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Tod und Trauer

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112 Beiträge • Seite 3 von 8 • 1, 2, 3, 4, 5, 6 ... 8
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Re: Trauer

Beitragvon Anna Naß » Do Dez 13, 2012 13:44

Man braucht sich nicht zu wundern, weshalb es nach Beerdigungen so oft noch ein gemeinsames Essen gibt, trinken etc. Der Mensch kann nur ein gewisses Maß an Trauer ertragen, deshalb sind alle froh, wenn die Beerdigung vorbei ist. Habe noch keine Beerdigung erlebt, bei der es anders war.
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Re: Trauer

Beitragvon Max M » Do Dez 13, 2012 14:11

Also, ich hab schon Beerdigungen erlebt, auf denen ausgelassen gefeiert und gelacht wurde. So würd ich mir das auch wünschen, wenn ich mal offline gehe....so mit Schnitzel und Bier.... 8)
Jeder trauert auf seine Weise und ich kann von keinem Menschen erwarten, dass er die Trauer in meinem Mass teilt. Ich muss doch andern zugestehen, so zu trauern, wie sie es empfinden. Das hat auch was mit ehrlicher Trauerarbeit zu tun.
"Those who would give up essential Liberty, to purchase a little temporary Safety, deserve neither Liberty nor Safety."
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Re: Trauer

Beitragvon Anna Naß » Do Dez 13, 2012 14:24

Max M hat geschrieben:Also, ich hab schon Beerdigungen erlebt, auf denen ausgelassen gefeiert und gelacht wurde. So würd ich mir das auch wünschen, wenn ich mal offline gehe....so mit Schnitzel und Bier.... 8)
.


Eben und das nicht ohne Grund.

Es ist aber eben auch so, dass Mit(menschen) die Trauer nicht ertragen und die Flucht ergreifen und deshalb ist wegrennen nicht unbedingt das richtige für den Trauernden. Die meisten Trauernden sind nicht gern mit ihrer Trauer allein, Verarbeitung läuft nicht über Totstellen. Nicht umsonst landen auch viele dieser Menschen beim Psychologen. Trauer ist auch schwer auszuhalten für den, der zuhören soll und wenn es immer wieder zur Sprache kommt, dann hauen viele eben einfach lieber ab.
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Re: Trauer

Beitragvon Meini » Do Dez 13, 2012 18:09

Hm irgendwie kommen mir die beiden bekannt vor :idea: :?: :!:
Pessimisten suchen nach Gründe, Optimisten finden Wege.
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Re: Trauer

Beitragvon Kaninchen » Do Dez 13, 2012 18:22

Meini hat geschrieben:Hm irgendwie kommen mir die beiden bekannt vor :idea: :?: :!:

Welche beiden? :shock:

Als vor 6 Jahren unser Vermieter nach langer Krankheit, einen Tag vor seinem 66. Geburtstag verstarb, war das auch sehr schlimm.
Meine Vermieterin brauchte über ein Jahr, bis sie sich davon einigermaßen erholte. In der Zeit war es für uns alle auf dem Hof nicht einfach.
Ich war in der Zeit öfter bei ihr zum Tee, aber es fiel auch mir schwer, immer die gleichen alten Geschichten zu hören.
Abends gegen den Todeszeitpunkt zog sie sich zurück, um zu weinen. Wenn etwas zu lösen war, sagte sie, sie müßte erst mit ihrem Mann sprechen.
Sehr wichtig war ihr, dass die Felder so bewirtschaftet werden, wie ihr Mann das immer getan hat.

Nun mittlerweile hat sie ihr eingenes Leben wieder gefunden! :klee: Sie ist sehr aktiv geworden, geht regelmäßig mit Freundinnen Walken, macht Flohmarkt, kümmert sich um den Hof. Und kann auch wieder fröhlich sein. Wir sind da alle sehr froh drum! Wir Mieter und auch der Pächter der Flächen. :wink:
Grüßle,
Birgit
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Re: Trauer

Beitragvon Kormoran2 » Do Dez 13, 2012 18:34

Man sollte akzeptieren, daß jedes Leben mit dem Tod endet.
Wenn dann mit vielleicht 85 Jahren ein Leben friedlich und ohne Kampf endet, sehe ich eigentlich fast keinen Grund für Trauer. Ein fröhlicher Leichenschmaus im Gedenken an ein vollendetes Leben hat so auch seine Berechtigung.

Völlig anders sieht es als Gegensatz dazu aus, wenn ein sehr junger Mensch aus dem Leben gerissen wird. Er war voller unerfüllter Pläne, hat vom Leben kaum die schönen Seiten genießen können und sein Tod war mit Sicherheit kein friedliches Einschlafen sondern entweder ein grausamer Kampf gegen eine Krankheit oder ein brutaler, schrecklicher Unfalltod.

In dem Fall kann ich es verstehen, wenn die Angehörigen den Tod jahrelang nicht verwinden können, ja als Mutter oder Vater sogar daran irre werden. Nachbarn und Freunde können irgendwann diese Trauer nicht mehr ertragen. Man weiß ja genau, wenn ich dort hin gehe, höre ich zum 1000sten Mal die gleichen Fragen und Klagen. Ich verstehe schon, wenn Freunde sich dann zurückziehen. Der Betreffende muß es letztlich allein verarbeiten und irgendwann zum Leben zurückkehren.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Trauer

Beitragvon Anna Naß » Do Dez 13, 2012 21:41

@Kormoran2 es gibt auch alte Menschen, die schlimm leiden müssen, bis sie endlich sterben dürfen, glaubs mir und das ist nicht weniger schlimm anzusehen. Die Veterinärmedizin hat uns da etwas voraus was sinnloses Leiden angeht.
Für die Betroffenen macht es im Verlust letztlich keinen Unterschied, ob der geliebte Ehemann, die Frau, oder das Kind stirbt. Es bleibt immer einer oder mehrere allein zurück. Es bleibt immer ein Verlust, so oder so und das ist das eigentliche Problem für die, die zurückbleiben.

Es gibt Psychotherapeuten, die ausschließlich Sterbende und Trauernde begleiten. Schwere, harte Arbeit und das geht auch an denen nicht spurlos vorbei. Sie wissen wohl durch ihre tägliche Arbeit am besten, wie sich beide Seiten fühlen.
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Re: Trauer

Beitragvon Kormoran2 » Do Dez 13, 2012 21:54

Natürlich gibt es auch alte Menschen, die einen schlimmen Tod sterben.
Mir ging es aber darum zu sagen, daß ein alter Mensch sein ganzes Leben gehabt hat. Er konnte es ausleben, seine Chancen nützen, seine Ziele realisieren oder auch nicht. Wenn solch ein Mensch stirbt ist die Trauer eine andere als wenn es einen jungen Menschen aus dem vollen Leben reißt.

Bei einem alten Menschen weiß man auch, daß sich der Lebenszyklus dem Ende zu neigt, man rechnet eher schon mal damit.
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Re: Trauer

Beitragvon Anna Naß » Do Dez 13, 2012 22:04

Für wen gilt das? Ich kenne ü 80 iger, die es nicht verwunden haben, ihre Angehörigen verloren zu haben, obwohl absehbar. Der Tod kommt nie zur rechten Zeit. Ich glaube nicht, dass man ein Leben so als gelebt einteilen kann, dass der Tod dann weniger weh tut.
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Re: Trauer

Beitragvon Kormoran2 » Do Dez 13, 2012 22:13

Anscheinend willst du nicht verstehen, was ich sage. Natürlich ist das bei alten Menschen oft auch sehr schlimm. Aber im Vergleich dazu ist es bei einem jungen Menschen meistens viel schlimmer!
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Re: Trauer

Beitragvon Anna Naß » Do Dez 13, 2012 22:46

Ist es eben nicht. Das siehst du so. Das mußt du mal der Oma sagen, die Jahrzehnte mit ihrem Mann zusammengelebt hat. Die sieht das eben nicht so wie du.
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Re: Trauer

Beitragvon Kormoran2 » Do Dez 13, 2012 22:57

Ab einem gewissen Alter beginnt man öfters über den eigenen Tod und den von Anghörigen nachzudenken. Je älter desto öfter. Ich kenne keinen Alten, der das nicht tut. Mein SV (88) denkt zur Zeit täglich darüber nach, welchen Anzug und welche Schuhe er im Sarg gern tragen möchte.

Wenn ich das vergleiche mit der Trauer einer Mutter, deren 10-jähriges Kind aus dem Leben gerissen wurde, ist da schon ein Unterschied. Du führst doch selbst das Beispiel mit der Mutter von Levke an.
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Re: Trauer

Beitragvon Frau Emmy Müller » Fr Dez 14, 2012 9:00

Meini hat geschrieben:Hm irgendwie kommen mir die beiden bekannt vor :idea: :?: :!:


@Meini, ich glaube die beiden hatten schon regen PN austausch, der allerdings nur einseitig war. :lol:

Meini, bei mir siegt meist der Verstand.
Ich durfte schon so an einigen Beerdigungen teilnehmen auch an der von meiner Mutter, bei meinen besten Freund 24 ½ Jahre waren wir sehr eng miteinander befreundet, er hatte mich als seine kleine Schwester damals Adoptiert. Bei seiner Beerdigung war ich nicht, das wollte er nicht, auch die letzten Wochen dürfte ich ihn nicht mehr Besuchen, weil er wusste, dass ich sehr an ihm hing. Er hat mich nur geschützt.
Meine Freundin hatte sich vor 20 jahren mit Tabletten umgebracht.
Ich habe nicht geweint, bei allen nicht, sie wollten sterben und es war für alle eine Erlösung. :wink:
Ich persönlich sehe es als Egoismus an, wenn man Menschen nicht gehen lassen will.
Ich rede manchmal im Geiste mit ihnen..lach...was sie jetzt wieder gesagt hätten. :lol:

Bei meinen Tieren ist es zu meist in meiner Hand gewesen, kein Tier habe ich je leiden lassen,
mein Verstand sagte mir immer jetzt ist es soweit, jetzt musst Du das Tiererlösen. Kein Tier ist bei mir so eingeschlafen
immer mit spritze alles andere ist für mich purer Egoismus weil man selber ein Problem damit hat einen Freund gehen zulassen.

Ich gehe auch nicht an die Gräber, warum? Dort liegen nur die Hüllen der Verstorbenen, mehr nicht.
Zuhause habe ich manchmal eine Kerze angezündet für sie, für meine Mutter, für meinen besten Freund und für meine Freundin die den Freitod gewählt hatte weil sie unter starken Depressionen litt und das leben hier auf dieser Seite nicht mehr ertragen konnte.

Ich habe allerdings auch eine andere Einstellung zum Tot, hier auf der Erde ist nur unsere erste Station,
da kommt noch was. Meine Mutter (war auch nicht in der Kirche und hat an die Wiedergeburt geglaubt)
hatte ihre Beerdigung selber geplant und außerdem, hatte sie allen Bescheid gegeben das sie kein Schwarz anziehen sollen bei ihrer Beredigung.
LG Emmy
Frau Emmy Müller
 
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Re: Trauer

Beitragvon Fortschritt » Fr Dez 14, 2012 10:17

Als Mittfünfziger ertappe ich mich dabei,das gleiche Intresse an Grabsteinen zu entwickeln ,wie mein Vater im letztem Lebensdrittel,warum ist das so?
Ich meine jeder der dort in den Grabsteinen eingraviert ist,den man vielleicht sogar Jahrzehnte gekannt hat,geht einem wie Film in Zeitraffer durchs Hirn,und es werden immer mehr,die man zu Lebzeiten gut gekannt hat ,hier auf dem Dorf mit den vielen Zuzüglern kennt man leider immer mehr unter der Erde,wie im Dorfe,je älter man wird!
Jetzt gut ein Jahrzehnt nach dem ableben meiner Eltern,denke ich,man wie schnell man selber zu den Senioren gehört,man hatte so ein Gefüge im Dorf vor 25Jahren,wie Eltern,die ldw.Nachbarschaft,väterlicher Freund,auch schon vor 8Jahren gestorben,dieses Gefüge bröselt so weg,weil alte Strukturen durch das Sterben mehr oder wenige aufgelöst werden,Nachbarschaften werden von der jetzigen,jungen und mittleren Generation nicht mehr gepflegt!

Anonyme Bestattungen nehmen zu(mir ein Graus),es wird ein Ort der Trauerkultur ,(der Friedhof aufgelöst werden),wenn es sich so weiter entwickelt,nach dem vor 25Jahren schon der Einkaufsladen,die Bank Zweigstelle,die letzte Kneipe aufgelöst wurde,wird mit dem Friedhof wohl das letzte Element zerschlagen,wo Menschen nicht nur innehalten,sondern,und es ist gut so,beim pflegen der Grabstätten mit den anderen "Hinterbliebenen"einen Klönschnak zu halten,genauso wie die doch ehrenhafte Nachbarschaftaufgabe,wie Grabkuhle schaufeln immer mehr einschläft,nein die jetzigen Strukturen auf den Dörfern sind nicht mehr das,was es einmal war,und das ganze gehörte nun mal auch zur Lebensqualität des Dorfes dazu !

Sorry,wenn ich ein wenig abgewichen bin vom Kernthema Trauer!

Mfg.H.Sch.
3 bauern unter einen Hut bringen,ist wie die Quadratur eines Kreises!
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Re: Trauer

Beitragvon Anna Naß » Fr Dez 14, 2012 11:45

Kormoran2 hat geschrieben:Ab einem gewissen Alter beginnt man öfters über den eigenen Tod und den von Anghörigen nachzudenken. Je älter desto öfter. Ich kenne keinen Alten, der das nicht tut. Mein SV (88) denkt zur Zeit täglich darüber nach, welchen Anzug und welche Schuhe er im Sarg gern tragen möchte.

Wenn ich das vergleiche mit der Trauer einer Mutter, deren 10-jähriges Kind aus dem Leben gerissen wurde, ist da schon ein Unterschied. Du führst doch selbst das Beispiel mit der Mutter von Levke an.


Es kommt auf die Art und Intensität der emotionalen Bindung an. Es gibt auch Menschen, die trauern einem Kanarienvogel mehr hinterher als den eigenen Eltern. Die, die ihre Kindern umbringen oder vernachlässigen, die nehmen deren Tod billigend in Kauf. Kinder, die ihre Eltern verlieren, erleben auch einen großen Verlust. Man kann also nicht pauschalisieren, was schlimmer ist.
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