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Tips zum Waffenkauf

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Tips zum Waffenkauf

Beitragvon Glankuh » Mo Feb 04, 2008 18:47

Hallo zusammen,
bin gerade dabei den Jagdschein zu machen, Prüfung im März.
Bei uns im Revier haben wir fast ausschließlich Rehwild, Schwarzwild, Fuchs usw. Stehe nun vor der Frage welche Waffe ich mir zulegen soll.
Wenn man 3 leute fragt kommen 3 verschiedene Aussagen.
Ich selbst tendiere zu einem Doppelbüchsdrilling.
Was haltet Ihr davon bzw was würdet Ihr mir empfehlen.
:?: :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?:
auch auf dem Hunsrück pfeift der Wind so kalt.
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Beitragvon landwirt-3 » Di Feb 05, 2008 1:25

... und wie lauten diese drei verschiedenen Aussagen? :lol:
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Beitragvon Amur » Di Feb 05, 2008 8:21

Geld scheint zumindest nicht dein Problem zu sein.

Ansonsten rate ich immer zu einem Repetierer in 308 oder 8x57.
Gut auf der Jagd sowohl auf Reh wie auch auf Schwarzwild und günstige Munition für den Schiesstand gibt auch jede Menge.
Bei den üblichen sonstigen Kalibern wird die Geschichte, wenn man öfter mal auf den Schießstand geht, nicht ganz billig.

Auch die Waffen sind recht günstig, was man von einem Doppelbüchsdrilling ja nicht gerade sagen kann.

mfg
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Beitragvon karl01 » Di Feb 05, 2008 9:31

hallo
kann auch nur einen rep.empfehlen
in 8x57 oder 30.06 sind beides sehr gute kaliber
und absolut aussreichend für alles heimische wild
ich selbst führe ne 202forest in 9.3x62 da wird es ruck zuck teuer
wenn man des öfteren den schiesstand besucht,aber das muss jeder für sich entscheiden.
bin absolut zufrieden mit dem kaliber und kann auch die 202 nur empfehlen,ist echt ne super waffe
karl
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Beitragvon basko » Di Feb 05, 2008 11:13

... 8x57 scheint mir auf rehwild ein bischen heftig zu sein.
ich habe dieses kaliber jahrelang geführt und jetzt seit einigen jahren 30-06.
damit kann ich alles schießen und kann auch eine andere laborierung schiessen wenn es nötig ist. zwischen 9 und 12 gramm macht das bei meinem stutzen auf 100 m keinen unterschied.
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Beitragvon Glankuh » Di Feb 05, 2008 11:42

Geld spielt natürlich eine Rolle,
die Waffe sollte universell einsetzbar sein.
Der eine rät zum Repetierer, der nächste zur BBF oder halt zum Drilling.
Wenn man den Gebrauchtmarkt beobachtet bekommt mann einen Drilling
8x57IRS, Schrot + evtl Einstecklauf mit 22 Hornet mit gutem Glas für unter 4000Euro. Man hat aber eine Waffe für alles.
Sicher ist der Drilling schwer aber ich Denke für den Anfang und als einzige Waffe ist diese Kombination ok.
Ich lasse mich aber gern eines besseren belehren! :idea: :idea:
auch auf dem Hunsrück pfeift der Wind so kalt.
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Beitragvon karl01 » Di Feb 05, 2008 11:59

hallo
also ich denke das das jeder für sich entscheiden muss,
was man sich für eine waffe kaufen will.
ich führe auf reh,sau und damwild nen rep.
wenn ich auf hasen oder fasanenjagd gehe nehm ich halt die flinte klar.
so kommt da ein fuchs wird er mit schrot gestreckt.
umgedreht wenn ich auf dem ansitz auf sau oder reh bin und es kommt ein fuchs dann bekommt er halt die kugel
also meine meinung ist, das man nicht unbedingt nen drilling braucht
zumindest hab ich es bis jetzt noch nicht beräuht das ich keinen habe
aber wie gesagt das soll jeder für sich entscheiden
karl
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Beitragvon Cheruscia » Di Feb 05, 2008 13:21

@basko

8x57 zu heftig??aber mit 30.06 auf's rehwild halten!!!
die tun sich doch nichts.
beide um die 4000 j.
die 8x57 hat sogar noch vorteile, da sie besser mit den kurzen läufen klar kommt.

@glankuh


würde auch zu einem drilling raten.
wenn du einen leichteren suchst, mußt du schon in richtung blaser tendieren.
die sauer drilling sind sehr schwer!!
habe selber einen krieghoff.
9,3x74,6,5x65 und 22 hor.
den schrotlauf habe ich so selten benutz, deswegen der 22 hornett el für fuchs u.s.w.

gerade bei revieren, wo mehrere wildarten vorkommen ist ein drilling für mich die erste wahl.
ich nehme meine sauer in 7x64 fast gar nicht mehr mit, da ich mit dem drilling einfach alles abdecke.
und von den 1 oder 2kg, die die mehr wiegen, davon geht doch ein dt.waidmann nicht zugrunde.
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Beitragvon Ice » Di Feb 05, 2008 14:47

Würde dir zu einem Repetierer raten.
Das Problem ist eventuell das Kaliber.
Würde in der Ecke 30-06 oder 308 gucken.
Ich selber führe eine R93 im Kalieber 9,3*62 Norma Orxy.
Für Fuchs würd ich die nicht nehmen ^^.
Da leihn ich mir lieber die 222. von Vatter. :lol:
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Beitragvon Amur » Di Feb 05, 2008 15:59

Ice hat geschrieben:.
Für Fuchs würd ich die nicht nehmen ^^.
Da leihn ich mir lieber die 222. von Vatter. :lol:


Unsere Füchse warten immer nicht bis ich zurückkomme.
DA nehm ich halt das was ich hab.
:D

Aber der Unterschied von 30-06 und 8x57 würd mich auch interessiern. Ausser das die 30-06 noch eher sulzt.

mfg
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Beitragvon saudi.smoe » Di Feb 05, 2008 17:16

Wuerde dir zum Repetierer raten.
Hab selbst auch noch ne BBF (12/70, 7x65R) welche ich anfangs unbedingt haben wollte.
2 Jahre spaeter kaufte ich mir nen Repetierer (30.06) und seitdem steht die BBF nur noch im Schrank. Erst nutzte ich sie noch fuer die Drueckjagden, aber selbst da ist mir der Rep. mittlerweile tausendmal lieber. Wenn ne Rotte Sauen passend kommt kannst auch mal 2 oder gar 3 rausschiessen... Auf'n Fuchs kommts zur Drueckjagd meist nicht ganz so gut, aber auf'm Ansitz auch kein Problem, auf Schrotschussentfernung kommt er ja meist eh nicht ran...

@Ice

Wie bist'n mit der Oryx zufrieden ????
Hab mich letztes Jahr von meinem Buechsenmacher auch dazu ueberreden lassen als es meine Muni nimmer gab, aber gefaellt mir irgendwie absolut nicht...
Macht mir beim Rehwild (Schuss hinters Blatt) zuviel Schaden, Bluterguesse und fast jedesmal Geschosssplitter im Ruecken. Und die Sauen laufen mit demselben Schuss noch ewig bis sie sich mal ueberlegen umzufallen, schweissen dabei allerdings fast nicht.
Vergib deinen Feinden, aber vergiss niemals ihre Namen...
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Beitragvon Ice » Di Feb 05, 2008 17:28

Habe nicht nicht soo viel Erfahrung da ich noch nicht lage den Jagdschein habe. Habe damit 1 Stück Rotwild und 2 Sauen erlegt lagen alle drei im Knall und es waren keine Großartigen Verluste am Wildbertt zu beklagen.

Mein Vatter hingegen schießt diese Laborierung schon ewigkeiten und er ist sehr zufrieden damit. Ich weiß zwar nicht wie es da mit dem wildbrett aussieht aber wenn ich ihn Frage ob die Sau z.b. noch gelaufen ist dann heißt es in ca 90% im Knall oder kurze Todesflucht.

@Armur

Ich meinte damit das wenn ich speziel auf Fuchsansitzt gehe das ich dann die 222. mitnehme.
Sonst muss als die 9,3 herhalten.
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Beitragvon saudi.smoe » Di Feb 05, 2008 18:09

Danke fuer die schnelle Antwort.

Bliebe nur noch die Frage wohin ihr schiesst auf'm Stueck ?? :wink:
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Beitragvon Ice » Di Feb 05, 2008 20:39

Meinste die anviesierte Trefferlage?
Meim Rotwild : Blatt
Bei den Sauen : knapp vorm Ball (nicht Haupt!!) das vertragen die nich ;)
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Beitragvon Morpheus » Di Feb 05, 2008 20:48

Mal sehr interessant zu sehen was es alles für Waffen gibt !

Ich für meinen Teil will dieses Jahr anfangen mit dem Jagdschein
und habe mich immer gefragt warum unser Jäger immer nur mit so einem "Kleinem Gewehr" bei uns Rum läuft ...

Was kann das den für ein Kleines Gewehr sein wen man auf Kaninchen und Füchse Schiesst vielleicht mal ein Reh
Könnt ihr vielleicht mal das ein oder andere Foto von euren Waffen machen damit ich Mal Unterschiede sehen kann ?!

Gruß und Dank


Frederic
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