H.B. hat geschrieben:Meine Umgangsformen sind ok,
tata,

Dachte der Fasching sei vorbei.

Aktuelle Zeit: Sa Okt 04, 2025 23:54
H.B. hat geschrieben:Meine Umgangsformen sind ok,
Hier dürften 95 % der Milchviehhalter in Sachen Technik, Managementüberwachung, Wohlbefinden der Tiere vom Entwicklungsstand weit hinter mir liegen. Soviel zum " deinem " rückwärtsgerichteten Strukturwandel.
damit das milchbildende Hormon ausgeschüttet wird, muss ein Säugetier-Muttertier erst mal Junge kriegen. Eine Kuh also zumindest ein Kalb haben.
Dann sind die armen Viecherl so hochgezüchtet und die Kälber werden so schnell entwöhnt, dass die Arme Kuh, weil ja ständig gemolken wird, nie wieder in ihrem Leben aufhören wird, Milch zu geben.
die deutsche agrarwirtschaft kann schon lange nicht mehr von ihren eigenen böden leben das meiste viehfutter wird eingeführt. ein vegitarier verbraucht 20x weniger ackerfläche
* Man benötigt bis 16 KG Getreide um 1 KG Fleisch zu erzeugen
Das hat irgendwas mit Befruchtung zu tun. Milchkühe werden - glaube ich - künstlich befruchtet und die Kuh produziert Milch für das Kalb - obwohl sie gar keines "bekommt". Der Kuh wird sozusagen vorgegaukelt, sie müsse Milch für ein Kalb produzieren das sie bald gebären wird. (Oder?...)
steel hat geschrieben:SHierling hat geschrieben:Der Artikel "Massentierhaltung" ist selbst Wiki zu blöd gewesen und wurde gelöscht, ist nicht mehr im Archiv.
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http://de.wikipedia.org/wiki/Intensive_Tierhaltung
xyxy hat geschrieben:btt: http://www.dlz-agrarmagazin.de/?redid=328009
Also in Zukunft nix mehr mit Prämien, sondern Zahlung bei Nichtnachhaltigkeit, die durch noch zu entwickelnde Messverfahren zu ermitteln ist.
Also wo geht die Reise hin?
Wo liegen in Zukunft die Betriebsgrössen bzw. Produktionseinheiten?
Welche Produkte sind betroffen?
Wie definiert man Nachhaltigkeit?
Was bleibt da noch von "bäuerliche Landwirtschaft"?
steel hat geschrieben:SHierling hat geschrieben:Der Artikel "Massentierhaltung" ist selbst Wiki zu blöd gewesen und wurde gelöscht, ist nicht mehr im Archiv.
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http://de.wikipedia.org/wiki/Intensive_Tierhaltung
So gesehen sind vermutlich 99,99% der Betreibe hierzulande im grünen Bereich.
Es ist garnicht lange her, als in wikipedia noch den Begriff "Massentierhaltung" einen eigenen artikel hatte.. sollte im Archiv noch sein. (weiß jemand wie man zugang hat)
Aber jetzt haben sie es auch eingesehen, dass dieser Begrif wischiwaschi ist...und keinen Lexikoneintrag wert ist.
SHierling hat geschrieben:Schöner wärs natürlich, wenn man die Herdengröße nach ethologischen Kriterien hätte UND davon leben könnte, 60 Hühner, 80 Kühe, 30 Schweine - mit Chance kommt man da hin, wenn hier die Wirtschaft so weit zusammenbricht, daß es wieder Siedlerprogramme gibt. Vorher eher nicht. Und mit der FDP schon gar nicht.
Masterluke hat geschrieben:Fazit: intelligente Menschen sind eher in der Lage, den kausalen Zusammenhang zwischen ihrer Einstellung dem Leben gegenüber und ihrer Gesundheit herzustellen und finden daher leichter zu einer vegt. Ernährung.
Masterluke hat geschrieben:H.B. hat geschrieben:
Gehen wir einen Schritt weiter, kommen die Vegetarier. Aus ihrer Inkompetenz lehnen sie die Fleischproduktion ab, essen aber sehr wohl tierische Produkte wie Eier, Milch und Käse und tragen Lederschuhe. Aus ihrer Sicht ist dazu keine Tierhaltung erforderlich.
quote]
"Vegetarier und Inkompetenz", sag' mal geht's noch??? Schon mal gehört: Intelligente Menschen ernähren sich öfter vegetarisch.Oder, wie man vermehrt in Tageszeitungen lesen kann: "Kluge Kinder werden eher Vegetarier","Leichenfresser sind unklug","Vegetarier sind klüger". Alles Titel großer Tageszeitungen!!!
Mit jeder Steigerung des IQ's um 15 Punkte, wächst die Wahrscheinlichkeit, sich fleischlos zu ernähren um 40%. Das belegt eine neue Studie.Zweck der Studie war es,zu ermitteln,ob ein Zusammenhang zwischen Intelligenz und vegt. Ernährung besteht.Die heute 30jährigen wurden dabei zu folgenden Themen befragt: sozialer Status, Ausbildung,Einkommen und Ernährung.Das Ergebnis der Studie zeigt: je klüger ein Kind,desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass es im späteren Leben Vegetarier wird. Fazit: intelligente Menschen sind eher in der Lage, den kausalen Zusammenhang zwischen ihrer Einstellung dem Leben gegenüber und ihrer Gesundheit herzustellen und finden daher leichter zu einer vegt. Ernährung.
Vegetarier sind doch nur gut für die Lebensmittelkonzerne. So kostet ein Veggiburger 10 Cent mehr, obwohl die Rohstoffkosten und Herstellungskosten für das Produkt günstiger sind.
Masterluke hat geschrieben:"Vegetarier und Inkompetenz", sag' mal geht's noch??? Schon mal gehört: Intelligente Menschen ernähren sich öfter vegetarisch.Oder, wie man vermehrt in Tageszeitungen lesen kann: "Kluge Kinder werden eher Vegetarier","Leichenfresser sind unklug","Vegetarier sind klüger". Alles Titel großer Tageszeitungen!!!
Mit jeder Steigerung des IQ's um 15 Punkte, wächst die Wahrscheinlichkeit, sich fleischlos zu ernähren um 40%. Das belegt eine neue Studie.Zweck der Studie war es,zu ermitteln,ob ein Zusammenhang zwischen Intelligenz und vegt. Ernährung besteht.Die heute 30jährigen wurden dabei zu folgenden Themen befragt: sozialer Status, Ausbildung,Einkommen und Ernährung.Das Ergebnis der Studie zeigt: je klüger ein Kind,desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass es im späteren Leben Vegetarier wird. Fazit: intelligente Menschen sind eher in der Lage, den kausalen Zusammenhang zwischen ihrer Einstellung dem Leben gegenüber und ihrer Gesundheit herzustellen und finden daher leichter zu einer vegt. Ernährung.