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Tierfreunde

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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59 Beiträge • Seite 1 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Tierfreunde

Beitragvon Hessen-Sibirier » Mi Sep 07, 2011 21:24

Hatte heute ungebetenen Besuch von zwei strengen Amtspersonen...

Eine unbekannte Person habe sich an den Tierchutzverein gewandt, weil bei mir seit einigen Tagen mehrere Tiere ganz erbärmlich brüllen und demzufolge gequält werden. :( :(
Oooh ja, die gequälte Kreatur kann ich ihnen sofort zeigen, Gehörschutz wäre angebracht.
(Fanden sie nicht witzig) :mrgreen:
Hab den beiden dann eine quibbelige achtköpfige Kälbertruppe im Jungviehstall gezeigt, die ich am Samstag von der Tränke abgesetzt und umgestallt habe. Die lieben Tiere waren über derlei Frevel gar nicht amüsiert und taten ihren Ärger über die fehlende Tränke seehr lautstark kund. Vor allem wenn Menschen auftauchen.
Hab den Sachverhalt so erklärt und habe jetzt quasi amtlich bestätigt, das die Haltungsbedingungen den Tieren in jeder Hinsicht gerecht seien. :idea:
Solche Leute kann ich grad hassen. Mit ihren Kötern spazierengehen, die Tölen in die Wiesen scheissen lassen, man bezahlt ja schließlich Hundesteuer. :mrgreen:
Aber keinen Arsch in der Hose um erst mal mit dem Betreffenden selbst zu sprechen.
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Re: Tierfreunde

Beitragvon meyenburg1975 » Do Sep 08, 2011 8:09

Sei froh, das er beim Amt geklingelt hat und nicht gleich bei der PETA. Sonst könntest du deine "Brüller" schon auf youtube sehen.
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Re: Tierfreunde

Beitragvon Herbert P. » Do Sep 08, 2011 8:38

Hessen-Sibirier hat geschrieben:Aber keinen Arsch in der Hose um erst mal mit dem Betreffenden selbst zu sprechen.

Das hat wenig damit zu tun. Viele Leute glauben das sich viele beratungsresistente Landwirte nichts sagen lassen und der Profit an erster Stelle noch vor dem Tierwohl steht. Somit halten sie Diskussionen für sinnlos und schalten die Behörden ein. Ich gehöre nicht dazu. Ich suche stets das persönliche Gespräch mit den Betreffenden egal in welchem Zusammenhang.
Man sieht allerdings hier wieder eindeutig das ihr auf die Leute nicht zugeht und ihr euch stattdessen gegenseitig Mut zuspricht. So ein Thema hat in einem Landwirtschaftsforum nichts zu suchen sondern diese Diskussion gehört in ein Verbaucherforum.
Herbert P.
 
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Re: Tierfreunde

Beitragvon SHierling » Do Sep 08, 2011 8:43

Gibts überall, und ist nicht an die Betriebsgröße oder die Art der Haltung gebunden. Ich hatte schon wegen der Auslaufhaltung (!) meiner vier (4!) Schweine anonyme Zettel hinter dem Scheibenwischer meines Autos (nicht etwa zu Hause, neee, in der nächsten "Stadt"!). Solche Leute haben nix besseres zu tun, offenbar, und sind zu mehr als feiger Hetze eben nicht in der Lage. Einfach nur widerlich, aber eben meistens auch schlicht sowas von dumm, daß es sich gar nicht lohnt, sich drüber aufzuregen.

Wenn hier irgendwer über den Zaun hängt und irgendwas will, geh ich aber auch meistens hin, und frage "ob ich ihm irgendwie helfen kann". Einige lassen sich was erklären, ist manchmal auch richtig nett und fruchtbar :) - aber einige sind auch absolut frech bis bösartig, und die feigesten hauen ab, wenn sie einen von weitem sehen. (solche kann man mit einer Kamera in der Hand richtig ängstigen *G*)
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Re: Tierfreunde

Beitragvon Hessen-Sibirier » Do Sep 08, 2011 9:10

Herbert P. hat geschrieben:Viele Leute glauben das sich viele beratungsresistente Landwirte nichts sagen lassen...

Geht´s noch... :?:
Glauben kannst du meinetwegen bei der Glaubensgemeinschaft deines Vertrauens, aber von Leuten die ein verzerrtes Menschenbild auf ihre neurotischen Tölen projizieren, das ganze mit Tierliebe definieren, gleichzeitig aber nicht mal grundsätzliche Dinge der Nutztierhaltung verstehen, von solchen Honks sollen sich Landwirte nach deiner Lesart beraten lassen. :?:
Träum weiter ! :lol:
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Re: Tierfreunde

Beitragvon Herbert P. » Do Sep 08, 2011 9:14

Hessen-Sibirier hat geschrieben:
Herbert P. hat geschrieben:Viele Leute glauben das sich viele beratungsresistente Landwirte nichts sagen lassen...

So ein Thema hat in einem Landwirtschaftsforum nichts zu suchen sondern diese Diskussion gehört in ein Verbaucherforum.


Das ist der wahre Grund. Das kann ich als Vebraucher besser beurteilen.

Und die Tatsache das dieses Thema nicht dahin gestellt wird wo es hingehört und wie ich es vorgeschlagen habe ist ein Beleg für meine erste Aussage.
Herbert P.
 
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Re: Tierfreunde

Beitragvon Hessen-Sibirier » Do Sep 08, 2011 9:23

Herbert P. hat geschrieben:Das kann ich als Vebraucher besser beurteilen.

.. nicht dahin gestellt wird wo es hingehört und wie ich es vorgeschlagen habe...


An deiner Fähigkeit, komplexe Sachverhalte dieser Art auch nur annähernd beurteilen zu können, hab ich erhebliche Zweifel !
Und wo ich meine Threads hinstelle, das darfst du ganz getrost mal mir überlassen.
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Re: Tierfreunde

Beitragvon SHierling » Do Sep 08, 2011 9:32

Ist immer das selbe .. die Verbraucher sind sooooo schlau, die wissen alles, aber wenn sie niemanden hätten, der sie füttert, müßten sie elend verhungern, zum einfachsten Überleben reichts nämlich nicht.
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Re: Tierfreunde

Beitragvon Cairon » Do Sep 08, 2011 11:11

Ist es nicht schön, der Erwerb von Wissen ist doch so leicht. Ich schaue einen Bericht im Fernsehen und schon bin ich Fachmann für Geflügelhaltung. Ich lese die Seite von PETA und weiß komplett was in der Tierhaltung abgeht. Wozu machen wir eigentlich unsere Ausbildung, wozu besuchen wir Fachschulen, warum gibt es landwirtschaftliche Studiengänge. Dass ist doch alles Verschwendung von Ressourcen, fragt doch einfach Herbert P. der erklärt euch die Welt und zeigt euch wie der Hase läuft. Oh, großer Herbert erleuchte uns mit Deiner Weisheit.

In den Bereichen Politik und Landwirtschaft hält sich jeder für einen Experten, schließlich hat Opa früher ein Schwein gehalten. Ausbildung, Erfahrung, Sachkenntnis spielen da keine Rolle. Und mit den meisten Bauern kann man ordentlich reden und sie geben antworten, wenn man nicht gleich auf den Hof stürmt und mit dem Tierschutz droht erklären einem die meisten Bauern sogar warum bestimmte Dinge so laufen wie sie laufen,.

Das erinnert mich an einen Vorfall, der sich schon vor etwa 20 Jahren ereignet hat. Ich war damals im Schulpraktikum auf einem Betrieb direkt am Deich. Mitten im Touristenzentrum unserer Gegend hier. Wir stallten gerade Läufer ein als eine 4-köpfige Familie aus dem Rheinland rufend und winkend auf den Hof gerannt kam. Schon von weiten hörten wie die Rufe: "Die Kuh stirbt! Die Kuh stirbt!"
Neben dem Hof lag eine Weide, die nicht zu dem betrieb gehörte. Dort liefen Kühe, die dem Nachbarn gehörten. Die Familie berichtete, dass aus einer der Kühe hinten die Innereien herauskommen würden. Mein Chef meinte, der Betrieb dem die Kühe gehören würden wäre sehr sorgfältig und er könnte sich nicht vorstellen, dass da war im argen wäre. Unter Tränen droht die Frau damit die Polizei zu rufen wenn wir nicht Unternehmen würden und der Mann zeterte lautstark. Die Kinder wussten gar nicht was los ist und schauten recht verstört.
Mein Chef meinte zu mir: "Schwinge Dich aufs Fahrrad und sag mal eben auf den Nachbarhof beschied." Ich also dahin und kam an der Weide vorbei. Da sah ich schon was los war, die Kuh hatte gekalbt und die Nachgeburt war noch nicht runter. Das Kalb hatte der Betriebsleiter aber schon zum Hof genommen. Natürlich war die Kuh nach etwas geschafft von der Geburt. Als ich auf dem Hof ankam bestätigte sich meine Vermutung. Der Betriebsleiter war gerade dabei den Viehwagen anzuspannen um die Kuh auch rein zu holen. Es war also alles in bester Ordnung und die ganze Panik war umsonst. Als ich wieder auf meinem Praktikumsbetrieb zurück war meinte mein Chef: "Daran gewöhnt man sich hier am Deich. Solche Vorfälle haben wir hier öfter, daher mag ich den Winter, dann sind hier keine Touris und wir haben unsere Ruhe."
Zuletzt geändert von Cairon am Do Sep 08, 2011 11:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Tierfreunde

Beitragvon Frankenbauer » Do Sep 08, 2011 11:37

Ein Schwank aus der Gegend:

Amtsveterinär erlässt gegen einen Hobby- Rinderhalter in der Presse Kleinlandwirt genannt wegen massivster Vernachlässigung seiner und einer gegen Entgeld zu pflegenden Herde nach mehrjährigem Hin und Her ein Tierhaltungsverbot, die Tiere waren in einem nicht tragbaren Zustand, die Weiden noch schlechter. Als die Pflegetiere von den Rechtsnachfolgern ihres Besitzers (nach Schlaganfall Schwerstpflegefall) mit Polizeischutz von der Weide gerettet wurden organisierte der Tierschutzverein eine Demo gegen die Behördenwillkür und Massentierhaltung mit halbseitiger Berichterstattung in der Tagespresse, als die zwei lt. Tierverzeichnis fehlenden Kälber auch in der gesamten HIT Datenbank nicht mehr auftauchten (Annahme eines Verkaufs ohne Meldung) hielten Polizei und Amtsvet Nachschau im Winterstall und fanden zwei mumifizierte Kälber, in der Presse eine Randnotiz im Politeibericht.

So viel zum Thema Objektivität.

Gruß

Werner
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Re: Tierfreunde

Beitragvon Cairon » Do Sep 08, 2011 12:01

Hallo Werner, aber wie kann dass den sein, Herbert P. erzählt doch immer, dass es den Tieren in kleinen Beständen besser geht,? :roll: :roll: :roll:
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Re: Tierfreunde

Beitragvon kaltblutreiter » Fr Sep 09, 2011 15:54

Kann das vielleicht gar nicht an der Größe liegen, sondern daran, ob sich der Verantwortliche auch verantwortlich fühlt??? (Und in der Lage ist, sich drum zu kümmern...) :klug:
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Re: Tierfreunde

Beitragvon Cairon » Fr Sep 09, 2011 18:32

kaltblutreiter hat geschrieben:Kann das vielleicht gar nicht an der Größe liegen, sondern daran, ob sich der Verantwortliche auch verantwortlich fühlt??? (Und in der Lage ist, sich drum zu kümmern...) :klug:


Ich könnte mir dass schon vorstellen, aber Herbert ist da ganz anderer Meinung. Aber Herbert hat uns ja gerade aufgeklärt, dass alle Menschen die was mit Landwirtschaft zu tun haben eh alle voreingenommen sind. das schön ist ja, dass dann kein Bio-Bauer mehr was schlechtes über einen Konvi sagen kann, der Bio-Bauer hat ja mit Landwirtschaft zu tun, ist also vollkommen voreingenommen. Auf dessen Meinung muss man dann ja nichts mehr geben, wenn man Herbert glaubt.
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Re: Tierfreunde

Beitragvon Einhorn64 » Fr Sep 09, 2011 20:02

Wenn man sich den geistigen dünnpfiff von herbert (oder welchen nick er grad auch immer benutzt) anschaut kann man nur zu einem schluss kommen:
Genauso wie bei einer diät zuerst die gute laune verschwindet, so verschwinden bei bioveganern die toleranz und objektivität, und das gründlich!
"Wer sich im Geschichtsunterricht gefragt hat, wie man in den 1930ern in kurzer Zeit so viel Hass säen konnte, der kann nun live zuschauen."
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Re: Tierfreunde

Beitragvon Janne » Sa Sep 10, 2011 21:40

Moment mal, wenn mich eins auf die Palme bringt, dann die Tatsache, dass oft nur flüchtig gelesen und dann beim passenden Stichwort gleich los gewettert wird :?

Herbert P. hat geschrieben:
Hessen-Sibirier hat geschrieben:Aber keinen Arsch in der Hose um erst mal mit dem Betreffenden selbst zu sprechen.

Das hat wenig damit zu tun. Viele Leute glauben das sich viele beratungsresistente Landwirte nichts sagen lassen und der Profit an erster Stelle noch vor dem Tierwohl steht. Somit halten sie Diskussionen für sinnlos und schalten die Behörden ein. Ich gehöre nicht dazu. ........


Herbert schildert doch nur, welchen Schluß so mancher Nicht-Landwirt zieht. Leider ist das sehr oft wirklich so :(
Das Thema in einem Forum für Verbraucher zu schildern, ist deshalb nicht der schlechteste Rat.

Hessen-Sibirier, kann deinen Unmut über diese Zeitgenossen gut verstehen, doch nun hast Du sogar amtlich bestätigt bekommen, dass alles in bester Butter ist.
:prost:
Man wird älter als ´ne Kuh und lernt fleißig noch dazu :D
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