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Stallhaltung von Kühen

Dieses Forum soll Verbrauchern die Möglichkeit geben, auf Fragen zur Landwirtschaft eine Antwort zu bekommen.
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67 Beiträge • Seite 5 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Stallhaltung/Zäune zu teuer??

Beitragvon forenkobold » Fr Sep 17, 2010 10:11

Noch so ein Dummschwaller

Master2 hat geschrieben:5) ALLG. zum TIERSCHUTZ:
Sonderbar, dass hierzu die „Fachleute“ also die Bauern hierzu nix zu sagen wissen. Es müssen stets berufsfremde auf Missstände hinweisen! (Tierschützer)


Doch .. die Bauern wissen sehr wohl was zu sagen.
Mit den Tierschützern und den Tierhaltern verhält es sich ungefähr wie mit den mit der Bierflasche auf dem Sofa rumproletenden Fußball"fachleuten" und den professionellen Fußballern.


6) Tierschützer haben Pferde/Kuhtransporte, wo die Tränkezeiten nicht eingehalten wurden, bis Afrika verfolgt, gefilmt; Ein guter Teil der Tiere konnte nicht mehr stehen, kam nicht mehr hoch > Gnadenschuß in Afrika! Unglaubliche Schweinereien! Und der Bauernverband ? der weiss u. wusste seit jeher von nix! Pfui Teufel!

http://www.bauernverband.de/index.php?redid=158313
VORSICHT! das grenzt an Verleumdung. Das Internet ist nicht rechtsfrei.
Ich weiß übrigens von KEINEM einzigen Bauern, der Tiere nach Afrika transportiert. Werden wir auch verantwortlich gemacht, wenn einer besoffen mit nem Gurkenlaster nen tödlichen Unfall verursacht? Weil er unsere Produkte geladen hat?

7) Der Bauer pflanzt z.B. k e i n e Hecke von selbst am Weg, damit Vögel, Iltis, Marder usw. sich verstecken können- nur wenn es das Landratsamt vorschreibt. Im Gegenteil, er schimpft, da würde das Gras nach dem Mähen durch den Schatten nicht so schnell trocken! [Bei einer 1m hohen Heck- soviel Schatten ???]


Häh??
Bist du Kommunist oder wieso bist für Enteignung?

8) Ausgerechnet der Bauer ist in aller Regel der Natur n i c h t am Nächsten !


Verpiß Dich mit Deinen Beleidigungen.
Man muß sich ja schämen, für solches Gesocks das Fressen zu produzieren. Aus meiner Sicht solltest verhungern.
Nutzloses dekadentes Subjekt.
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
OHHPSS.. zu spät
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Re: Stallhaltung von Kühen

Beitragvon Cheval Breton » Sa Sep 18, 2010 22:22

Halt, halt halt....Masters Beitrag war wenigstens mal ein konstruktiver Beitrag, und nicht so ein deppates Gerede, was man sonst hier so lesen kann....da braucht man sich ja nur mal den Beitrag darunter anschauen, da frag ich mich doch, warum da nicht angekreidet wird?

-Welch intelligenter Versuch, Bauern mit Fußballspielern zu vergleichen...
- normalerweise verkauft ein Bauer auch nicht so offensichtlich Viecher für den Transport nach Afrika- meistens weiß er ja noch nichtmal, wohin sein Schlachtvieh eigentlich geht.Da kann der Viehhändler ja viel erzählen...selbst auf Hi-Tier kann man nur begrenzt kontrollieren..+ dazu wieder so ein herrlicher Vergleich von Viehtransporten mit Gurkenlastern. Bist du so kreativ, oder suchst du bei Google nach Vergleichen?
-Was hat das Landratsamt mit Enteignung zu tun? Noch nie was von CC-Gehölzen gehört??? Das hört sich ja an wie..Gurkenlaster?
-Du beleidigst definitiv konkreter...und es ist ja immer so, das getroffene Hunde bellen. Das gibt einem wenigstens die Gewissheit, Recht zu haben. Ausserdem hat Master nur das gesagt, was die Wahrheit ist bezüglich Bauern und Natur. Ich kann allerdings auch nur für die konventionelle Landwirtschaft sprechen, da hats mit Natur nicht viel. Auch wenn ich mir damit selber an die Karre pinkle, da ich selber Landwirtin bin, aber es ist doch so. Rosarote Brille abnehmen?
Kleine Beispiele gefällig? Alles aus Dorf, Bekanntschaft oder Familie:
-Plastikmüll im Wald verbrennen bei Nebel ist nicht „Naturfreundlich“.
-Waldtiere beim Mähen totschnitzeln ist nicht „Naturfreundlich“.
-Düngemittel und Pestizide, Herbizide und Insektizide sind nicht „naturfreundlich“.
-Feldbearbeitung ist nicht „naturfreundlich“.
-Kühe in Stallhaltung sind nicht „naturfreundlich“.
Landwirtschaft und Natur sind schwer zu vereinbaren. Nur weil Schwiegermama ihre Buchsbaumhecke nicht schneidet, weil „auf dem Bauernhof alles so wachsen darf wie es will“, ist das nicht hübsch anzusehen. Nur weil der tschechische Gurkenlaster keine Maut bezahlen will, fährt er durch unser Dorf.
Gehölze sind übrigens wirklich leidlich, die werfen zuviel Schatten. Wäre gut, wenn man die zur Ernte umkippen könnte ;)
Laufstall heißt nicht gleich Tierfreundlich. Manche Laufställe sollten eher „Schleichställe“ genannt werden. So wie unserer. Manchmal glaube ich, angebunden wären die Tiere besser dran.

LG CB
Zauberwürfel hat geschrieben:Der Thread heißt "Zeigt Euch doch mal!" Betonung auf mal. Er heißt nicht "Zeigt Euch wiederholt in Gutsherrenpose vor Treckern, die Ihr Euch eh nicht leisten könnt."
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Re: Stallhaltung von Kühen

Beitragvon forenkobold » So Sep 19, 2010 0:08

Amen!

**Kopfschüttel**
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Re: Stallhaltung von Kühen

Beitragvon Qtreiber » So Sep 19, 2010 22:41

schimmel hat geschrieben:ist das eine ureigenste bäuerliche Eigenschaft in der Pfalz?


Oberpfalz, nicht Pfalz. Das macht einen gewaltigen Unterschied.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Stallhaltung/Konsumenten juckt nicht..

Beitragvon DerMixer » So Okt 10, 2010 18:50

Master2 hat geschrieben:Zitat: "Es interessiert Konsumenten nicht die Bohne, woher das Zeug ist",
*** Antwort: Nur zu einem Teil hast du recht [Ich lebe in der Stadt u. weiss, was die Städter sagen/tun beim Einkaufen] u. ich rate mal, die Bauern sollten mal am selben Tag im Dorf, sowie der Kleinstadt u. großen Städten Flugblätter vor jedem Supermarkt verteilen- bitteschön REGIONALPRODUKTE einzukaufen.

Die meisten sind doch auch nur Gutmenschen die ein wenig mitreden wollen. Bio hier bio da.

Und wenns dann an den Geldbeutel geht wird bei 80% dann doch wieder spätestens zum Monatsende mit dem Geldbeutel gedacht.

Schade? Ist aber nun mal so.
Beispiele?
gerne...
Da wird im Grossen stiel gejamert das ja auf dem Schulfest Biowürstchen und weis der Geier verkauft werden muss und der Obstsaft für die Apfelschorle bitte aus Regional nahen Abfüllanlagven kommt ( Nix dagegen, Keine Frage...), es werden Seminare und Elternabende über gesundes Essen abgegeben usw...
Wenn es dann aber darum geht, das tägliche MIttagessen für die Kinder zu organisieren ( Ich red jetzt vom Schulessen, das wird hier von einer Grossküche namens Taunus Menü Servise zubereitet und geliefert) dann wird der Rotstift angesetzt. Mehr wie 3 Euro inklusive Anlieferung und ZUbereitung darf ein Essen nicht kosten, sonst ist das den Eltern nicht mehr zuzumuten. Das Ergebniss sind Tiefkühlkost und Fertigfutter. Qualität und Geschmackserlebni8ss fehlanzeige. Ausserdem alle 4 Wochen das selbe abfütterungsprogramm.

Klar. jeder Bauer weiss das sowas effektiver ist.
Schön ist es aber eben nicht.

Aber es verkäuft sich eben besser, weils nicht so teuer ist. ( Und ausserdem jemand gefinden wird, der sich nciht beschwert. Oder wie oft gehen Kidner an die Öffentlichkeit umk sich übers Essen zu beschweren? und werden dann auch noch ernst genommen?

Ach ja zu den Ökos...
Jammern das man Tiere schön Tiergerecht halten soll, Da sind sie gross drinne. Wenn ich ihnen dann aber erzähle, das ich meine Kaninichen schlachte... da ist das Gejammer noch viel grösser!!!
"Die Armen Tierchen. Dei habens hier doch so schön. Wie kann man die denn Essen wenn man die hat rumhoppeln sehn."
Ja DANKE auch.
Ich glaube ein Grossteil der Menschheit brauch einfach was zum Jammern.
7) Der Bauer pflanzt z.B. k e i n e Hecke von selbst am Weg, damit Vögel, Iltis, Marder usw. sich verstecken können- nur wenn es das Landratsamt vorschreibt. Im Gegenteil, er schimpft, da würde das Gras nach dem Mähen durch den Schatten nicht so schnell trocken! [Bei einer 1m hohen Heck- soviel Schatten ???]


Häh??
Bist du Kommunist oder wieso bist für Enteignung?


Ach ja zu den Hecken und Enteigung... ( das mit dem chatten seh ich durchaus ein. ist manchmal schon echt ein graus, wenns Heu nicht trocknen will und der nächste regen kommt bestimmt...) Ich weiss nciht wies bei euch geregelt ist. Aber: bei uns sind laut Grundbuch die Wege an den Äckern und Wiesen alle rechts und links grösser eingezeichnet als man sie in der NAtur vorfindet. Manche Wege findet man auch garnicht mehr weil sie einfach komlpett zugeackert wurden( Das ist aber eher seltener geworden.)
Und wenn dann jemand auf die Idee kommt diesen Meter neben dem Weg mit einer hecke zuzupflanzen wird von Enteigung gesprochen ( hier auch) Ist schon klar. Was jahrelang beackert wurde ists chliesslich Gewohnheitsrecht. Ausserdem sindd as doch nur eineinhalb meter. Wie lang ist so ein Durchschnittsacker nochmal? :mrgreen:
Nicht falsch verstehn. ich finds besser wenn diese Wegeränder bearbeitet werden, als wie wenn die Wege zuwachsen und deshal nicht mehr genutzt werden können. Aber den empörten Ruf der Enteigung find ich schon ein wenig übertrieben.

Ah und zu den 1meter hohen Hecken...
Wer soll die denn bitteschön jedes JAhr schneiden damit die nicht höher als einen Meter werden? Also ich hab nur wenig Hecken gesehn die von selbst so klein bleiben.
Schneiden am besten aber auch nciht weil im frühjahr baun ja die Vögel ihre Nester drinne, im Sommer brüten die da, im Herbst zieht der Igel ein und im Winter dients als Überwinterungsschutz.
Sagen wir mal die Hecke wäre imaginäre 100meter lang. Die Sonne steht so günstig das sie im durchschnitt einen 2 meter langen Schatten wirft. Dann sind das 300qm weniger . (1 meter Hecke plus 2 meter Schatten mal 100 meter.) bei einer Weide mit einer wiederum imaginären Kantenlänge von 100 meter (= 10 000qm also eher als klein zu bezeichnen)wären das dann 1000qm verlusst ( Da eine Seite keinen Schatten wirft kann hier nur die Standfläche gerechnet werden) das ist immerhin 1% weniger Ertrag. Ein Bauer der auch mit seinem geld rechnen muss, weil es leider noch keine Feldfrüchte gibt die Euroscheine als Ertrag bringen, wird bestimmt nicht freiwilig auf ein Prozent seiner BruttoEinnahmen verzichten.
Es heisst zwar immer der Agrarökonom mit dem niedrigsten Intelligentsquotient erntet die Quantitatif grössten HAckfrüchte, aber in der realität siehts dann doch eher so aus das der dümmste BAuer auch shcnell der Bauer ist der der bankrotteste Bauer ist.
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Re: Stallhaltung von Kühen

Beitragvon kronawirt » Do Jan 20, 2011 11:55

1000qm von 10000qm sind nicht 1 sondern 10%
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Re: Stallhaltung von Kühen

Beitragvon julius » Di Feb 01, 2011 14:44

Ich wurde schon angezeigt weil ich meine Kälber im Winter im Iglu draußen habe. Von den dummen Kommentaren der Bevölkerung will ich gar nicht erst berichten.
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