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System - vom stehendem Baum zum fertigen Brennholzscheit

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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72 Beiträge • Seite 4 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: System - vom stehendem Baum zum fertigen Brennholzscheit

Beitragvon harley2001 » Fr Apr 12, 2019 8:22

Der Vergleich mit dem S&ü hinkt jetzt ein wenig, weil wir etwas mehr, wie 55 Ster machen :roll:. Es ging darum beim Kostenvergleich, nicht nen teuren Posch Holzspalter, nicht mit nem billigen SSA zu vergleichen. Naja, wenn du fragst, was der Teurere mehr kann. Der Sägevorschub ist dort zB hydraulisch. Könnt mir vorstellen, wenn man den ganzen Tag spaltet, kann das bei zunehmend schlechterer Schnittleistung manuell mit der Hand etwas anstrengend werden. Aber gut, wenn es bei dir jetzt funktioniert und du zufrieden bist, freut mich das.
Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
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Re: System - vom stehendem Baum zum fertigen Brennholzscheit

Beitragvon Amazon4 » Fr Apr 12, 2019 9:35

Hallo zusammen
Ich melde mich auch mit meinem Vorgehen. Ich mache jedoch nur etwa 15-20 rm(ster) pro Jahr.
Ich habe früher viel mehr Zeit benötigt. Meistens mache ich Durchforstungen (20-40cm).
Ausrüstung. Seilwinde, Heckstapler, Sägespalter (alter BGU SSA 270), stehender Spalter, Anhänger

Im Wald
1) Fällen, mit Seilwinde an den Wegrand ziehen.
2) Grössere auf 1m schneiden, kleinere 2m
3) Alles was für den SSA zu gross ist spalten (Meistens von Hand - geht schneller - je nach Holzart)
4) Mit dem Sägespalter zu Scheiten (Endprodukt) verarbeiten (Leider hat meiner kein Förderband...) - Holz liegt dann an einem Haufen
5) Mit Traktor in den Wald fahren und Scheite in Gitterboxen oder Woodbags füllen

Zu Hause
6) Gitterboxen an den Platz zum trocknen bringen
7) Gitterboxe mit Pallettwagen neben Haus fahren


Somit nehme ich das Holz nur 2-3 mal in die Hand
Wenn ich alle Woodbags und Gitterboxen voll habe, staple ich grob gespalten 1m im Wald - und verarbeite es dann später direkt da mit dem SSA.
Nach Hause fahren nur Endprodukt - passt für mich so am besten.

20180403_153549.jpg
Holz nach dem Ablängen vor SSA (die kleinen würde ich heute auf 2m sägen)
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Re: System - vom stehendem Baum zum fertigen Brennholzscheit

Beitragvon Role77 » Fr Apr 12, 2019 11:43

@Harley
Teuer mit billig vergleichen? Einen 18t Posch bekommst du nicht für 4000€. Hatte ein Angebot für den bereits genannten Thor mit Leadsystem und 18t ->
3299€.
Säge Leistung vom SSA nimmt nicht so schnell ab. Mache 30-40 Ster bis ich glaube zu meinen das er schlechter schneidet. Dann mache ich ne neue Kette drauf. Frage mich wo diese Geschichten her kommen das nach 10 Ster die Kette stumpf ist? Grabt ihr euer Holz ein?
Mich würde interessieren wie viele von den SSA Kritikern schon 3 stellige Ster Mengen mit SSA und dann mit Spalter und Kreissäge gemacht haben.
Ich habe das und weiß welche Unterschiede da sind.
Was ich immer interessant finde wie viel Holz bei euch über 42cm übrig bleibt. Der optimale Durchmesser für den SSA liegt bei 20-35cm, mir bleibt komischerweise immer kleineres Holz fürs Brennholz übrig. :roll:
Wenn mir so viel großes Holz übrig bleiben würde ,dann würde ich mir einen Woodcracker kaufen und vorspalten aber nicht auf den SSA verzichten. Wenn doch Mal a paar zu groß sind wird wie bei Amazon4 vorgegangen.
Darum sollte eigentlich ein SSA wie ihn Amazon4 hat reichen.

Gruß Role
So a zeug hald zum Holz machen.
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Re: System - vom stehendem Baum zum fertigen Brennholzscheit

Beitragvon Froschauge » Fr Apr 12, 2019 12:32

Hallo,
Wir (mein Bruder und ich) machen im Jahr so ca 50 Ster Brennholz. Die Hälfte für uns, der Rest für die Nachbarschaft und Bekannte.
Das alles recht altmodisch mit einem alten hydraulischem 18T Senkrechtspalter (ohne Seilwinde und ohne Stammheber) und Wipp-Kreissäge (ohne Förderband).
- Fällen und Rücken auf den Polter
Brennholz_1.JPG

- Auf 1m-Stücke sägen und spalten im Wald direkt auf den Anhänger.
Zum Aufstellen der bis zu 70 cm dicken Buche-Hullern hab ich uns erst heuer eine Kette mit 2 Blochstreifhaken gebastelt.
Kette.JPG
(45.21 KiB) Noch nie heruntergeladen

- Dann auf dem Acker an der Feldscheune aufsetzen zum Trocknen.
- Nach 2 Jahren je nach Bedarf immer so 1 bis 2 Fuhren vom Stapel über die Wipp-Säge auf den Hänger und dann nach Hause.
- Zu Hause direkt vom Hänger in den Holzkorb ..

So ein SSA ist sicher 'ne feine Sache, ganz klar.
Wir müssten da aber unsere ganze Logistik umstellen und die dicken Buchen könnte ein kleiner SSA auch nicht.
Aktuell haben wir keine Möglichkeit, 100 Ster (2x Jahresvorrat) als fertige, ofengerechte Scheite zu lagern und zu trocknen.
Auf dem Acker geht das wahrscheinlich nicht 'verlustfrei'.
Ausserdem wäre es mit dem SSA ja nicht getan. Die Folge-Investitionen wären abzusehen:
- Baustahlmatten, Palleten, Gitterboxen oder was auch immer man zur Scheitholz-Lagerung und Trocknung braucht.
- Ein Rückewagen mit Kran für das Stammholz
- Woodcracker
- ...

Ich liebäugle auch mit einigen kleineren Investitionen:
Eine Seilwinde am Spalter wäre fein oder gleich ein neuer Spalter mit Seilwinde.
Auch ein Förderband an der Kreissäge würde für uns schon eine Erleichterung bedeuten.
Der SSA wäre aber ein Aufstieg in eine ganz andere Liga. Damit sich das mit allen Folge-Investitionen rechnet, müssten wir expandieren und das will keiner von uns. Ich möchte mich nicht zum Sklaven meines Equipments machen und mehr als die 50 Ster gibt der eigene Wald auf Dauer auch nicht her - nach Abschluss der Durchforstung wahrscheinlich eher weniger.

Jedem wie er's braucht.

Gruß,

Roland
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Re: System - vom stehendem Baum zum fertigen Brennholzscheit

Beitragvon Obelix » Fr Apr 12, 2019 14:27

Holzschlag hat geschrieben:Hier muss man sagen, dass Jeder sehr verschiedene Ausgangsbedingungen hat! Ein SSA ist schön und gut, hat auch definitiv seine Vorteile, aber ich wäre mit Role's SSA zum Beispiel vollkommen aufgeschmissen!
Wenn da nur 42cm Durchmesser reingehen müsste ich mein halbes Brennholz liegen lassen. Mit Stehend-/Liegendspalter und Wippkreissäge bin ich bei Stammdurchmesser und Scheitgröße halt vollkommen flexibel!

Mfg

100 % Zustimmung. So ist es bei mir auch.

Ich schneide trockne 1m-Scheide mit der Wippsäge
und stapele die 33 cm Stücke händisch in die DB-Gitterbox.
Wippsäge mit Förderband funktioniert bei mir nicht, da
dann lose reingefallen nicht genug Menge in die Box passt.

(Die Gitterbox dient in meinem Fall nur der Lagerung, dem
Transport und der Bereitstellung am Kessel, aber nicht der
Trocknung.)
Zuletzt geändert von Obelix am Fr Apr 12, 2019 14:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: System - vom stehendem Baum zum fertigen Brennholzscheit

Beitragvon Obelix » Fr Apr 12, 2019 14:32

Amazon4 hat geschrieben: … 3) Alles was für den SSA zu gross ist spalten (Meistens von Hand - geht schneller - je nach Holzart) …

Interessant!

Gerade die schweren Stücke, an denen man sich am meisten quält,
spaltest Du von Hand? Und das geht schneller wie mit einem Spalter?

Vermutlich hast Du überwiegend dünnes Holz?
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Re: System - vom stehendem Baum zum fertigen Brennholzscheit

Beitragvon Amazon4 » Fr Apr 12, 2019 16:46

@Obelix
Bei mir meisten der Fall, wenn ich eher Astfreies Holz habe, und meistens Buche. Grosse 1m Stammstücke direkt da wo sie liegen kurz Ansägen, Keil rein und Spalten.
Geht mir schneller als alles zum 1m Spalter zu bringen, aufzurichten etc.

Ist bei jedem anders, ist ja auch schön, wenn jeder machen kann wie es ihm passt.
Wenn ich Fichte habe oder sonst was faseriges, dann nehme ich den Spalter.

Gruess
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Re: System - vom stehendem Baum zum fertigen Brennholzscheit

Beitragvon Role77 » Fr Apr 12, 2019 17:50

@Froschauge
Der SSA hat keine Investitionen nach sich gezogen.
RW war schon da weil der Wald ja auch bewirtschaftet werden möchte.
Zur Lagerung habe ich 240€ in Baustahlmatten investiert und kann so ca. 120 Ster Brennholz lagern und trocknen.
Da ich Voll berufstätig bin,2 Kinder habe,15 hä Wald pflegen muss,4 Häuser und 6 Hallen/Scheunen betreuen muss und etliches an Grünflächen zum mähen habe wäre mir da ewige Holz in die Hand nehmen was hier manche verbringen einfach zu viel.
Aber jeder wie er will und kann.

Gruß Role
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Re: System - vom stehendem Baum zum fertigen Brennholzscheit

Beitragvon anhilde » Fr Apr 12, 2019 18:35

Ich kann es verstehen, SSA ist eine feine Sache, 42cm und 16t würden mir auch reichen. Aber ich bin mit meinem System jetzt so auch zufrieden, zumal ich unter meinen Bedingungen mit Meter Scheiten einfach besser klar komme was lagern angeht. Role, hast Du ungefähr eine Ahnung wieviele Stunden du für die 55 Ster brauchst mit der SSA? Ich habe für meine 50 Ster ziemlich genau 20 Fendt GT Zählerstunden gebraucht für das Spalten. Sägen geht schneller, denke ca. 12h. Käme dann also auf 30 bis 35 Zählerstunden für etwa 50 Ster. Vergleich wäre interessant.
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Re: System - vom stehendem Baum zum fertigen Brennholzscheit

Beitragvon Groaßraider » Fr Apr 12, 2019 19:05

50 RM dürften so 8-10 Std beanspruchen mit SSA
Gruß R. M.
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Re: System - vom stehendem Baum zum fertigen Brennholzscheit

Beitragvon Role77 » Fr Apr 12, 2019 23:10

Servus Anhilde.
Also ich habe alleine für einen RM mit Bündeln genau eine Stunde gebraucht.
Mit dem SSA mache ich alleine pro Stunde 4 RM.
Brauche aber nichts mehr schneiden und keine Meterrollen schneiden.

Gruß Role
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Re: System - vom stehendem Baum zum fertigen Brennholzscheit

Beitragvon harley2001 » So Apr 14, 2019 16:55

@ Role.
Für 3400 Euro kriegst du den Posch Hydro Kombi 17t in der Bucht und kannst noch nen Preisvorschlag senden. :wink:
Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
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Re: System - vom stehendem Baum zum fertigen Brennholzscheit

Beitragvon anhilde » So Apr 14, 2019 21:32

Ich bündle nicht, mache einen großen langen Holzstoß, direkt vom Spalter auf den Stapel und von da direkt über die Säge in den Hänger. Das geht schon gut. Ich kenne SSA nur mit schwachem Birkenholz, das ist Klasse. Das geht wirklich Ruck Zuck. Aber das schwere Buchenzeug hier, da braucht man dann so einen Zuführtisch, muss den erst mit Frontlader befüllen etc. Das ist auch alles nicht ohne. Ich bin so zufrieden mit dem Durchsatz, sollte ich mehr Holz machen in Zukunft, dann kommt vielleicht mal ein SSA, aber die Gemüsesaison geht lang und fängt bei uns auch früh wieder an, da ist gar nicht soviel Zeit für Langeweile :-)
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Re: System - vom stehendem Baum zum fertigen Brennholzscheit

Beitragvon langholzbauer » So Apr 14, 2019 22:07

Hallo!
ich bin da ganz der Meinung von Role.
Den RW hatte ich nach meinem ersten SSA angeschafft, weil damals der Kundenstamm sehr schnell wuchs.
Mittlerweile ist der RW meine wichtigste Maschiene im Forstbetrieb.
Jetzt läuft das Brennholz "nur noch nebenbei" , obwohl es jährlich rund 200Fm sind.

Mein Ablauf:
1. Im Wald ernten, wie Langholzabschnitte (entfällt bei Kauf oder Lohnaufarbeitung von Polterholz)
2. Transport mit RW zum Holzplatz
3. Beim abladen wird sortiert. Was nicht durch den SSA passt wird gleich oder später mit dem Langholzzpalter und RW vorgespalten.
4. Mein Holzplatz liegt an einer Schräge. Da kann ich das Holz mit dem Gelände händisch ohne Tisch in den Tajfun RCA 320 befördern.
Dieser lädt mein fertiges Scheitholz auf alte Ladewagen, die ich nun abdecke, oder das Lohnholz auf den Kipper zum ausliefern.
5. Wenn ich heizen will, dann mach ich vom Ladewagen einen Bigbag voll und stell ihn mit dem Frontlader direkt vor den Ofen.

Somit nehme ich das Holz zum Verbrennen das 3.mal direkt in die Hand.
Alles andere macht die Technik.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: System - vom stehendem Baum zum fertigen Brennholzscheit

Beitragvon Telo36 » So Apr 14, 2019 22:25

Hallo Zusammen,

viele Antworten. Ob ihm das aber weiterhilft ? Hier werden viele Arbeitsschritte mit Maschinen (die er nichg zur Verfügung hat) aufgezählt.
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