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Tod und Trauer

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112 Beiträge • Seite 2 von 8 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 8
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Re: Trauer

Beitragvon meyyx » Fr Nov 23, 2012 10:36

Hallo zusammen,

meine Tochter kam im Oktober 2006, zwei Tage nach dem Geburtstag meines großen Sohnes, in der 36. Woche tot zur Welt. Das war die bisher schlimmste Zeit meines Lebens. Bis heute hab ich das noch nicht verarbeitet. Obwohl ich im März 2009 noch einen Jungen bekommen habe. Was mir in dieser Zeit unglaublich geholfen hat und auch heute noch hilft ist reden reden reden. Leider haben sich auch bei mir viele Freunde zurückgezogen. Nur weil sie nicht wussten wie sie mit mir umgehen sollen. Ich habe mir dann im Internet ein Trauerforum gesucht. Zu einigen habe ich auch noch heute regelmäßigen Kontakt. Das hat mir sehr geholfen. Denn nur wer das gleiche mitgemacht hat kann den Schmerz und die Trauer nachempfinden. Von allen anderen kam nur der blödsinnige Satz: Wer weiß für was es gut war und schließlich war sie ja noch nicht auf der Welt. :evil:
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Re: Trauer

Beitragvon Kormoran2 » Fr Nov 23, 2012 12:00

Meyyx, mir tut es leid, was dir und deiner Familie passiert ist.
Aber:
Von allen anderen kam nur der blödsinnige Satz: Wer weiß für was es gut war und schließlich war sie ja noch nicht auf der Welt. :evil:

Was glaubst du, warum sich viele Freunde zurückgezogen haben? Weil man weiß, egal, was ich jetzt sage, es ist falsch. Und du bestätigst das gerade auf´s Deutlichste.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Trauer

Beitragvon Hauke schidt » Fr Nov 23, 2012 13:27

Mein Beileid meyyx. Ich hoffe Du/Ihr habt einen Ort zum Trauern. Hat euer Kind ein Grab?

Euer Kind wird Euch ein Leben lang begleiten und es wird immer euer zweites Kind sein.

Kormoran ich wiederspreche Dir hier mal, ich empfinde, das es wenige Menschen gibt, die den Mut haben über den Tot zu reden.
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Re: Trauer

Beitragvon Frau Emmy Müller » Fr Nov 23, 2012 13:43

Ich denke mal auch, egal was man sagen würde, es wäre falsch, also was macht man, man zieht sich zurück. :wink:

Bei mir ist es anders mit der Trauer ich rede nicht darüber und wenn, nur bei ganz engen Vertrauten.
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Re: Trauer

Beitragvon Kormoran2 » Fr Nov 23, 2012 14:46

Ich finde das selber ja auch blöd. Aber was soll man einer Familie sagen, die da mit rotgeheulten Augen sitzt. Ich glaube, man kann das nur mit näheren Angehörigen bewältigen, die sich auch mal in den Arm nehmen können.

Genauso schwierig ist es für mich, Jemanden zu besuchen, der sehr schwer krank ist. Das sieht dann so aus, als wollte ich sagen, "mit dir geht es zu Ende. Bevor es zu spät ist, komme ich noch mal".
Und das vielleicht zu Jemandem, der immer noch Hoffnung schöpft, dass es wieder bergauf geht. Vielleicht gleich noch mit Beerdigungsmiene. Aber vielleicht wartet der Kranke doch auf Besuche?! Wer weiß? Aber vielleicht ist es ihm auch wieder nicht recht, besucht zu werden, wenn er alle paar Minuten Blut spuckt oder irre Schmerzen hat. Ich weiß auch, dass viele Menschen diesem Konflikt ausweichen indem sie den Kranken eben nicht besuchen.
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Re: Trauer

Beitragvon Kaninchen » Fr Nov 23, 2012 20:51

Liebe meyyx: Das tut mir sehr leid! :( Das ist etwas, was man nur sehr sehr schwer verarbeiten kann. Es gibt nichts Schlimmeres als den Tod des eigenen Kindes - und in der 36. Woche war es ja schon durch etliche Bewegungen im Körper bei euch. :(
Eine meiner Freundinnen hat das leider auch erlebt.
Ich denke aber auch, dass ihr den Rückzug von euch nahestehenden Leuten nicht persönlich nehmen dürft, denn die meisten Menschen wissen einfach nicht, wie man damit umgehen soll. :(
An deiner Stelle würde ich nach vorn gehen! Und den Menschen sagen, was ihr braucht! Ich denke Offenheit ist das beste. Man kann ja mal den ein oder anderen alten Freund anrufen und sagen: Du, ich hab dich vermisst. Ich hätte gehofft, dass do so oder so reagiert hättest.....

Man muß den Leuten auch mal sagen, was man braucht! Man kann nicht damit rechnen, dass die das immer erraten können.
Ich wünsche dir alles Gute! :klee:
Grüßle,
Birgit
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Re: Trauer

Beitragvon Prisca » Mo Nov 26, 2012 11:46

Meine Nichte ist auch still geboren worden, sie wäre jetzt schon fast erwachsen.
Es ist sehr schwer mit so etwas umzugehen. Für einen Aussenstehenden hat das Kind nie gelebt, man konnte es nicht sehen, nicht anfassen...... es ist so, wie wenn es nie gewesen wäre. Für Dich ist es anders, Du hast es von Anfang an gespürt, es war ein Teil von Dir und ein Teil von Dir ist auch mit ihm gegangen.
Wenigstens hat sich die Einstellung vieler Krankenhäuser geändert, die Eltern können in Ruhe Abschied nehmen, das hilft viel bei der Trauerverarbeitung.
Ich weiß nicht, ob Du es kennst, es gibt eine Sternenkindersendung, die am 9.12.2012 dem Weltgedenktag für Sternchen (Worldwide Candle Lighting) im www (.)KC-Radio-Europa.com stattfindet. Wenn Du magst, kannst Du hier nachlesen http://www.forum-himmel-der-sternenkind ... uropa.html
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Re: Trauer

Beitragvon Ulichen » Fr Nov 30, 2012 11:23

Hallo Prisca,
du hast geschrieben, das Krankenhäuser das mittlerweile anders handhaben als früher. Das Eltern jetzt Zeit haben sich zu verabschieden.
Wie war es denn früher. Das würde mich wirklich mal interessieren.
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Re: Trauer

Beitragvon Prisca » Fr Nov 30, 2012 13:37

Ulichen hat geschrieben:Hallo Prisca,
du hast geschrieben, das Krankenhäuser das mittlerweile anders handhaben als früher. Das Eltern jetzt Zeit haben sich zu verabschieden.
Wie war es denn früher. Das würde mich wirklich mal interessieren.


Hart ausgedrückt: So schnell wie möglich weggebracht, ohne daß die Mutter die Gelegenheit hatte das Kind zu sehen oder gar zu berühren. Nach dem Motto: Was man gleich nimmt, wird nicht vermisst.
Ungetaufte Kinder wurden nicht mal richtig beerdigt, auch heute noch auf manchen Friedhöfen ein Problem. Anonyme Stellen, an denen die Eltern auch nicht trauern dürfen.
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Re: Trauer

Beitragvon Cairon » Fr Nov 30, 2012 15:29

Meine Frau und ich haben vor einiger Zeit ein Kind in der 11. Woche verloren, dass ist natürlich kein Vergleich zu den hier beschriebenen Vorfällen, aber der Schlag hat auch ganz schön gesessen. Es ist schwer mit so etwas umzugehen, zum Glück hatten wir es noch nicht verbreitet dass wir Nachwuchs bekommen. Als es keine Herztöne mehr gab haben wir es nur in der engsten Familie erzählt und den Rest haben ich und meine Frau dann zusammen durchgestanden. Ich denke es hat uns sehr geholfen, nicht alles immer wieder in der Nachbarschaft erklären zu müssen. Wir dachten eigentlich wir wären aus dem Gröbsten raus und alles sähe gut aus und dann bei der nächsten Untersuchung das aus. Ich denke da gibt es auch kein Patentrezept wie man damit fertig wird.
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Re: Trauer

Beitragvon Kormoran2 » Fr Nov 30, 2012 16:53

Ungetaufte Kinder wurden nicht mal richtig beerdigt, auch heute noch auf manchen Friedhöfen ein Problem. Anonyme Stellen, an denen die Eltern auch nicht trauern dürfen.

Für dieses Verhalten ist auch wieder großenteils die Kirche verantwortlich, die auch ihren Einfluss auf die Krankenhäuser hatte. Meistens waren auch Nonnen ständig in den Kliniken präsent.
Ungetaufte Kinder waren in deren Augen wertlos. Hat die kath. Kirche sich eigentlich schon mal für die jahrhundertelang ausgeübte Praxis entschuldigt? Wahrscheinlich will man auch das aussitzen, wo man doch glaubt, viel größere Skandale aussitzen zu können.
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Re: Trauer

Beitragvon Meini » Fr Dez 07, 2012 8:40

Frau Emmy Müller hat geschrieben:Ich denke mal auch, egal was man sagen würde, es wäre falsch, also was macht man, man zieht sich zurück. :wink:

Bei mir ist es anders mit der Trauer ich rede nicht darüber und wenn, nur bei ganz engen Vertrauten.


Es gibt Wege die sind so steil, das man beide Hände zum Klettern braucht, da muss man Körperlich allein sein.Wer sich zrückzieht ist nicht unbedingt der schlechteste Freund.
Ich versuche hier was seit zwei Tagen zu schreiben, über Eiko und wie ich mit seinem Tot umgehe,kein Problem. Er ist in meinem Armen gestorben ich empfinde Dankbarkeit für 16 schöne Jahre,natürlich auch trauer ich hätte nie gedacht das er mir so fehlen würde. Ein neuer Hund ersetzt das nie.

Der Tot meiner Mutter hat mich letztes Jahr nicht mehr mitgenommen,das kommt gerade jetzt. :cry:

Komoran hatt recht,Amwald auch wenn es etwas flapsig klingt, der Tot gehört dazu er ist ein Teil des Lebens und irgendwie glaube ich das Hier ist nur eine Station des Lebens ist, sonst würde es irgendwie keinen Sinn für mich machen. Manchmal hilft es mit den Toten zu reden, das geht wirklich und nein man ist dann nicht bescheuert. Mit seinen Eltern verbindet man halt nicht nur Gutes,da gibt es viel aufzuarbeiten, man erbt da ja nicht nur Geld oder Schulden. Das wird ab hier zu Privat sorry .
Wie wäre es mit einem Geschlossennen Trauerforum?
Pessimisten suchen nach Gründe, Optimisten finden Wege.
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Re: Trauer

Beitragvon fetteseegurke » Fr Dez 07, 2012 16:23

Hallo,
manchmal geschehen einfach unerklärliche Dinge.
Vor ein paar Jahren ist in unserer Nachbarschaft ein 12jähriger Junge gestorben. Auf seiner Beerdigung bekam jeder einen mit Gas gefüllten Luftballon in die Hand gedrückt und eine Karte. Da konnte jeder etwas für den Verstorbenen draufschreiben. Die Ballons wurden dann an seinem Grab alle fliegen gelassen, und es war sehr ergreifend zu sehen wie all die bunten Luftballons in den Himmel gestiegen sind.
Auf der Beerdigungsfeier die auf dem Hof der Eltern des verstorbenen stattfand, wurde mir alles irgendwann etwas zuviel und ich bin mal rausgegangen um frische Luft zu schnappen.Hinter dem Grundstück am Feldrand, sah ich einen Luftballon auf dem Boden liegen und ich bin davon ausgegangen das es sich um einen Ballon von der Beerdigung handelte. Hab ihn liegenlassen und bin zurückgegangen.
Später hab ich dann erfahren das auf der Beerdigung ein Ballon irgendwie nicht richtig aufsteigen wollte, dann aber nach mehreren Versuchen doch weggeflogen ist. Es handelte sich bei diesem Ballon um den von mir gesehenen der von Kindern auf der Beerdigung gefunden und zu den Trauergästen gebracht wurde.
Als ich die Geschichte gehört hab hatte ich schon eine Gänsehaut, weil es mir vorkam als wenn es kein Zufall sein konnte das der Ballon ausgerechnet auf dem Grundstück gelandet ist wo der Junge gewohnt hat.
Irgendwie kam es mir so vor als wenn er erst nicht gehen wollte und dann wieder nachhause zurückgekehrt ist. Klingt für manchen vielleicht verückt, aber ich würde es glaub ich als Trost empfinden.

Im Dezember 2010 ist das Enkelkind meiner Schwester mit zweieinhalb Jahren gestorben. Das war für uns alle schlimm weil sie immer mit dabei war wenn meine Schwester zu uns kam oder wir dort waren.
Aber wir reden oft über sie und lachen über den Quatsch den sie gemacht hat und das tut uns gut.
Mir ist es wichtig das ich über die verstorbenen reden kann.

Trauer und Tränen über den Verlust mir nahestehender Menschen und auch unserer gestorbenen Tiere kommt bei mir meist wenn ich allein bin. Dann laß ich den Tränen freien Lauf und mir gehts besser.

lg fs
Der Narr hält sich für weise,aber der Weise weiß das er ein Narr ist.
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Re: Trauer

Beitragvon Anna Naß » Fr Dez 07, 2012 21:08

Ich finde Rückzug bringt den Trauernden garnichts im Gegenteil. Wenn man mit der Trauer eines Nahestehenden nicht umgehen kann, ist das meist für den Trauernden noch schlimmer wenn man sich zurückzieht. Ein wenig steckt da auch eigene Unfähigkeit dahinter oder auch mit dem "Schlimmen geschehenen nicht dauerhaft zu tun haben wollen". In einem Fernsehinterview mit der Mutter der ermordeten Levke sagte die Mutter genau das, nämlich, dass die meisten Freunde verschwunden sind, weil sie es nicht ausgehalten haben, dass sie als Mutter eben trauert und ihr Leben sich einfach geändert hat nach dem Tod ihrer Tochter. Es zerbrechen auch Ehen an derartigen Schicksalsschlägen.
Icj kan nschnleler tippne asl Kolibri smit dne Fülegln schlgane.
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Re: Trauer

Beitragvon Meini » Fr Dez 07, 2012 21:49

Anna Naß hat geschrieben:Ich finde Rückzug bringt den Trauernden garnichts im Gegenteil. Wenn man mit der Trauer eines Nahestehenden nicht umgehen kann, ist das meist für den Trauernden noch schlimmer wenn man sich zurückzieht. Ein wenig steckt da auch eigene Unfähigkeit dahinter oder auch mit dem "Schlimmen geschehenen nicht dauerhaft zu tun haben wollen". In einem Fernsehinterview mit der Mutter der ermordeten Levke sagte die Mutter genau das, nämlich, dass die meisten Freunde verschwunden sind, weil sie es nicht ausgehalten haben, dass sie als Mutter eben trauert und ihr Leben sich einfach geändert hat nach dem Tod ihrer Tochter. Es zerbrechen auch Ehen an derartigen Schicksalsschlägen.


das geht jedem anders
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