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System - vom stehendem Baum zum fertigen Brennholzscheit

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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72 Beiträge • Seite 2 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: System - vom stehendem Baum zum fertigen Brennholzscheit

Beitragvon Jochen4 » Mi Mär 27, 2019 2:01

Ihr fasst mir das Holz zu oft an. So machen wir das:

- Baum fällen, entasten und auf Meterlängen Sägen und LIEGENLASSEN
- Spalten, direkt am Spaltort stapeln und oben abdecken
- nach Trocknungszeit sägen und heimfahren

Selbst das Abladen zu Hause geht bei uns ohne Anfassen: per Kratzboden fallen die 30cm Scheite direkt auf ein altes, ausrangiertes 10m langes Förderband und wird direkt dort hin transportiert, wo es gewünscht ist. Das Förderband lief früher in einer Kiesgrube.
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Re: System - vom stehendem Baum zum fertigen Brennholzscheit

Beitragvon Falke » Mi Mär 27, 2019 9:27

@Jochen4
Ja, die Kunst des Weglassens ...

Nach deiner Schilderung fährst du also jede Meterrolle einzeln mit dem Spalter an, spaltest, und machst von den paar Scheitern je einen Haufen!? :shock: :wink:

A.
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Re: System - vom stehendem Baum zum fertigen Brennholzscheit

Beitragvon Ebix » Mi Mär 27, 2019 11:16

Adi der jochen hatte doch gar nichts von einem Spalter geschrieben. Mein Schwiegervater hatte das auch immer so ählich gemacht. Die Bäume umgeschnitten und Meterroller zum Weg gezogen. Da waren die Wege immer gesäumt von diesen Häufchen Meterholz. Dann ist er mit dem Anhänger den Weg entlang und hat, damals allerdings noch mit der Axt und Keile, die Meterroller gespalten und hat die Scheite aufgelegt und heimtransportiert. Dort wurden sie aufgerichtet zum troknen. Brennholz zum Verkauf wurde dann wieder geschnitten und auf den Anhänger, Eigenbedarf eben dann in den Holzschuppen.
Für mich der Punkt ist das händische Spalten. Da macht man die Häufies und kann gespalten auch gut die Scheite aufladen und nicht die Schweren Roller vom unteren Teil des Baums.
Manche(-r) ist nicht so dumm wie es den Eindruck macht. Sie (ER) hat vielleicht nur etwas Pech beim denken
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Re: System - vom stehendem Baum zum fertigen Brennholzscheit

Beitragvon Jochen4 » Mi Mär 27, 2019 19:10

Vierter Versuch, nachdem ich ständig eine unsinnige Fehlermeldung bekam: "Die Datei ist zu groß. Die maximal erlaubte Dateigröße ist 500 500"
Was auch immer das heißt...

Zum besseren Verständnis hier eine bebilderte Erklärung (wenn ich denn diesesmal erfolgreich bin und nicht wieder eine "500 500"-Meldung bekomme...

Edit: versuche nun 2 Beiträge zu verfassen. Vielleicht ist die maximale Anzahl an Bildern überschritten...
Edit: es gibt keine Bilder. Ich bekomme IMMER obige Fehlermeldung wenn ich auch nur ein Bild (664kB) versuche hochzuladen. Anfänglich streikte das Programm nach dem 5. Bild, inzwischen kann ich NICHTS mehr hochladen, ohne die Fehlermeldung zu bekommen. So könnt Ihr leider nur noch den Text zu den Bildern lesen. Keine Ahnung, was hier los ist. Grrrrr.....

Falke hat geschrieben:@Jochen4

Nach deiner Schilderung fährst du also jede Meterrolle einzeln mit dem Spalter an, spaltest, und machst von den paar Scheitern je einen Haufen!? :shock: :wink:

A.


-- Nach dem Fällen wird der Baum, wenn notwendig, in eine günstige Position geschleppt. Eine günstige Position beinhaltet zwei Überlegungen: der Schlepper kann das Meterholz später gut aufnehmen UND das Entasten kann so erfolgen, dass die Äste einfach abgeschnitten und liegengelassen werden können. Auch hier kann Arbeit vermieden werden wenn die Äste nicht wieder aufgenommen und verbracht werden müssen.

-- Das Zerlegen in Meterstücke beginnt.

-- Die Meterstücke liegen alle in einer Reihe.

-- Der Spalter wird in die Nähe des Stammes, bzw. der Meterstücke gestellt. Es wird ein Platz ausgesucht, der es erlaubt, dass ich anschließend bequem Platz habe, um mit Säge und Anhänger zu arbeiten und abzufahren. Die Meterstücke sind zum Tragen eh viel zu schwer, also werden sie per Frontlader (mit Palettengabel) aufgenommen und zum Spalter gefahren und dort gleich hineingestellt. Das Aufnehmen der Meterstücke mit dem Frontlader geht ganz gut, denn sie liegen ja alle in einer Reihe.

-- Das gespaltene und gestapelte Holz wird oben abgedeckt. Jetzt kann aufgemessen und abgerechnet werden.

-- Das gespaltene Holz wird in 30cm Scheite zersägt. Das Förderband transportiert die Scheite auf den Miststreuer, bei dem hier das Streuwerk durch eine Heckklappe ersetzt wurde (kann jederzeit gewechselt werden). Hier zeigt sich, ob man vorher gut geplant hat: Schlepper, Säge und Anhänger haben ausreichend Platz.
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Re: System - vom stehendem Baum zum fertigen Brennholzscheit

Beitragvon Falke » Mi Mär 27, 2019 19:27

Jochen4 hat geschrieben:Vierter Versuch, nachdem ich ständig eine unsinnige Fehlermeldung bekam: "Die Datei ist zu groß. Die maximal erlaubte Dateigröße ist 500 500"
Was auch immer das heißt...

Die maximal erlaubte Dateigröße ist 500 kByte (ein halbes Megabyte)! Die Fehlermeldung ist nicht eindeutig. Der Admin ist darüber informiert ...

frage-wie-stelle-ich-bilder-ein-die-sofort-sichtbar-sind-t60366.html

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Re: System - vom stehendem Baum zum fertigen Brennholzscheit

Beitragvon R16 » Mi Mär 27, 2019 19:56

Baum fällen, was verkaufsfähig ist wird verkauft (Stammware) Stammbereich mit Ästen wird entastet bis es sich rentiert die Äste mit nach Hause zu nehmen. Dieser Restbereich des Stammes wird an den Weg gezogen. Äste werden dann gleich auf 90 cm abgeschnitten und mit der Schaufel gleich mit nach Hause genommen, und von der Schaufel runter aufgerichtet. Stammteile die nicht zum verkaufen geignet sind und ins Brennholz gehen, werden abgelängt und mit der RZ heim gefahren. Äste kleiner 3 cm bleiben im Wald zur Vorrottung liegen.
Wenn es dann zum heizen kommt, schneide ich mit der MS den Stapel in der Mitte durch und fahre es mit dem Traktor mit dem FL in den Winterlagerplatz, wo es dann Schubkarrenweise in den Heizraum gebracht wird.
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Re: System - vom stehendem Baum zum fertigen Brennholzscheit

Beitragvon Kramertrac » Mi Mär 27, 2019 21:22

Bei mir läuft es so fällen und am Lader heimtragen mein Wald grenzt direkt am Hof an. Am Lader hängend auf halbe Meter sägen spalten und in Pailletten schlichten danach pallette einlagern und (Lader) und wenn es benötigt wird Pallete über die die Garage zum Heizraum. Ist auch noch kein perfekter Ablauf aber für mich mich und meinen Bedarf ok
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Re: System - vom stehendem Baum zum fertigen Brennholzscheit

Beitragvon Jm010265 » Mi Mär 27, 2019 21:43

R16 hat geschrieben: Äste kleiner 3 cm bleiben im Wald zur Vorrottung liegen.

3cm... oh weh....
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Re: System - vom stehendem Baum zum fertigen Brennholzscheit

Beitragvon Jochen4 » Mi Mär 27, 2019 21:57

Falke hat geschrieben:Die maximal erlaubte Dateigröße ist 500 kByte (ein halbes Megabyte)! Die Fehlermeldung ist nicht eindeutig.

Falke


Kann ich auch nicht nachvollziehen. Beim ersten Bild bekam ich eine Fahlermeldung, die besagte, dass die max. Größe sogar 2MB beträgt. Daraufhin habe ich die Bilder verkleinert und kam meist auf 664kB. Das ging auch soweit gut. Vier Bilder konnte ich hochladen und dann ging nichts mehr. Dann kam besagte Fehlermeldung.
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Re: System - vom stehendem Baum zum fertigen Brennholzscheit

Beitragvon Redriver » Do Mär 28, 2019 21:02

Hallo,
ich denke es gibt vom Grundsatz her zwei Möglichkeiten ,
1. viel Arbeitskraft und wenig Kapitaleinsatz was aber dann die Menge irgendwann begrenzt da man nicht mehr schafft weil man auch älter wird im Regelfall reicht dies aber unter berücksichtigung vieler Begebenheiten um ein normales Haus warm zu bekommen.
2. Hoher finanzieller Aufwand vom Rückewagen bis zum Liegendspalter und Bündler mit Zweitschlepper, hier ist dann meist Technikverliebtheit und einfach nur das ein Hoppy auch Geld verschlingen darf. Meist wird dann auch etwas Holz verkauft um den Maschineneinsatz zu recht fertigen. Eins noch ich gehöre auch zur Fraktion zwei aber die Maschinen gehören meinem Bruder der den Hof bewirtschaftet und sich den Luxus leisten kann. Ich bin deshalb dabei weil mein Brennholz immer mit abfällt und ich gerne holze, für mich also top Voraussetzungen :D
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Re: System - vom stehendem Baum zum fertigen Brennholzscheit

Beitragvon Obelix » Do Mär 28, 2019 21:49

da_luchsepp hat geschrieben:System:

1. Baum abschneiden

nein: 2. Mit Heckschüssel/kiste am Traktor nach Hause fahren

nein: 3. Ablagern (ungespalten)

4. Spalter an Traktor, Holz spalten und auf einen Haufen schlichten (ungenaue Schlichtung)
besser: … direkt auf einen Anhänger schichten.

nein: 5. Gespaltenes Holz in Traktorschüssel schmeißen
ja: … und ca 200m fahren und auf Holzlagerplatz anschlichten
ergänzend: … und mit Blechen abdecken.

nein: 6. Wenn getrocknet in Traktorschüssel rein schmeißen, ca 200m fahren und unter Dach schlichten

7. Vorm Winter mit Kreissäge auf 25cm Scheite schneiden und direkt mit Traktorschüssel zum Haus bringen
besser: … in eine Gibo schichten.
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Re: System - vom stehendem Baum zum fertigen Brennholzscheit

Beitragvon 15er » Fr Mär 29, 2019 9:23

Da muss ich echt ein bisschen schmunzeln wie vermutlich über Generationen irgendwelche schwachsinningen Arbeitsschritte einfach beibehalten werden nur weil es immer schon so gemacht wurde.

Bei meiner Frau zu Hause war es ähnlich.

Baum umschneiden

im Wald 33er Scheiben schneiden
und mit der Axt spalten

auflegen und mühseelig bis in eine Höhe von 4 Metern aufrichten. Der Ort war eigentlich direkt vor der Haustür hinter einem Nebengebäude.

nach dem trocknen wieder auflegen und auf die andere Seite des Hofes in dei Holzlege werfen, stapeln oder was weiß ich

von dort mit dem Korb händisch alles einmal um den Hof rum tragen, bei der Haustür rein und ab in den Ofen.

Da hat man damals noch die schönsten Eschen in den Kachelofen geschoben und sich bei einem Ölpreis von 30 cent irgendeine aberwitzige Ersparniss errechnet. :lol:

Gut ich muss zugeben, natürlich habe ich in die Maschinen investieren müssen, dafür aber auch komplett auf Holz umgestellt. Das kann man sich immer alles schön oder schlecht rechnen.

Jetzt werden entweder 4m oder 1m Stücke per Hänger an den Holzplatz gefahren, dort gespalten, auf billigste Gestelle zu je 1,6 Ster gerichtet, EPal mit Rundeisenbügel. Ohne Abdecken.
Dann werden die Paletten nach Hause geschafft in Gitterboxen geschnitten, unter Dach ein paar Wochen gelagert und die Boxen kommen dann per Hubwagen direkt vor die Haustür.

Ich fasse das Zeug mit der Hand noch genau 3 mal an, beim spalten, beim schneiden und beim einheizen, der Rest läuft maschinell mit einfachster Technik die es vor 40 Jahren schon gab.
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Re: System - vom stehendem Baum zum fertigen Brennholzscheit

Beitragvon Redriver » Fr Mär 29, 2019 11:00

Hallo,
als mein Vater noch lebte wurde bei uns sogar das Material für Hackschnitzel in 1m Stücke gespalten und aufgeschichtet. War für mich auch i.o. Der war Rentner und hate Zeit und was noch viel wichtiger war freude an dieser Arbeit und er hatte eine Aufgabe. Also liesen wir ihm machen denn es ging mir ja nichts ab. Doch ich bin berufstätig und möchte nicht das ganze Jahr am Brennholz rum kaspern.
Bei uns wird im Wald auf 4m geschnitten dann nach Hause gefahren mit Rückewagen, am Holzplatz auf 1m abgelängt und ab durch den Liegendspalter vom Spalter dierekt in Gestelle oder Bündel gearbeitet. Nach 2 Jahren trocknung wird ein Gestell an meinem Holzschuppen gefahren dort auf 50cm geschnitten und gebündelt auf 80 cm Durchmesser. Die Bündel werden mit Kran im Schuppen gestapelt und im Winter mit Kran auf einen Wagen umgeladen mit dem ich neben den Kachelofen fahren kann , von dort geht es direkt in den Ofen.
Also man kann sagen ich nehme mein Holz zweimal in die Hand einmal beim spalten und einmal beim einlagern im Holzschuppen.
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
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Re: System - vom stehendem Baum zum fertigen Brennholzscheit

Beitragvon Fuchse » Fr Mär 29, 2019 11:39

Hallo,
bei uns wird das Restholz (Länge ca. 3-5m) mit dem Frontlader zuhause, auf den Zuführlagerbock des SSA gepolter.
Das Holz wird dann mit dem SSA zu ofenfertigen Scheitholz verarbeitet. Das Scheitholz lagert auf der Betonfläche, und wird ab August/September
mit Rübengabel am FL zum Verkauf auf den Kipper verladen und ausgeliefert.

IMG_1141a.jpg

Als wir bis 2012 noch selber mit Scheitholz heizten wurde das Scheitholz im August mit dem Frontlader in die Halle gekippt,
allerdings musste es zum verheizen in die Hand genommen werden :shock:
Gruß Robert
https://www.landluft.bio/de/
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Re: System - vom stehendem Baum zum fertigen Brennholzscheit

Beitragvon Obelix » Fr Mär 29, 2019 20:08

Nur mal Nebenbei: der Themenstarter macht 50 rm. pro Jahr.
Wenn er die irgendwo für 80 €/rm. einkauft, sprechen wir über 4.000 €.
Ziehen wir davon mal 1.500 € für Holzeinkauf (30 fm. Buche x 50 €) ab,
verbleiben 2.500 € für Stundenlohn, Lager- und Maschinenkosten.

Das ist nicht viel. Das trägt weder einen Rückewagen noch einen
Schneidspalter oder einen Zweittraktor. Selbst ein größerer Liegend-
spalter dürfte sich rechnerisch kaum darstellen lassen.

Er muss einfach simpel seinen Arbeitsablauf optimieren, ohne irgend-
welche teuren Investitionen.
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