Kleinstadt u. großen Städten Flugblätter vor jedem Supermarkt verteilen- bitteschön REGIONALPRODUKTE einzukaufen. Und es müssen das Radio u. TV u. Zeitungen eingeladen werden zur Pressekonferenz!
* Notfalls schreibe ich diese Flugblätter! Einverstanden? Master
P.S.: * Schopenhauer war ebenfalls, wie Du u.Ich, der Meinung, dass es auf der Welt fast nur ****** gebe.

mmm007 hat geschrieben:Wir können es doch so wie die Inder machen, dann können die Kühe überall hin(scheissen).

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Re: Stallhaltung von Kühen

Beitragvon SHierling » Do Sep 16, 2010 20:42

Hierfür könnte man ja Hartz IV Leute oder andere 1.-Euro-Jobber einteilen lassen v.d. Gde.; (...) Der Arb.geber muss nur 1.-Euro/h zahlen, den Rest gibt der Staat drauf; somit kommt der 1-Jobber auf z.B. 1000.- Euro im Monat; ist das nix?

Schwachsinn, lies erst mal das SGB, bevor Du Dich hier weiter lächerlich machst.
Und zu dem Rest lies am besten auch erstmal die gängigen Gesetze und VOen ...
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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