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210ponys hat geschrieben:Goldsaft dann warten. Dann Pflügen und ne abfrierende Zwischenfrucht, dann sieht man im Frühjahr was die Quecke macht. ist es noch Akut wieder Goldsaft.
Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet
]
Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP
]
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]T5060 hat geschrieben:210ponys hat geschrieben:
130 ha über den Winter liegen lassen, sind auch 80.000 €.
615 LSA Turbomatik E hat geschrieben:Abfahren wird nicht in Frage kommen da ca 130ha.
Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet
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Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP
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]210ponys hat geschrieben:Goldsaft dann warten. Dann Pflügen und ne abfrierende Zwischenfrucht, dann sieht man im Frühjahr was die Quecke macht. ist es noch Akut wieder Goldsaft.
auf meiner kürzlich abgespritzten Fläche streue ich nach der Bodenbearbeitung auch nur Hafer mit dem Düngestreuer oben auf.jo2008 hat geschrieben:Sommerhafer ginge auch als abfrierende Zwischenfrucht.
Weiterhin frage ich mich immer noch was gegen einen Körnermais spricht.
Da wäre doch sicher mehr zu verdienen als mit einem Roggen.
MfG
Agrohero hat geschrieben:AEgro hat geschrieben:Warum muss da mit Gewalt Roggen rein ?
Schon Winterweizen oder Dinkel ließe mehr Zeit um dem Glyphsat ausreichend lange Wirkmöglichkeit zu
Gruß AEgro
Roggen muß doch nicht am 20.09 im Boden sein !
Oder machen wir hier alles falsch ?
Ich habe hier auch schon solche Flächen im größeren Ausmaß übernommen , also etwas Erfahrung habe ich damit .
Wenn diese Woche noch glyphosiert wir bleiben noch 20 Tage sehr wüchsiges Wetter, also schon mal beste Voraussetzungen.
Aber selbst nach 20 Tagen würde ich auf solch beschriebenen Flächen keine direktsaat machen und ein grubber für den Umbruch ist auch tabu , wenn er überhaupt da durch geht , fals doch , möchte niemand mehr die folgearbeiten machen .
Ich würde in der Tat mit einer scheibenegge , also einer richtigen dicken Berta und nicht mit diesem kurzscheibenspielzeug , so habe ich es damals gemacht .
Was für eine sämaschiene steht denn zur Verfügung?
Zu den Aussagen das eine scheibenegge Quecken vermehrt, weil sie die rizome durch schneidet , das mag bei lebender Quecke so sein , also finde den Fehler!
615 LSA Turbomatik E hat geschrieben:Agrohero hat geschrieben:AEgro hat geschrieben:Warum muss da mit Gewalt Roggen rein ?
Schon Winterweizen oder Dinkel ließe mehr Zeit um dem Glyphsat ausreichend lange Wirkmöglichkeit zu
Gruß AEgro
Roggen muß doch nicht am 20.09 im Boden sein !
Oder machen wir hier alles falsch ?
Ich habe hier auch schon solche Flächen im größeren Ausmaß übernommen , also etwas Erfahrung habe ich damit .
Wenn diese Woche noch glyphosiert wir bleiben noch 20 Tage sehr wüchsiges Wetter, also schon mal beste Voraussetzungen.
Aber selbst nach 20 Tagen würde ich auf solch beschriebenen Flächen keine direktsaat machen und ein grubber für den Umbruch ist auch tabu , wenn er überhaupt da durch geht , fals doch , möchte niemand mehr die folgearbeiten machen .
Ich würde in der Tat mit einer scheibenegge , also einer richtigen dicken Berta und nicht mit diesem kurzscheibenspielzeug , so habe ich es damals gemacht .
Was für eine sämaschiene steht denn zur Verfügung?
Zu den Aussagen das eine scheibenegge Quecken vermehrt, weil sie die rizome durch schneidet , das mag bei lebender Quecke so sein , also finde den Fehler!
Mein persönlicher Plan wäre ja auch zuerst Scheibenegge und kurz vor der Saat Grubber auf ca 20cm.
Drillkombi mit Scheibenschar und andruckrollen ist verfügbar
Sturmwind42 hat geschrieben:Glyphosat , dann tiefpflügen , dann falls zeitlich möglich noch Senf .
Nächstes Jahr unbedingt eine Frucht in der Gräser zurückgehalten werden können , was bietet sich da besser an als Mais .
Auch wenn er nicht möchte , dann muss ich da halt mal das machen was erforderlich/sinnvoll ist .
Ausserdem wird er nicht immer Getreide bauen können , welche Hackfrucht hat er ?
Dann sieht man ja nach der Maisernste wieviel noch da ist , eher nicht mehr viel .
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