Janne hat geschrieben:Moment mal, wenn mich eins auf die Palme bringt, dann die Tatsache, dass oft nur flüchtig gelesen und dann beim passenden Stichwort gleich los gewettert wird
Herbert P. hat geschrieben:Hessen-Sibirier hat geschrieben:Aber keinen Arsch in der Hose um erst mal mit dem Betreffenden selbst zu sprechen.
Das hat wenig damit zu tun. Viele Leute glauben das sich viele beratungsresistente Landwirte nichts sagen lassen und der Profit an erster Stelle noch vor dem Tierwohl steht. Somit halten sie Diskussionen für sinnlos und schalten die Behörden ein. Ich gehöre nicht dazu. ........
Herbert schildert doch nur, welchen Schluß so mancher Nicht-Landwirt zieht. Leider ist das sehr oft wirklich so![]()
Das Thema in einem Forum für Verbraucher zu schildern, ist deshalb nicht der schlechteste Rat.
Hessen-Sibirier, kann deinen Unmut über diese Zeitgenossen gut verstehen, doch nun hast Du sogar amtlich bestätigt bekommen, dass alles in bester Butter ist.
Wenn ich irgendetwas "glaube", dann hab ich das ja normalerweise irgendwoher. Also bin ich als Verbraucher entweder schon bei einer Menge Bauern gewesen, um festzustellen, daß die "beratungsresistent" sind, wobei die "Beratung" eines solchen Verbrauchers und Tierschützers dann meistens, wie oben auch, auf völliger Unkenntnis und Bambi-Syndrom beruht und es eigentlich der Landwirt ist, der versucht, den Verbraucher aufzuklären.
Oder ich "glaube" an "Beratungsresistenz", weil ich mir Peta-Seiten und irgendwelche Foren reinziehe, und überhaupt keine eigene Erfahrung habe. Auch das berechtigt nicht zu irgendwelchen Urteilen.
Und dann nennt sich sowas auch nicht "Glauben", sondern "Vorurteil". Und mit solchen Vorurteilen müssen sich stadtnahe Vetämter genau wie solche in beliebten Touri-Gegenden schon so oft auseinandersetzen, daß zT die eigentliche Arbeit darunter leidet.
Und wenn Du Graswurzelarbeit in zB Verbraucherforen machen willst, GERNE !!
Schon mal versucht?