Hatte ich auch schon geschrieben, scheinbar ....
...hat man sich daran gestört...
Aktuelle Zeit: Sa Okt 04, 2025 22:10
H.B. hat geschrieben:Schließen?
H.B. hat geschrieben:Schließen?
Eine sachliche Diskussion mit Pseudotierschützern und ihren Verbündeten kann es nicht geben!
H.B. hat geschrieben:man bist du krank stiel, tuts nicht weh?
Wenn Du Dich einzig mit " Kraftausdrücken " und " Beleidigungen " wehren kannst, dann klink Dich doch einfach aus der Diskussion aus !
Ansonsten, wie bereits geschrieben, sachlich, fundiert und ohne Beleidigungen, hier sind eben Argumente gefordert und keine Beleidigungen.
Gruß Pacini
frankenvieh hat geschrieben:Die ueberkultivierten Rosen verlieren ihren Duft, die ueberzivilisierten Menschen ihre Seele.
ich glaube viele wollen die Meinung der Verbraucher nicht aktzeptieren, warum auch immer vielleicht halten sie sich für schlauer, was nichts nützen wird.
Also nochmnal : Wenn der Verbaucher sich gegen Massentierhaltung ausspricht und auch wegen dieser Entwicklung zum Vegetarier wird, sollten sich einige mal Gedanken machen.
(Bremer, Bambi-Syndrom)# Das Nutzen-Tabu: Man weiß so gut wie nichts über die Produktion von Existenzmitteln und will davon auch nichts wissen
# Das Schlachthaus-Paradox: Die Aufzucht von Tieren und Pflanzen wird bejaht, die daraus resultierenden Produkte werden genossen, die Produktion aber diffamiert.
# Das Nachhaltigkeits-Missverständnis: Ohne Verständnis für die Notwendigkeit von Naturnutzung kann man das Nachhaltigkeitspostulat nicht begreifen. Nur ein Drittel der Jugendlichen haben sich auf Nachfrage dazu geäußert. Dabei wurde es zu 95 % durch Elemente der Naturschutz-Moral ersetzt, die im Bewusstsein der Beteiligten offenbar das Verständnis für eine nachhaltige Naturnutzung blockiert.
pacini hat geschrieben:frankenvieh hat geschrieben:Die ueberkultivierten Rosen verlieren ihren Duft, die ueberzivilisierten Menschen ihre Seele.
Und Menschen denen die Argumente ausgehen Ihre Glaubwürdigkeit in Bezug auf Kompetenz.
SHierling hat geschrieben: Das, was der entfremdete Verbraucher heute "will", ist schlicht unmöglich, so einfach ist das. das gibts nicht.
pacini hat geschrieben:[Menschen denen die Argumente ausgehen Ihre Glaubwürdigkeit in Bezug auf Kompetenz.
SHierling hat geschrieben:[ Siehst Du doch hier: es kommt von euch NICHTS, N I C H T S an konkreten Daten.
H.B. hat geschrieben:Die Argumente standen drin. Brigitta hats auch geschrieben. Ich denke es fehlt der Moderation an fachlicher Qualifikation, so ein Thema richtig zu begleiten
Wenn Tierschützer sich in der Tierhaltung versuchen, endets wie beim NABU oder dem BUND, sie verhungern oder verdursten qualvoll. Die "fachliche Qualifikation" ist halt nicht gegeben, nichtmal ein Grundwissen.
H.B. hat geschrieben:stiel, es liegt nicht an dir, du bist nur ein Trabant in diesem Thema. Die Forschung und Entwicklung in der Landwirtschaft ist seit Urzeiten bemüht, das Wohlergehen der Tiere zu verbessern. Daraus hat sich die Landwirtschaft so wie wir sie heute kennen entwickelt. Betriebe die aus welchen Gründen auch immer dem Wohlergehen der Tiere weniger als seine Berufskollegen nachkommen, werden vom Strukturwandel erfasst. Einige Betriebe konnten sich dem entziehen, in dem sie sich auf die Bioschiene begeben haben und so Versäumnisse über einen höheren Produktpreis ausgleichen. Das geht nur, weil sie auf entsprechend entfremdete Konsumenten getroffen sind.
Gehen wir einen Schritt weiter, kommen die Vegetarier. Aus ihrer Inkompetenz lehnen sie die Fleischproduktion ab, essen aber sehr wohl tierische Produkte wie Eier, Milch und Käse und tragen Lederschuhe. Aus ihrer Sicht ist dazu keine Tierhaltung erforderlich.
Gehen wir noch einen Schritt weiter, kommt der BDM....