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Thema bedingungsloses Grundeinkommen.

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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121 Beiträge • Seite 8 von 9 • 1 ... 5, 6, 7, 8, 9
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Re: Thema bedingungsloses Grundeinkommen.

Beitragvon langer711 » Mi Feb 09, 2022 13:25

Das schöne ist..
jeder kriegt Grundeinkommen
Auch die Staatsdiener
Wo ist das Problem?

Quatschen doch alle von Gleichberechtigung
Denn ma los

Der Lange
Hier könnte Ihre Werbung stehen... 8)
langer711
 
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Re: Thema bedingungsloses Grundeinkommen.

Beitragvon langholzbauer » Mi Feb 09, 2022 13:46

Die wichtigste Frage zu diesem Thema hat noch niemand plausibel beantworten können.
Wie soll das finanziert werden???
Der Traum vom Bürokratieabbau zerplatzt an der Verwaltung und Besteuerung der Vergütungen für die, dann hoffentlich ausreichenden freiwilligen, Arbeitsleistungen um die Gesellschaft am laufen zu halten.
Lange vor einem bedingungslosen Grundeinkommen gehört erst mal die Daseinsvorsorge mit allen ihren Gewinnmöglichkeiten wieder zurück in öffentliche Hand.
Angefangen bei Trink- u.Abwasser, über Energie, medizinische Grundversorgung bis zur Mindestrente hat kein Gewinn in privaten Händen zu landen.
Auch die Sozialhilfe für alle wirklich bedürftige gehört zur Daseinsvorsorge.

Zur Deckung dieser Kosten sollte ohne Ausnahmen jedes Einkommen vom Kanzler über EU-Abgeordnete und Managern ausländischer Konzerne bis zum 1€Job mit dem gleichen Steuersatz belastet werden.
Für die privaten Anbieter bleibt immer noch genug Betätigungsfeld in den höheren Ansprüchen und Einkommensbereichen...
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Thema bedingungsloses Grundeinkommen.

Beitragvon Trial_and_Error » Mi Feb 09, 2022 13:54

Das die Daseinsvorsorge in der öffentlichen Hand liegt ist auch keine Lösung. Denn wie man im Bereich Schulen und Straßen schön sehen kann, spart die öffentliche Hand gerne bei der notwendigen Instandhaltung und Unterhaltung….das würde in den von dir genannten Bereichen auch nicht anders laufen.
Trial_and_Error
 
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Re: Thema bedingungsloses Grundeinkommen.

Beitragvon Sullart » Mi Feb 09, 2022 15:20

langer711 hat geschrieben:@sullart
Du hast das bedingungslose Grundeinkommen nicht verstanden.


Du hast meinen Post nicht verstanden. Ich habe geschrieben, das wir bereits ein Grundeinkommen haben, wenn auch nicht bedingungslos. Dieses besteht aus baren und unbaren Leistungen.

Von mir streichen wir gern die unbaren Leistungen und zahlen das Geld direkt aus (Beispiel: 450 Euro Hartz IV, 400 Euro Miete, 100 Euro Nebenkosten-Zuschuss, etc.) Dann haben die vielleicht 1500 Euro Grundeinkommen. Ich unterstelle aber, das mindestens 50% der Empfänger damit nicht werden umgehen können und wir zumindest bei diesen Menschen eine massive Verschlechterung ihrer sozialen Situation erleben werden.

Was ich wie gesagt ablehne, ist die unbaren Leistungen beibehalten und dazu 1500 Euro Spielgeld on top dazu. Dann gehe ich sofort nicht mehr arbeiten.

Abschließend zu diesem Thema, wie bei allen diesen Ideen gehen die Befürworter davon aus, dass sich die Menschen rational verhalten. Nur, dass tun sie nicht, sie verhalten sich irrational und damit sind diese Ideen im großen Maßstab zum Scheitern verurteilt.
Sullart
 
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Re: Thema bedingungsloses Grundeinkommen.

Beitragvon langholzbauer » Mi Feb 09, 2022 16:07

Trial_and_Error hat geschrieben:Das die Daseinsvorsorge in der öffentlichen Hand liegt ist auch keine Lösung. Denn wie man im Bereich Schulen und Straßen schön sehen kann, spart die öffentliche Hand gerne bei der notwendigen Instandhaltung und Unterhaltung….das würde in den von dir genannten Bereichen auch nicht anders laufen.

Was glaubst Du wohl, würden private Investoren an gleicher Stelle sparen wollen?!
Da gebe ich Dir teilweise Recht.
Aber welche private Gesellschaft würde da nicht vor der öffentlichen Hand schon lange jegliche Instandhaltung aufgegeben haben?
Es gibt da auch erfolgreiche Modelle, wo Eigentum und Betrieb der Daseinsvorsorge betreiben in öffentlicher Hand bleiben und nur die ( erfolgreiche)Geschäftsführung , statt der Gewinne ausgeschrieben- bzw. ausgelagert werden.
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Re: Thema bedingungsloses Grundeinkommen.

Beitragvon Südheidjer » Mi Feb 09, 2022 16:53

Angenommen, ich würde 1000,- Euro im Monat bedingungsloses Grundeinkommen bekommen, was würde ich machen? Ich würde meinen Chef fragen, wie es mit mehr Geld aussähe. Würde er nicht mehr zahlen wollen, leg' ich ihm die Kündigung auf den Tisch. Warum? Mit 1000,- Euro monatlich komme ich bis an mein Lebensende.
Ergebnis: Weniger Produktivität im Land, weniger Einnahmen für die Krankenkasse und so weiter. Ich glaub, das klappt nicht.

Ein Anfang wäre die Abkehr von Hartz IV. Wer viel Beitrag geleistet hat, bekommt mehr raus, als einer, der nur rumgelungert hat oder erst Anfang 20 ist. Damit werden besonders die älteren Arbeitnehmer die viel geleistet haben besser versorgt. Auch die erlaubten Sparguthaben pro Lebensalter müssen angehoben werden, z.B. auf 1000,- Euro pro Lebensjahr. Ich denke, dann hätten sich so einige Leute in den letzten 20 Jahren getraut, sich z.B. eine Eigentumswohnung zu kaufen auf Pump (teilweise). Nach dem jetzigen System (Hartz IV) werden nur im gewissen Rahmen Zinsen von Immobilienfinanzierungen getragen, "Abtrag" aber nicht. Somit kracht jede Immobilienfinanzierung bei Hartz IV zusammen und man hat anschließend weniger als vorher. Hartz IV ist der Feind eines jeden Vermögensaufbaus. Das Ergebnis sehen wir schon und werden wir noch mehr sehen: Altersarmut. Und Altersarmut bedeutet Unterstüzung vom Staat und damit wiederum eine Belastung von uns allen. Irgendwo muß das Geld herkommen.

Prof. Sinn hatte übrigens damals die Regierung Schröder bzgl. der Agenda 2010 dahingehend kritisiert, daß ein Anreiz für die "Hartzer" fehlt bzw. zu gering ist, daß sie einem Job nachgehen.
Wir brauchen eine Arbeitswelt, in der es sich für jeden lohnt, möglichst viel zu arbeiten und damit auch seinen Beitrag für die Sozialsysteme leistet. Arbeit muß sich lohnen. Und es muß die Bürokratie weg, wenn Leute angestellt werden und sei es nur für kurzfristige Jobs.

Wie wird sich ìn der Zukunft die Arbeitswelt verändern? Wenn Deutschland noch weiter vorne mitspielen will, dann werden besonders in der Produktion sehr viele Prozesse automatisiert laufen müssen. Das heißt weniger und auch andere Arbeitsplätze. Stichwort: Maschinensteuer oder generell eine andere Besteuerung, so daß der Staat Einnahmen generieren kann.
Es wird aber weiterhin auch Jobs geben, die man nicht automatisieren und digitalisieren kann, wie z.B. das Handwerk. Einen Dachstuhl wird in den nächsten 30 Jahren kein Roboter aufbauen, ein Leck im Heizungsrohr wird auch kein Roboter reparieren.

Es muß auch "attraktiver" werden, Angehörige zu versorgen und zu pflegen. Bei den aktuellen Gesetzen zur Pflegezeit versaut man sich seinen Anspruch auf Arbeitslosengeld und die Höhe der eigenen Rente, wenn man Stunden reduziert. Wieviele Leute würden die Pflege von Angehörigen besonders in der Anfangszeit selber übernehmen, wenn sie z.B. 800,- Euro im Monat bekommen, wenn sie ihren Job ganz "parken" würden bzw. 400,- Euro, wenn man auf den halben Job reduziert? Die Stundenreduktion darf keine Auswirkungen auf den eigenen Rentenanspruch und auf ein mögliches späteres Arbeitslosengeld haben. Ich könnte mir vorstellen, daß dann der ein oder andere sagen würde, dann kümmer ich mich um den Angehörigen, bis es dann in den eigenen vier Wänden nicht mehr geht oder es einem zuviel wird.
Das würde auch für etwas Entspannung beim Bedarf an Pflegekräften sorgen.
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Re: Thema bedingungsloses Grundeinkommen.

Beitragvon Zement » Mi Feb 09, 2022 18:09

Also mit 1000,- € kommt man nicht weit, wenn durch die Miete schon 800,-€ weg sind plus Krankenkasse ca. 250,-€ plus Lebensmittel plus... Das wird nichts, anders sieht das natürlich aus, wenn man günstig wohnen kann, was leider oftmals nicht der Fall ist.
Olli der Astroturfing
https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s
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Re: Thema bedingungsloses Grundeinkommen.

Beitragvon Isarland » Mi Feb 09, 2022 18:25

Jedem Bezieher eines Grundeinkommens steht es frei, einem Job nachzugehen.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Thema bedingungsloses Grundeinkommen.

Beitragvon Südheidjer » Mi Feb 09, 2022 19:02

Zement, ich käme mit 1000,- Euro monatlich vermutlich bis an mein Lebensende aufgrund der Rücklagen, die ich Jahrzehnte gebildet habe. Letztes Jahr hatte ich monatliche Ausgaben von ca. 1250,- Euro / Monat inkl. Miete, Auto, Versicherung, Telekommunikation etc....eben alles. Gut, größere Ausgaben waren nur ein neuer Fernseher (399,-), eine Autoreparatur (ca. 650,- Euro) und eine Trecker-Reperatur (ca. 350,-) und Corona hat gut Benzin gespart und wenig Nutzung von Gastro-Einrichtungen, aber es geht bei 1000,- Euro ja nicht darum, allen Leuten ein Leben in Saus und Braus zu ermöglichen.
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Re: Thema bedingungsloses Grundeinkommen.

Beitragvon Zement » Mi Feb 09, 2022 19:44

Die Bevölkerung ist leider nicht homogen, so das ein Beispiel -Rechnung für alle gleich aussehen .
Deine Rechnung trifft für dich zu, das ist schön.
Aber eine junge Mutter von ihren Mann alleine gelassen, würde damit in Schwierigkeiten kommen.
.
Gegenteiliges gäbe es dann auch.
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Re: Thema bedingungsloses Grundeinkommen.

Beitragvon Manfred » Mi Feb 09, 2022 20:06

Südheidjer hat geschrieben:Letztes Jahr hatte ich monatliche Ausgaben von ca. 1250,- Euro / Monat


Und wer zahlt deine Sozialversicherungen?
„Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“ Mark Aurel
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Re: Thema bedingungsloses Grundeinkommen.

Beitragvon Südheidjer » Mi Feb 09, 2022 20:12

Zement, für das Kind kann man ja z.B. 500,- Extra ansetzen. Es ist immer die Frage, welche Ansprüche man hat und welchen Konsum mal lebt. Schau dir mal regelmäßig die Kleinanzeigen in den üblichen Portalen oder regionalen Blättchen an. Du wirst erstaunt sein, was so in einigen Haushalten alleine an Klamotten beim "Ausmisten" anfällt und verhökert wird. Das wurde auch alles mal gekauft!

@Manfred. Sozialversicherung zahle ich und mein Arbeitgeber. Ohne Verdienst/Einkünfte müßten ich wohl so 250,- Euro pro Monat an Krankenkasse und Pflegeversicherung zahlen. Rente? Wenn ich sehe, was ich da jeden Monat/Jahr reindonner und was dann laut Bescheid die letzten Jahre da steht, kann ich langsam auch drauf kacken.

Ergänzung: Ich rechne aktuell immer mit 20.000 Euro jährlich, die mich ein Leben als Privatier kosten würde. Das sind ca. 1650,- Euro im Monat....minus Krankenkasse und Pflegeversicherung dann 1400,- Euro. Würde ich das Rauchen einstellen und beim Einkauf mehr auf Sonderangebote achten, dann könnte ich noch ein bischen mehr sparen.
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Re: Thema bedingungsloses Grundeinkommen.

Beitragvon Manfred » Mi Feb 09, 2022 20:22

Da übersiehst du aber, das in den Sozialkassen kräftig umverteilt und aus Steuermitteln zugeschossen wird.
Wenn diese Umverteilung durch das BGE entfällt, kommst du mit 250 Euro KK nicht mehr aus.
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Re: Thema bedingungsloses Grundeinkommen.

Beitragvon Südheidjer » Mi Feb 09, 2022 20:43

Deswegen wird auch nie das bedingungslose Grundeinkommen finanzierbar sein, wenn jeder oder mindestens viele Leute für 250,- Euro im Monat kranken- und pflegversichert sein wollen. Ich für meinen Teil hätte aber zukünftig für den Rest meines Lebens ddiesbzüglich kein schlechtes Gewissen mehr, weil ich Jahrzehnte lang fast den Höchstbeitrag an KK bezahlt habe. Wenn ich dann noch sehe, wie sich die letzten 18 (?) Jahre der Beitragssatz meiner Krankenkasse von ehemals 12,8 nach 15,9% entwickelt hat, dann frage ich mich, wo ist das Geld geblieben. Ist die medizinische Versorgung so viel besser geworden in diesen noch nicht mal 20 Jahren oder haben sich nur einige Leute aus dem Medizinsektor inkl. der Pharmabranche die Taschen damit voll gemacht?

Ich hatte vor einiger Zeit mal 1/2 oder eine Stunde nachgesehen, wofür die Zuschüsse des Staates in die Sozialkassen verwendet wurden und werden. Die Daten konnte man sich zusammenklauben, was aber sehr mühsam war, weil sie auch bzgl. der Verwendung "verschleiert" wurden über Angabe, aufgrund welchen Gesetztes und Paragraphen blablabal....alles mußte ich mir zusammenpulen. Und ich war erstaunt, wieviele Milliarden z.B. für die Versorgung der Flüchlinge jährlich drauf geht, was ja in der Vergangenheit immer aus der politisch rechte Ecke schon angeprangert wurde. Man darf das heiße Eisen aber nicht anfassen, weil dann geht die rechte Schublade auf und zack ist man drin. Mir ist noch so ein Punkt aus der damaligen Recherche im Kopf, daß es Milliarden waren, die im Bereich "Gutachten" rausgedonnert wurden. Mmmhhhh....muß das alles so sein?
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Re: Thema bedingungsloses Grundeinkommen.

Beitragvon Neo-LW » Mi Feb 09, 2022 23:28

Moin,

ich bin für ein bedingungsloses Grundeinkommen.

Im Gegenzug fallen folgende Subventionen ersatzlos weg:
- Sozialhilfe (und deren Derivate)
- GEZ-Verbilligung
- Wohngeld
- Heizkostenzuschüsse
- Kostenlose Grundausstattung
- Grundrente fällt weg
- Kostenlose Rechtsberatung
- Zwangssemesterticket für Studenten
- Ermäßigungen im ÖPNV
- Kostenlose Krankenversicherung
- Ermäßigungen am Zoo
- Steuerfreies Grundeinkommen
- Steuerfreie Renten
- Pfändungsfreigrenzen
- Kostenlose Facharztleistungen (Zuzahlungen für alle) ((Bremen !))
- Sozialwohnungen

Im Gegenzug kommen:
- Besteuerung ab dem ersten Euro Zuverdienst
(Man kann ja bei 10 % Steuersatz anfangen.)
- EK-Steuererklärung für alle
- Die Tafeln werden kostenpflichtig
(Man kann ja 1/3 der Preise nehmen.)
(Das Finanzamt setzt pauschal 5% Gewinn fest.)

Das wäre ehrlich gegenüber den wenig verdienenden.
Z.B. Frisösen, Nagelgradeklopper, Streichholzschnitzer, usw.

Wir sparen uns den gesamten Beamtenapparat für die Sozialleistungen.


Olli
Chief Executive Officer of Agriculture
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