Hier mal Jonathan_agrar https://www.youtube.com/watch?v=0qYURpbbDmQ über Arbeitsgeschwindigkeiten auf großen und kleinen Äckern in Rumänien mit großen und kleinen Bauern und mit großen Traktoren und Eselgespannen. Dann fiel mir heute auf, auf einem Vid der Agrar_Oldisleben - 3.700 ha, Nähe Erfurt, das die sich wegen der Oberflächengestaltung der Flächen oft auch auf 6 m beschränken müssen. Es ist halt in Mitteleuropa nicht überall so wie auf 20 % der Agrarfläche wo man Top-Konturen hat. Mir haben ja jetzt auch in Deutschland auf breiter Basis nun auch eine große Erfahrung seit 20 - 30 Jahren mit Schlaggrößen jenseits der 30 ha und da zeigt sich deutlich das Schlaggrößen von 6 - 8 ha schon erstrebenswert sind, ab der Größe fallen die Arbeitskosten pro ha meist nur noch gering mit steigender Schlaggröße.
In Mutterkuhbetrieben mit Weidehaltung ist das natürlich völlig anders, bei Mähwiesen oft auch. Bei Sonderkulturen sind natürlich plane lange Flächen für die maschinelle Bearbeitung und die Bewässerung top, besonders dann wenn diese BIO sind, da kann man gut gegen die Kontamination von konventionellen Betrieben vorbeugen.