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Technik zum Fixlängen einsammeln

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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53 Beiträge • Seite 4 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Technik zum Fixlängen einsammeln

Beitragvon Waldhäusler » Do Apr 16, 2015 22:25

05-Jan-09_Rücken_V4.jpg
oder so
05-Jan-09_Rücken_V4.jpg (142.9 KiB) 1828-mal betrachtet
05-Jan-09_Rücken_V1.jpg
So
05-Jan-09_Rücken_V1.jpg (119.4 KiB) 1828-mal betrachtet


Hallo,
wer Bilder Forstarbeiten verfolgt der sollte das schon mal gesehen haben.

Geht klar, sogar sehr gut und wenn das nen dickeren Brocken dran hast ist es normal auch kein Problem (kommt natürlich ein wenig auf den Schlepper an). Wenn ich schwere 5,10ner habe (wie gerade nach dem Sturm) dann ist unser RW einfach überfordert, da muss die RZ ran. :)
Grüße,
Waldhäusler
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Re: Technik zum Fixlängen einsammeln

Beitragvon JINGSAW » Fr Apr 17, 2015 22:19

Folgende Anmerkungen in Stichpunkten:
- "Geiz ist geil": Wenn ich alles machen lasse, brauche ich mich nicht zu
wundern, wenn kein Geld übrig bleibt
- Rückeplatz "frei fällen"; wenn es nur fünf aber keine 15 Waldstücke wären,
wäre das durchaus eine Möglichkeit
- Am Waldrand rücken: Wenn es denn einen Waldrand gäbe... Wenn ich das Holz
außerhalb des Waldes verlade, dann nur in den Feldern anderer Leute, was ich
eben vermeiden wollte; Bei uns gibt es quasi keine Lichtungen/Brachen
- Rückewagen über WBV: Bin selbst Obmann... Allerdings brauche ich zum Holen
und zum zurückfahren vom RüWa jeweils nen halben Tag und dann (da wären wir
wieder bei der mangelnden Qualifikation) muss ich das Ding noch bedienen...
- I.S. Qualifikation: Lerne ja auch durchaus dazu (deshalb frage ich ja auch in
diesem Forum); die These bzgl. "Oberlenker länger" scheint plausibel...
- Wenn ich mir unbedingt ne Rückezange kaufen will, dann brauche ich keine
Bestätigung, sondern kauf' sie mir einfach

@ ebix: ...wie wahr..: aber schade, daß sich so viele ein abschließendes Urteil auf anderer Basis erlauben... (obgleich es momentan eher trocken ist, wobei wir "nur" Frühling haben...)

@ Waldhäusler: Deine Probleme möchte ich haben... Vom Windwurf waren bei mir eigentlich fast immer die ersten 5m faul bzw. von Ameisen bewohnt -> Ich fang erst ab 6m an, B/C-Holz zu machen
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Re: Technik zum Fixlängen einsammeln

Beitragvon Waldhäusler » Sa Apr 18, 2015 22:19

Gel die würdst gern haben.
Bei mir hats einige Dinger die kpl. gesund waren umgemacht, einer davon mit über 5m3, nicht schlecht, nur ist der jetzt zur Hälfte Brennholz. :P
Grüße,
Waldhäusler
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Re: Technik zum Fixlängen einsammeln

Beitragvon fichtenmoped » So Apr 19, 2015 10:43

Ugruza hat geschrieben:
JINGSAW hat geschrieben:
Falke hat geschrieben:Eine Möglichkeit wäre, nur auf Schnee zu rücken ... :wink:

A.


Wenn Schnee liegt, praktiziere ich es auch so...
-> Allerdings liegt an ca. 330 Tagen im Jahr kein Schnee...
(Ausnahme Schaltjahr; dann sind's ca. 331 Tage)


Bleibt aber noch immer über ein Monat um zu Rücken - da kannst schon ne Menge Holz haben...

Lg Ugruza


Ja, besonders jetzt im Frühjahr.... :evil:
Vielleicht kann es das nächste mal jemand so einrichten daß der Sturm nur bei Schneelage die Bäume umwirft.

Franz
Wer einmal Stihlt, Stihlt immer wieder......
geklaut aus dem Fendt Dieselroß Forum
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Re: Technik zum Fixlängen einsammeln

Beitragvon Waldhäusler » So Apr 19, 2015 12:14

fordfuchs hat geschrieben:Hallo,

Nachteil an so einer Zange ist halt das die Hydraulikanlage auf Dauer schon ziemlich beansprucht wird, angegeben wird ein Leistungsbedarf ab 50 PS was meines Erachtens jedoch viel zu gering ist.

Stefan


Hallo,
warum wird die Hydraulikanlage auf Dauer starkt beansprucht?

Wenn ich mal nachdenke was die Alternative dazu ist, wäre das wohl am nächstgelegene ein RW, hier hat nicht jeder eine eigene Ölversorgung und dann würde ich sagen ist die Belastung der Hydraulikanlage mal recht vergleichbar, bzw. sogar bei der Zange geringer.

Hab wie man auf den Bildern sieht eine RZ165 von Taifun, hier hatte ich noch keine Schäden.
Was allerdings bei Fixlängen fahren immer ein Thema sein wird und das ist bestimmt Herstellerunabhängig, sind die Sicherungsbolzen. Die Verabschieden sich leider gerne mal, was hier nicht wirklich hart im Nehmen ist geht kaputt, aber das habe ich inzwischen bereinigt und dann hält das Ding auch bisher.

Gruß,
Grüße,
Waldhäusler
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Re: Technik zum Fixlängen einsammeln

Beitragvon ax.w » So Apr 19, 2015 12:40

@fordfuchs

Du rückst damit nur Fixlängen indem du sie komplett aushebst oder?
Ich kenne mehrere Personen, die sich beim Langholzrücken mir dieser Bauart von Rückezange Unterlenker- / aufnahmen verbogen bzw. abgerissen haben.
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Re: Technik zum Fixlängen einsammeln

Beitragvon Holmer 91 » So Apr 19, 2015 13:28

Hallo,

@ax.w das spricht weder für den Fahrer noch für die Unterlenker :roll:

Wir haben mittlerweile die 2. Rückezange, aktuell Fabrikat Perzl.
Zum greifen und hinterherziehen reichen auch 70Ps, zum halben Baum aus der Jugend rausheben und ähnliche Spielchen, dürfen es auch gern mal etwas mehr sein. Frontlader als Gegengewicht ist in nie verkehrt.
Mit n bisschen Übung ist man auch mit dem Gerät einigermaßen fix.
Bild

Ach ja, wir hatten lange nur ne Rückezange, die Seilwinde kam erst relativ spät dazu.

mfg, Holmer
"... Kühe sind schon auch ganz cool, aber Schweine sind halt einfach geil."
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Re: Technik zum Fixlängen einsammeln

Beitragvon alb » Mo Apr 20, 2015 19:03

Hallo
zum Rücken nehme ich mein kleines Zängchen von einem WF Track :D denke die laste ich nicht aus :lol:
geht ganz gut 4,10 Fixlängen würden noch drei oder vier mehr gehen wie auf dem Bild, aber dann wird das lenken schon leichter.
Nur zum Holz verladen ist die Zange unpraktisch.

Aber zum Thema: Ich würde auch kein Holz eine längere Strecke über Schotter ziehen. Da freut sich der Säger :twisted:
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