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Stiel seine Partei sagt "Massentierhaltung" den Kampf an

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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522 Beiträge • Seite 3 von 35 • 1, 2, 3, 4, 5, 6 ... 35
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Re: Stiel seine Partei sagt "Massentierhaltung" den Kampf an

Beitragvon Masterluke » Fr Feb 19, 2010 18:57

steel hat geschrieben:
hans g hat geschrieben:-die paar veggies spielen eh KEINE rolle.

glaub ich nicht hans.
Die Anzahl der Vegetarier in Deutschland hat sich in den letzten zwanzig Jahren mehr als verzehnfacht. Der Vegetarierbund Deutschland zählt knapp sieben Millionen Vegetarier, real dürften es noch mehr sein.
Das wären über 8% der Bevölkerung in Deutschland, also fast rund jeder 10.
Daran trägt die Entwicklung der Landwirtschaft ich nenns mal mit den Worten des Threaderstellers Massentierhaltung eine Mitschuld.
Mit diesem Programm dürften die Grünen auch in Sachen Wählerstimmen weiter kräftig zulegen, was wiederum den BDM freuen dürfte und weiter voranbringt.


Ganz genau, steel :!: :!: :!:
Die Bürger wollen nicht, dass Tiere gequält werden! Eine repräsentative Eurobarometer-Umfrage der EU-Kommission ergab, dass die Mehrheit der EU-Konsumenten die Haltung von Hennen,Masthühnern,Schweinen und Rindern für verbesserungswürdig hält und auch bereit ist, einen höheren Preis für Ware zu zahlen, die unter Tierschutzaspekten erzeugt wurde.Bundesweit formiert sich der Widerstand - Bürgerinitiativen,Bauern, Natur- und Tierschützer arbeiten zusammen, um die Gesellschaft wachzurütteln!Sie erwarten von der Bundesregierung eine Politik, die Tierleid verhindert, die natürlichen Ressourcen schont und den Bauern im wahrsten Sinne des Wortes nicht den Boden unter den Füßen entzieht :!: :!: :!:
TIERFABRIKEN finden jedenfalls keine Akzeptanz !!!
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Re: Stiel seine Partei sagt "Massentierhaltung" den Kampf an

Beitragvon xyxy » Fr Feb 19, 2010 19:03

DEFINITION TIERFABRIKEN?
@Schierling: Einspruch zum Punkt "Abfallentsorgung": das wird sein Problem nicht sein, was soll da übrigbleiben, den Rest wird er sich sicherlich wieder aufbraten können, da ist ja nix dran. :wink:
Fifty shades of green
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Re: Stiel seine Partei sagt "Massentierhaltung" den Kampf an

Beitragvon wäldervieh » Fr Feb 19, 2010 19:09

xyxy hat geschrieben:DEFINITION TIERFABRIKEN?
@Schierling: Einspruch zum Punkt "Abfallentsorgung": das wird sein Problem nicht sein, was soll da übrigbleiben, den Rest wird er sich sicherlich wieder aufbraten können, da ist ja nix dran. :wink:

Musste das sein jetzt wo ich doch gerade am Essen war..... :mrgreen:
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Re: Stiel seine Partei sagt "Massentierhaltung" den Kampf an

Beitragvon SHierling » Fr Feb 19, 2010 19:23

euro hat geschrieben:Naja, bislang liegt der Unterschied zwischen "Massentierhaltung" und " normal" ja eigentlich nur auf den Vieheinheiten/ha, über 2 ist halt "ganz böse".
Eine mögliche Verschärfung wäre zB die maximal mögliche Entfernung dieser Flächen zum Produktionsort zu begrenzen oder sämtlichen Gülle- und HTK-Tourismus zu unterbinden.


Ja,. Möglichkeiten gäbe es viele. Aber gerade die Flächenbindung zB ist ja in Alberts Vorstellungen gar nicht drin.
Damit kommst Du auch nicht weit (meiner Erfahrung nach), da mußt Du dann nur vorrechnen, was zB McDonalds Biofleisch ist (gaaaanz toll, so ein Konzern, der bietet jetzt BIO an, das ist mal ein Vorbild!) - und dann sucht man sich den passenden Biobetrieb dazu raus, gleich hier in MV, 15.000 Biorinder am Stück. artgerecht im Freiland, sogar mit Pferden zusammengetrieben. Ist das nun industriell, weils für McDoof ist und 15.000 Tiere (auf 13.000ha btw) ja nicht gerade wenig sind?
Oder ist das artgerecht und ok, weil die alle Platz haben und sich am Hintern kratzen können? Was ist da mit dem Verdienst je AK - ist der noch genehmigt, oder ist das fieses Bio-Profitstreben? Dürfen die geimpft werden oder nicht? Wie ist da die Qualität, wenn sie denn davon abhängt, wieviel Tiere in einer Herde stehen? Die laufen da ja nicht verteit rum, sndern stehen alle dicht an dicht (freiwillig!) und schei.en mehr Stickstoff ins Grundwasser, als man da je mit Gülle hinfahren dürfte?

100% der Grünen sagen Dir, das ist zuviel. Und wenn Du dann fragst, wieviel zu viel, was ist denn ok, 100? 1000? 10? sind wir wieder ganz genau da, wo wie eben oben schon waren - das weiß keiner. Kann auch keiner Begründen.
Zuletzt geändert von SHierling am Fr Feb 19, 2010 19:39, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Stiel seine Partei sagt "Massentierhaltung" den Kampf an

Beitragvon forenkobold » Fr Feb 19, 2010 19:24

SHierling hat geschrieben:
euro hat geschrieben:
SHierling hat geschrieben:Nur mal so nebenbei und zwischendurch, gibts jetzt eine Definition von "Massentierhaltung"?


http://www.weltagrarbericht.de/themen-d ... chaft.html


Das ist _keine_ Definition. Und im übrigen auch gar nicht so gemeint.
http://www.weltagrarbericht.de/themen-d ... irtschaft-volltext.html

Der Weltagrarbericht ist weit davon entfernt, die existierende kleinbäuerliche und traditionelle Landwirtschaft romantisch zu verklären oder gar eine Rückkehr zu vorindustriellen Zuständen zu fordern. Deutlich und detailliert beschreibt er ihre oft unzureichende Produktivität und Effizienz. Gesundheits- und umweltschädliche Praktiken und der Mangel an traditionellem wie modernem Wissen, tragen zum Elend vieler Kleinbauern und Subsistenz-Familien bei

Dann folgt das übliche blabla, Kleinbetriebe müssen gefördert werden, müssen Technik bekommen, müssen Wissen bekommen - ja und bitte wo landen sie dann? Da wo wir schon sind. Dolle Idee.

Eine Definition, wo denn nun die Grenze zu setzen ist, ganz einfach, für Blonde, soundsoviel Hektar, Kühe, Schweine, Arbeitskräfte, Einkommen je Betrieb, Anteil verkaufter Produkte, wie auch immer so eine Definition aussehen mag - wo steht die? Auf der gesamten Seite steht der selbe Müll, den man hier auch immer wieder zu lesen bekommt - konkret steht da nichts. Fachlich auch nicht.


Der ganze Weltagrarbericht ist eine Farce...
von der weltbank initiert und von dn evereinten Nationen unterstützt..
und dann in die falschen Hände gegeben...
alles was im Spendensammelgeschäft Rang und Namen hat, ist invoviert.. teilnehmende Wissenschaftler wurden offensichtlich vorher auf Ideologiekonformität gecheckt.
Technik an Kleinbauern...
Shirling hat die Crux erkannt.
Ein Traktor ersetzt 20 Bauern. Entweder die arbeiten nur noch den 20. Teil des Tages oder 19 davon sind überflüssig...

Gibts auf dieser welt eigentlich nur noch ******???

Und dan kommen Leute wie Albert und wollen in einem landwirtschaftlche Fachforum mitdiskutieren..
Hehe.. mir liegen Statsitiken vor, nach denen zu Zeiten von BSE der Vegetarieranteil auf 5% stieg und dann wieder fiel, als die Leute merkten, dass sie verarscht wurden.
Und von den 5% hat damals bei den Umfragen die Hälfte sich nicht getraut, zuzugeben, dass sie ab und zu immer noch Fleisch aßen..
Die 9% des Vegetarierbundes sind ein Witz...
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
OHHPSS.. zu spät
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Re: Stiel seine Partei sagt "Massentierhaltung" den Kampf an

Beitragvon forenkobold » Fr Feb 19, 2010 19:36

AlbertS hat geschrieben:
H.B. hat geschrieben:Die Frage der Deffinition "Massentierhaltung" und wie sich das am Beispiel "Rinderhaltung" negativ auf das Einzeltier, oder die Umwelt auswirken könnte, konnte bisher auch nicht geklärt werden.


Definition Massentierhaltung:

eine Art der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung, bei der durch Technisierung und Rationalisierung größtmögliche Erträge erwirtschaftet werden. Die Basis für diese moderne Art der gewerblichen Tierhaltung sind große Mengen ein und derselben Tierart, die auf engstem Raum in zusammengepfercht und vollautomatisch getränkt und gefüttert werden. Die Abfallentsorgung geschieht ebenfalls vollautomatisch. Künstliches Dämmerlicht, Belüftung und Befeuchtung sorgen für ein stets gleichbleibendes Kunstklima. Durch Gabe von Antibiotika und anderen Medikamenten wird der Gefahr von Masseninfektionen vorgebeugt. Hormongaben sollen das Wachstum beschleunigen, wobei der Muskelzuwachs auf einem erhöhten Wasserbindevermögen des Fleisches beruht. Entsprechend minderwertig ist die Qualität des Fleisches. Kälber, Rinder, Schweine und Geflügel werden dieser Art der Haltung unterworfen, bei der nicht einmal die Mindestanforderungen an eine artgerechte Tierhaltung erfüllt werden. So kommt es unter diesen Bedingungen zu massiven Verhaltensstörungen (z. B. Kannibalismus), die wiederum durch die Gabe von Beruhigungsmitteln unterdrückt werden. Rückstände von Medikamenten im Fleisch sind auch eine potenzielle Gefahr für den Verbraucher. Die bei der Massentierhaltung anfallenden Güllemengen stellen ein erhebliches Umweltproblem dar.

In der Massentierhaltung (Intensivtierhaltung) wird "regelmäßig das art- und naturgemäße Verhalten der Tiere gestört. Die Intensivtierhaltung schränkt die Grundbedürfnisse der Tiere ein, wie z.B. Bedürfnisse der Ernährung, der (Körper-)Pflege und der verhaltensgerechten Unterbringung. Zur verhaltensgerechten Unterbringung gehört die Möglichkeit, Verhaltensweisen in den Funktionsbereichen Nahrungssuche, Fortpflanzung, Eltern-und-Kind-Beziehung (Milchkühe/Kälber...), Gruppenbeziehung, Bewegung, Ruhe und Ausscheidung ausleben zu können.

Beispiel Rinder: Anbindehaltung (viele Verhaltensweisen werden eingeschränkt); Vollspaltenböden(Ruhen eingeschränkt)
Frühentwöhnung von Rindern (Verhaltensstörung: Ansaugen), Qualzucht (übernatürlich große Milchleistung, dadurch ständige Schmerzen, Mastitis und und und) Enthornung/Amputation




Na ist ja Super...
nach dieser Definition findet in ganz Europa keine Massentierhaltung statt. Danke Albert, dass du das so deutlich aufzeigst. An alle Kollegen: Weitermachen.. Albert ist einverstanden mit unserer Tierhaltung!
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
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Re: Stiel seine Partei sagt "Massentierhaltung" den Kampf an

Beitragvon hans g » Fr Feb 19, 2010 19:42

Masterluke hat geschrieben:
Bundesweit formiert sich der Widerstand - Bürgerinitiativen,Bauern, Natur- und Tierschützer arbeiten zusammen, um die Gesellschaft wachzurütteln!
TIERFABRIKEN finden jedenfalls keine Akzeptanz !!!

der widerstand formiert sich da,wo sich politiker auf ortsebene mit SATTEN GUTMENSCHEN zusammen tun,weil diese sich gestört fühlen oder den wert ihrer immobilie gefährdet sehen,unterstützt auch von bauern,die mal gern nem erfolgreichen berufskollegen "ans bein pinkeln" wollen---die tiere spielen dabei überhaupt keine rolle.
hatten hier gerade solch einen fall vor ort.
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Re: Stiel seine Partei sagt "Massentierhaltung" den Kampf an

Beitragvon steel » Fr Feb 19, 2010 20:20

ich glaube viele wollen die Meinung der Verbraucher nicht aktzeptieren, warum auch immer vielleicht halten sie sich für schlauer, was nichts nützen wird.
Also nochmnal : Wenn der Verbaucher sich gegen Massentierhaltung ausspricht und auch wegen dieser Entwicklung zum Vegetarier wird, sollten sich einige mal Gedanken machen.

Definition Massentierhaltung:

oder hier eine neutrale Beurteilung :
http://de.wikipedia.org/wiki/Intensive_Tierhaltung


H.B, wie gesagt, es gibt in Deutschland 10% Vegetarier, das sind nicht nur doofe Hartz 4 Empfänger, eher im Gegenteil. Viele davon dürften eine höhere Schulbildung als du haben. Soviel zum Thema blöd. Aber Du bist nicht nur als Landwirt der schlauste wohl auch im Beurteilen anderer. Ein Glück das du eingewandert bist und wir dich hierhaben. :lol:
Ich hab kein Problem damit, mich den Wünschen des Kunden anzupassen.

Ich finde es sehr hilfreich, wenn sich in diesem Thema Verbraucher oder Vegetarier einmischen :!: Auch wenns deinem Wachstumswahn schadet, H.Bm, aber das sind unsere Kunden :wink:
Zuletzt geändert von steel am Fr Feb 19, 2010 20:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Stiel seine Partei sagt "Massentierhaltung" den Kampf an

Beitragvon steel » Fr Feb 19, 2010 20:28

H.B, siehe mein letzter Beitrag :twisted:

Ich hab kein Problem damit, mich den Wünschen des Kunden anzupassen.

H.B schon ?
Nur das wird den Absatz ankurbeln :!:
Zuletzt geändert von steel am Fr Feb 19, 2010 20:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Stiel seine Partei sagt "Massentierhaltung" den Kampf an

Beitragvon H.B. » Fr Feb 19, 2010 20:30

Muss ich das wirklich sehen??
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Re: Stiel seine Partei sagt "Massentierhaltung" den Kampf an

Beitragvon hans g » Fr Feb 19, 2010 20:31

steel hat geschrieben:Ich hab kein Problem damit, mich den Wünschen des Kunden anzupassen.

Ich finde es sehr hilfreich, wenn sich in diesem Thema Verbraucher oder Vegetarier einmischen :!:

du hast doch mit den WÜNSCHEN DES KUNDEN nur zu tun,wenn du direktvermarkter bist.
was solls denn bringen,wenn sich leute an einer diskussion beteiligen,die von der SACHE offensichtlich KEINE AHNUNG haben---emotionen bringen nix.
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Re: Stiel seine Partei sagt "Massentierhaltung" den Kampf an

Beitragvon H.B. » Fr Feb 19, 2010 20:45

steel, du verstehst das nicht -nochmal - Thema schließen
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Re: Stiel seine Partei sagt "Massentierhaltung" den Kampf an

Beitragvon pacini » Fr Feb 19, 2010 20:46

War leider gezwungen hier einige Beiträge zu löschen, die eindeutig zu
viele " Kraftausdrücke " und " Beleidigungen " enthielten.

Ich hoffe das hier nun sachlich und ruhig weiter diskutiert wird.

Pacini
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Re: Stiel seine Partei sagt "Massentierhaltung" den Kampf an

Beitragvon H.B. » Fr Feb 19, 2010 20:47

Schließen?

Eine sachliche Diskussion mit Pseudotierschützern und ihren Verbündeten kann es nicht geben!
Zuletzt geändert von H.B. am Fr Feb 19, 2010 20:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Stiel seine Partei sagt "Massentierhaltung" den Kampf an

Beitragvon meyenburg1975 » Fr Feb 19, 2010 20:48

Masterluke hat geschrieben:Eine repräsentative Eurobarometer-Umfrage der EU-Kommission ergab, dass die Mehrheit der EU-Konsumenten die Haltung von Hennen,Masthühnern,Schweinen und Rindern für verbesserungswürdig hält und auch bereit ist, einen höheren Preis für Ware zu zahlen, die unter Tierschutzaspekten erzeugt wurde!!!


Zu Teil eins bezweifle ich, das eine Mehrheit der EU Bürger Wissen um Tierhaltung hat, welches NICHT durch Medien und oder Verbände aufbereitet wurde.
Und zu Teil zwei möchte ich anmerken, dass es ausreichend Anbieter gibt (vornehmlich aus dem BioBereich) die mit diesem Vorwand Werbung betreiben...
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