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Suche Leidensgenossinnen Schwiegereltern auf dem Bauernhof

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Re: Suche Leidensgenossinnen Schwiegereltern auf dem Bauernhof

Beitragvon CarpeDiem » Mi Mär 03, 2010 13:22

.....trotz allem, solltest du Forderungen nicht mit Vogel V schreiben!!!!
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Re: Suche Leidensgenossinnen Schwiegereltern auf dem Bauernhof

Beitragvon voro » Mi Mär 03, 2010 16:21

.. vielleicht standen diese Forderungen aber sehr im Vordergrund ... :)
Der Hauptunterschied zw. etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, daß sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann herausstellt, daß es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann.
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Re: Suche Leidensgenossinnen Schwiegereltern auf dem Bauernhof

Beitragvon schaukelpferd » Mi Mär 03, 2010 18:59

Oh CarpeDiem spielt Pauker :lol:


Habs berichtigt.
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Re: Suche Leidensgenossinnen Schwiegereltern auf dem Bauernhof

Beitragvon CarpeDiem » Mi Mär 03, 2010 21:01

Das liegt mir völlig fern, mich in dieser Materie zu bewegen. Aber, du siehst, was die Schreibreform schon alles angerichtet hat. Hier gilt es weiteren Schaden abzuwenden.
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Re: Suche Leidensgenossinnen Schwiegereltern auf dem Bauernhof

Beitragvon Jutta » Mi Mär 03, 2010 22:03

Worum gings denn ursprünglich?
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Re: Suche Leidensgenossinnen Schwiegereltern auf dem Bauernhof

Beitragvon Meini » Mi Mär 03, 2010 22:19

Jutta hat geschrieben:Worum gings denn ursprünglich?


Tja Gute Frage :roll:
Pessimisten suchen nach Gründe, Optimisten finden Wege.
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Re: Suche Leidensgenossinnen Schwiegereltern auf dem Bauernhof

Beitragvon schaukelpferd » Do Mär 04, 2010 7:12

CarpeDiem hat geschrieben:Das liegt mir völlig fern, mich in dieser Materie zu bewegen. Aber, du siehst, was die Schreibreform schon alles angerichtet hat. Hier gilt es weiteren Schaden abzuwenden.


Na hauptsache du machst alles richtig.

@Meini und Jutta
Da geht es weiter-->>Genau so ist es Meini.
Wenn ich irgendwo neu bin ,muss ich mich erstmal einfügen und kann nicht gleich Forderungen stellen.
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Re: Suche Leidensgenossinnen Schwiegereltern auf dem Bauernhof

Beitragvon Jutta » Do Mär 04, 2010 8:00

Danke für die Hilfe... Du weißt ja, ich bin weit über 40, helft mir über die Straße :D

Stimmt. Ist doch immer so im Leben. Man kommt irgendwo neu rein und versucht erst mal, sich zu orientieren. Nach dieser Findungsphase macht man sich Gedanken über Verbesserungsvorschläge und dann bringt man die im geeigneten Moment und natürlich auch im geeigneten Tonfall und Wortwahl an den Mann/die Frau. Weil: Der Ton macht die Musik, alte Musikerweisheit, jawoll :klug: Setzt natürlich immer eine Kompromissbereitschaft auf beiden Seiten voraus. Nicht nur auf der anderen, sondern auch auf der eigenen Seite. Und wenn sich das Gegenüber nicht kooperativ zeigt, kann man immer noch sagen: Lass uns das doch mal auf Probe durchführen, ich mach das mal zwei Wochen lang so.

So wäre jedenfalls meine Vorgehensweise.
Jutta
 
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Re: Suche Leidensgenossinnen Schwiegereltern auf dem Bauernhof

Beitragvon Cairon » Do Mär 04, 2010 8:43

Das es auf den Höfen öfter zu Problemen zwischen den Müttern und den Schwiegertöchtern kommt ist doch wohl kein Geheimnis. Das liegt aber nicht an der Landwirtschaft an sich, sondern an den Umständen. Im Normalfall zieht man von zu hause weg, findet eine Partnerin und zieht irgendwann mit ihr zusammen, Eltern und Schwiegereltern wohnen meist weiter weg, so dass es kaum Kontakte im Alltag gibt und damit auch kein Konfliktpotential.
Auf den Höfen ist es eben anders, wenn die Schwiegertöchter auf den Hof ziehen und möglicherweise noch ins gleiche Haus kann es schon krachen. Meine Mutter ist mit 4 Generationen unter einem Dach groß geworden, sie sagt immer das wichtigste ist: Eigene Eingangstür, eigene Küche und eine eigene Stube.
Jeder muss einfach sein eigenes Reich haben und man muss sich zurück ziehen können. Meine Mutter ist seiner Zeit auch erst auf den Hof gezogen als das eigene Haus hier fertig war. Bei mir stellte sich das Problem nicht, da mein Vater vor 20 Jahren verstorben ist und sich meine Mutter mit ihren neuen Mann selbst in einem Nachbarort ein neues Haus gebaut hat.
Als Kind bin ich öfter auch für längere Zeit bei Verwandten von mir gewesen, sie haben auch Landwirtschaft und saßen bei jeder Mahlzeit mit 3 Generationen an einem Tisch. Da folgen ganz schön die Fetzen, eigentlich bei fast jedem Essen. Wir haben hier 2 getrennt Häuser, in dem einen Wohnen meine Großeltern und in dem andern meine Familie und ich. Müsste ich mit meinen Großeltern unter einem Dach leben würde es auch Tote geben.
Aber wie gesagt, es ist kein Problem der Landwirtschaft sondern der Umstände würden Zimmerleute mit mehreren Generationen unter einem Dach leben würde es genau so funken. Und dass die Schwiegertöchter immer nur kuschen sollen kann ja wohl auch nicht sein. Eigentlich ist es wie in der Tierhaltung wenn man zu viel Tiere auf zu engem Raum hält gibt es Ärger.
Als Lohnunternhemer bin ich öfter selbst mit meinen Maschinen unterwegs und sitze so auch öfter auf fremden Höfen mit am Mittagstisch. Oftmals bekommt man dann auch Konflikte zwischen dem Müttern und den Schwiegertöchtern mit, was mir dabei oft aufgefallen ist, ist das die Männer meist die Klappe halten oder gar ihren Müttern beistehen und die Schwiegertöchter stehen alleine auf verlorenem Posten. Das führt natürlich zu Frustration. Am schlimmsten ist es wenn man dann als Ausstehende mit der: "Oder wie ist das bei euch?" hinein gezogen wird. So schnell wird man vom Lohnunternhemer zum Familientherapeuten.
Halb acht, halb neun, es wird schon heller,
Der Vater reitet immer schneller,
Erreicht den Hof mit Müh und Not,
Der Knabe lebt, das Pferd ist tot.
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Re: Suche Leidensgenossinnen Schwiegereltern auf dem Bauernhof

Beitragvon CarpeDiem » Do Mär 04, 2010 9:31

Was machst du dann in der Rolle des Familientherapeuten, ohne Gefahr zu laufen von allen Seiten was auf die Ohren zu bekommen???
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Re: Suche Leidensgenossinnen Schwiegereltern auf dem Bauernhof

Beitragvon Emmy » Do Mär 04, 2010 9:34

Jutta hat geschrieben:Nach dieser Findungsphase macht man sich Gedanken über Verbesserungsvorschläge und dann bringt man die im geeigneten Moment und natürlich auch im geeigneten Tonfall und Wortwahl an den Mann/die Frau. b[/b]

Ich weiß eigentlich nicht wirklich, warum man Verbesserungsvorschläge bringen sollte, Jutta.
Ich denke man sollte erst einmal den Dreck vor der eigenen Tür kehren bevor man bei anderen anfängt.
Auch wenn es die Schwiegereltern sind, hat was mit Respekt vor deren Arbeit zutun.
LG Emmy :klee:

Vor alledem sich Gedanken zu machen, über Verbesserungsvorschläge.
Ich würde mir Gedanken machen, wie ich mit meinem Mann den Abend gestalte. 8)
Emmy
 
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Re: Suche Leidensgenossinnen Schwiegereltern auf dem Bauernhof

Beitragvon Jutta » Do Mär 04, 2010 9:50

Emmy, wenn ich mich irgendwo einbringen will und mir fällt was ein oder auf, dass und was man verbessern könnte, kann man doch diesen Vorschlag in vernünftigem Tonfall vorbringen. /offtopic an Und die Abende lass ich dann auf mich zukommen, soviel plane ich da nicht rum. Spontan ist meistens viel schöner. :mrgreen: /offtopic aus

Und wenn man Verbesserungsvorschläge hat, hat das ja nicht zwangsläufig zu bedeuten, dass das eine Kritik an die Altvorderen ist. Nur ändern sich die Zeiten und auch die Arbeitsmittel, und wenn man sich die Arbeit einfacher und weniger zeitintensiv mit solchen fortschrittlichen Arbeitsmitteln gestalten kann, dann sollte man doch auch diese Gelegenheit nutzen, oder?
Jutta
 
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Re: Suche Leidensgenossinnen Schwiegereltern auf dem Bauernhof

Beitragvon maexchen » Do Mär 04, 2010 10:24

Nee, Jutta. Entweder das funktioniert von Anfang an zwischen den Generationen oder oder jeder verwirklicht seine Vorstellungen im eigenen privaten Bereich. Irgendwie bist Du noch ziemlich optimistisch, dass das funktionieren kann. :) Wenn Du Menschen und insbesondere Schwiegermütter ändern willst, musst Du enorm leidensfähig sein. :mrgreen: Und vllt schon einen guten Zahnarzt suchen ...

Ist schon schwierig genug, im Betrieb auf einen Nenner zu kommen, wenn zwei Parteien unterschiedliche Vorstellungen haben. Zuviele Köche verderben den Brei.
maexchen
 
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Re: Suche Leidensgenossinnen Schwiegereltern auf dem Bauernhof

Beitragvon Jutta » Do Mär 04, 2010 10:37

Es ist nicht zu erwarten, dass jeder Vorschlag mit Begeisterung aufgegriffen wird - und ich habe auch nicht geschrieben, dass ich verlangen würde.... sondern nur vorschlage. Aber bevor ich zu meinem Freund ziehe, würde eh eine Zeit vergehen. Aber das ist eine ganz andere Geschichte, die hier nicht reingehört.
Jutta
 
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Re: Suche Leidensgenossinnen Schwiegereltern auf dem Bauernhof

Beitragvon hans g » Do Mär 04, 2010 11:02

total bescheuert find ich,dass die jüngere generation gern bei den schwiegereltern unterkriecht,um GELD zu sparen und anschliessend über die ALTEN herzieht und dadurch natürlich KONFLIKTE entstehen,in deren verlauf gern die ENKEL als druckmittel eingesetzt werden.
der dollste fall,der hier bekannt wurde: die schwiegereltern hatten dem jungen paar ein notarielles recht am haus eingeräumt und die jungen wollten umbauen,allerdings zog sich das über jahre hin,weil der kerl wohl keinen plan hatte und das gesamte grundstück einer baustelle glich.
die alten sind dann vor gericht gezogen und der schwiegersohn wurde verdonnert,zum ende zu kommen---die jungen sind ausgezogen.
hans g
 
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