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Technik zum Fixlängen einsammeln

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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53 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Technik zum Fixlängen einsammeln

Beitragvon Ugruza » So Apr 12, 2015 19:22

JINGSAW hat geschrieben:
Falke hat geschrieben:Eine Möglichkeit wäre, nur auf Schnee zu rücken ... :wink:

A.


Wenn Schnee liegt, praktiziere ich es auch so...
-> Allerdings liegt an ca. 330 Tagen im Jahr kein Schnee...
(Ausnahme Schaltjahr; dann sind's ca. 331 Tage)


Bleibt aber noch immer über ein Monat um zu Rücken - da kannst schon ne Menge Holz haben...

Lg Ugruza
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Re: Technik zum Fixlängen einsammeln

Beitragvon JINGSAW » So Apr 12, 2015 19:28

Ugruza hat geschrieben:Also ich verstehe die Problematik auch nicht ganz. Ich rücke ebenfalls mit einer 4t Winde und wenn ich die Stämme locker einhänge, werden sie soweit angehoben, dass nur ganz hinten etwas am Boden schleift, wo ist das Problem?
Wenn die Entfernungen weiter sind, sieht man vielleicht minimal einen abgeschliffenen Keil ganz hinten, aber das war weder bei Fixlängen (Splint und Übermaß gibts auch noch) und schon gar nicht bei Brennholz oder Industrieholz ein Problem.

Lg Ugruza


Wenn ich die Stämme locker einhänge und aufhebe, dann drückt die Kante von der Seilwinde direkt in die Stirnseite vom Stamm...
Wenn ich die Kette normal einhänge, dann gibt's die bereits erwähnte "Spannung"...
Wenn ich die Kette lang einhänge schleift se auf...
(ab ca. 35ca. Durchmesser; bis dahin kein Problem)

Kann natürlich auch ein Tajfun-typisches Problem sein...
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Re: Technik zum Fixlängen einsammeln

Beitragvon WaldbauerSchosi » So Apr 12, 2015 19:44

Um wie viele FM gehts hier überhaupt?
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Re: Technik zum Fixlängen einsammeln

Beitragvon KupferwurmL » So Apr 12, 2015 19:52

Verstehe das Problem auch nicht so ganz und ich rücke nur Fixlängen mit Kette über ca. 200 meter
Heb vorn mehr an und die Stämme näher zum Schild und wegen dem Abrieb machst halt statt 5.1 dann 5.15 meter Fixlänge und schneidest am Polder noch mal 5 cm ab.
Lobotomie Unfall - nun Volltrottel
Ein Zementschädel hilft auch nicht weiter
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Re: Technik zum Fixlängen einsammeln

Beitragvon topholzer » So Apr 12, 2015 20:08

JINGSAW hat geschrieben:....... kein Hang aber meist auch kein geeigneter Verladeplatz in unmittelbarer Nähe, wo man mit der Palettengabel Holz verladen könnte.
......

Mit der Palettengabel ist es zwar praktisch aber es ist auch die Variante wo Du am meisten Platz benötigst zum rangieren neben dem Wagen oder neben dem Polter.
Eine hydraulische Zange am Frontlader sollte gut funktionieren dann könnte die Seilwinde am Dreipunkt bleiben, größere Mengen so aus dem Wald zu fahren ist aber mühsam und auch belastend für Frontlader und Vorderachse.
Man könnte aber einen Anhänger von hinten am Weg stehend beladen, hier mal ein Bild aus dem Netz:
Frontlader mit hydraulischer Verladezange
Du brauchst dann einen 3+4 Steuerkreis und einen entsprechend standsicheren Traktor.
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Re: Technik zum Fixlängen einsammeln

Beitragvon Stoapfälzer » So Apr 12, 2015 20:15

Ich kann den Threadersteller schon gut verstehen mir erging es genau so.
Im Winter ists ja einfach da mal das Holz gefroren ist bzw zumindest nicht im Saft steht und man ja auch auf Schnee oder gefrorenen Boden Rücken kann und auch mal quer Feld ein fahren kann wenn man mit dem Wetter arbeitet aber jetzt im April geht das hald nicht.

Und im Saft stehende Stämme auf Schotter/Teer rücken ja da ist der Abrieb schon enorm.

Ich hab letzte Woche auch einen halben Lastzug voll Fixlängen aus allen Ecken mit der Palettengabel zusammengekarrt. Es geht schon da uns auch alles übrige Land gehört und ich mal in einer Wiesenecke zusammensammeln kann aber die Fahrerei ist schon langwierig.
Die einfachste Lösung währ ein Rückewagen oder zumindest ein Rungenwagen.
Eine Alternative währe auf jeden Fall eine Rückezange mit Stammanschlag, da kann man mit einem 90PS Schlepper bestimmt 5 mittlere Fixlängen schnappen und weg fahren vor allem wenn die Maschine einen Frontlader als Gegengewicht hat.
Alternative ist wohl nur von einem Kollegen einsammeln lassen wobei man da natürlich auch dabei sein muss damit nichts vergessen wird.

PS Arbeitsmäßig geht hald nichts über große Bäume die man als Langholz vermarktet. 8)
Alle reden übers Wetter,
aber keiner unternimmt was dagegen. ;-)

Zitat Karl Valentin
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Re: Technik zum Fixlängen einsammeln

Beitragvon brennholzfan » So Apr 12, 2015 20:17

Hallo, du schreibst :

Wenn ich die Stämme locker einhänge und aufhebe, dann drückt die Kante von der Seilwinde direkt in die Stirnseite vom Stamm...
Wenn ich die Kette normal einhänge, dann gibt's die bereits erwähnte "Spannung"...
Wenn ich die Kette lang einhänge schleift se auf...
(ab ca. 35ca. Durchmesser; bis dahin kein Problem)

Kann natürlich auch ein Tajfun-typisches Problem sein...


Ich habe eine Tajfun EGV45A an einem IHC 633, und kenne diese Probleme nicht.

Ich vermute das du die Winde viel zu schräg stehen hast. Dein Oberlenker ist zu kurz. Die Winde steht bei mir fast senkrecht, dadurch steht das Gitter oben nach hinten. Ich kann das mit dem Hydr. Oberlenker gut einstellen. Wenn der Oberlenker bei dir zu kurz ist, steht die Winde hinten unten zu weit raus, und deine Probleme entstehen, das die Stämme nicht richtig hängen.
Gruß Jürgen / brennholzfan
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Re: Technik zum Fixlängen einsammeln

Beitragvon JINGSAW » So Apr 12, 2015 22:53

@ brennholzfan: DANKE - Interessante These; obgleich meine Winde in etwa Senkrecht steht, wär's so ggf. besser... (obgleich die Seilwinde dann wahrscheinlich etwas "unnatürlich" dasteht)

@ Stoapfälzer: DANKE - endlich mal jemand, der mein Problem versteht

@ Schosi, der Waldbauer: Von...bis; ich bin i.S Waldnutzung mehr als nachhaltig...: I.d.R. ca. 50fm/a (ich verwalte den Wald nur für meinen Sohn und brauch selbst das Geld nicht)
... Bin mir durchaus bewusst, daß ich bei 15ha noch "deutlich mehr rausholen könnte"...

@ Marco: Wie schätzungsweise 95% der hier anwesenden habe ich definitiv keine Zeit für sowas, zumal ich mein Einkommen in Landwirtschaft und nicht im Wald erziele; Inwiefern man hier jemanden unzureichende Qualifikation vorwerfen kann, ohne jemals dessen Forstbestände gesehen zu haben, lass ich mal dahingestellt... (Nothing for ungood)

Ich freue mich über die rege Beteiligung an dieser Diskussion - es sei mir aber die Anmerkung erlaub, daß die Problematik der Seilwinde nicht Hauptthematik war, sondern die "Bergung der Fixlängen"...

Danke für die noch folgenden Beiträge...
JINGSAW
 
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Re: Technik zum Fixlängen einsammeln

Beitragvon birki » Mo Apr 13, 2015 6:26

Hallo

Ich muß mein Holz auch teilweise über mehrere 100 Meter rücken und verwende dazu meistens meine Maxwald Rückezange. Man kann damit auch sehr starke Bloche rücken. Siehe Bilder Forstarbeiten Seite 1482.
Schwachholz kann man auch komplett ausheben. Habe leider kein Foto dazu, aber schau mal auf die Maxwaldseite, ich glaube da sind welche. Jedenfalls habe ich die Erfahrung gemacht, je kürzer der Bloch umso besser.
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Re: Technik zum Fixlängen einsammeln

Beitragvon Marco + Janine » Mo Apr 13, 2015 6:49

Deshalb habe ich ggf geschrieben!!!!

In der Landwirtschaft wird dir bestimmt auch nicht alles zugeflogen sein....
ggf hast du da auch etwas Zeit in Fortbildung gesteckt...?!?!?
Wir lernen auch immer noch was dazu wenn man auf Lg. geht!

Marco
Sägen, genug für den dritten Weltkrieg.
Akku-Sägen, ein wink für die Grünen.
wenn die Flut kommt, können wir das mit dem Baumklettern
oder notfalls haben wir ja unsern Hubsteiger.
Schlepper, genug um ihn nicht mit meiner Frau teilen zu müssen :lol:
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Re: Technik zum Fixlängen einsammeln

Beitragvon Falke » Mo Apr 13, 2015 10:34

15ha Wald auf 15 Parzellen; kein Hang aber meist auch kein geeigneter Verladeplatz in unmittelbarer Nähe, wo man mit der Palettengabel Holz verladen könnte.


Dann leg' geeignete Verladeplätze an!
Wenn du bei jeder Parzelle einen 10 x 10 m großen Platz anlegst, verlierst du gerade mal 1 % der Waldfläche - und es ist eine Investition für Generationen!
(außerdem gibt es ja sicher dafür weniger produktive Flächen, so dass der Verlust nicht sooo groß wird ...)

Mein Vater war auch ein Platz-Sparer und Jeden-Quadratmeter-Bepflanzer, die Lagerplätze waren kleine Einbuchtungen neben dem Weg, wo der
LKW-Kran kaum (um die Hochachse) gedreht werden konnte.

Ich hab' dann erst mal einige Plätze großzügig erweitert (und die lichte Weite zwischen den Bäumen am Weg breiter geschnitten).

Ich hab' aber das Glück, dass meine Parzellen in der Ebene von LKW-befahrbaren Waldwegen durchkreuzt werden.
Bei den Parzellen im Graben muss ich mich mit Waldnachbarn arrangieren, und deren Lagerplätze an der Grabenkante nutzen.

Bei Kleinmengen rücke ich das Holz aber auch an einen zentral gelegenen Lagerplatz (es gibt da sogar einen für alle nutzbaren auf Gemeindegrund :D ).

Zudem ist das hier eine arme Gegend - da haben die meisten LKW-befahrbaren Waldwege eine Grünstreifen zwischen den Fahrspuren. Da ist der Abrieb beim Rücken gering.

Schöne Stammabschnitte, wo durch den Abrieb auf längeren Schotterwegen eine Schlechterqualifizierung eintreten könnte, mach' ich schon mal einen halben oder
ganzen Meter länger, und schneide das dann ab. Ich denke, mit extra 5 cm Übermaß ist das nicht getan ...

Gruß
Adi
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Re: Technik zum Fixlängen einsammeln

Beitragvon Ebix » Mo Apr 13, 2015 11:15

Also ich hab die Kombination Winde und Verladezange. Ich Rücke alles mit der Winde zum Holzplatz und nur das Poltern oder Verladen auf den Kipper mach ich mit der Verladezange. Ich muß zwar dazusagen, daß bei uns der Wald schlecht erschlossen ist was allerdings den Abrieb gering hält :D
Ich hatte mit der Palettengabel sowie mit der Verladezange schon den ein oder anderen Stammabschnitt zum Holzplatz "getragen" aber für mich hat sich das Ziehen an der Winde als das beste erwiesen. Die beschriebenen Probleme treten wenn überhaupt auch erst ab 40 45 cm Durchmesser auf. Inzwischen weiß ich das und achte entsprechend darauf. Sprich ich lass auch mal kurzfristig etwas ab.
Natürlich hab ich das auch schon versucht mit der Verladezange zu rücken und ja es geht schon aber erstens eine mords Fahrerei und vor allem regt mich das ewige rückwärtsfahren auf. Da dann noch auf den Frontlader und dessen Auslenkung zu achten ist mir zu anstrengend.
Manche(-r) ist nicht so dumm wie es den Eindruck macht. Sie (ER) hat vielleicht nur etwas Pech beim denken
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Re: Technik zum Fixlängen einsammeln

Beitragvon Ugruza » Mo Apr 13, 2015 11:53

Ebix hat geschrieben:Also ich hab die Kombination Winde und Verladezange. Ich Rücke alles mit der Winde zum Holzplatz und nur das Poltern oder Verladen auf den Kipper mach ich mit der Verladezange. Ich muß zwar dazusagen, daß bei uns der Wald schlecht erschlossen ist was allerdings den Abrieb gering hält :D
Ich hatte mit der Palettengabel sowie mit der Verladezange schon den ein oder anderen Stammabschnitt zum Holzplatz "getragen" aber für mich hat sich das Ziehen an der Winde als das beste erwiesen. Die beschriebenen Probleme treten wenn überhaupt auch erst ab 40 45 cm Durchmesser auf. Inzwischen weiß ich das und achte entsprechend darauf. Sprich ich lass auch mal kurzfristig etwas ab.
Natürlich hab ich das auch schon versucht mit der Verladezange zu rücken und ja es geht schon aber erstens eine mords Fahrerei und vor allem regt mich das ewige rückwärtsfahren auf. Da dann noch auf den Frontlader und dessen Auslenkung zu achten ist mir zu anstrengend.


Genau so würde ich das auch sehen. Ich hab auch schon Fixlängen mit der Palettengabel verladen, es geht schon, als Dauerlösung (wenn ich es viel brauchen würde) erachte ich es allerdings als ungeeignet. Vor allem zum Ausfahren aus dem Bestand stell ich mir das mit FL (auch mit Verladezange) eher schwierig vor. Von den Kräften die auf die Vorderachse wirken mal ganz abgesehen.

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Re: Technik zum Fixlängen einsammeln

Beitragvon WaldbauerSchosi » Mo Apr 13, 2015 11:57

Wie hast die auf der Gabel ausgefahren? Holz quer zur Fahrtrichtung ?

Das stell ich mir auch lustig vor auf einem Weg, der nicht LKW geeignet ist. :roll:
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Re: Technik zum Fixlängen einsammeln

Beitragvon nic 815 » Di Apr 14, 2015 19:14

Hi,
mir ist nochmal was eingefallen. Es ist ein Wagen, der nur eine kleine Auflage für die Stämme hat und mit einer längeren Deichsel an der Seilwinde, sofern ein Zugmaul vorhanden ist, angehängt wird. Ich hab keine Ahnung ob sowas funktioniert aber auf jeden Fall billig.

Wagen.jpg
kleine Skizze
Wagen.jpg (20.22 KiB) 1223-mal betrachtet


Wäre vielleicht mal eine Überlegung wert. Was meint ihr?
Gruß
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