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Tönnies auf dem Weg nach Spanien?

Alles rund um das Borstenvieh.
Thema gesperrt
175 Beiträge • Seite 2 von 12 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 12

Re: Tönnies auf dem Weg nach Spanien?

Beitragvon bauer hans » Fr Sep 25, 2020 6:27

C.T. ist unternehmer,der erstens ständig durch seinen neffen bedrängt und zweitens durch die jetzige situation laufend behindert wird,da ist es verständlich,dass er nach auswegen sucht.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Tönnies auf dem Weg nach Spanien?

Beitragvon elchtestversagt » Fr Sep 25, 2020 6:55

Wer heute Unternehmer sein will, der wird erfolgreich sein...Mit einer Ausnahme: Nicht in Deutschland.
Anfangs war Katalonien ja nur eine Holländische Gülleenklave...
Heute sieht die Welt dort ganz anders aus...
Das läuft dann so wie in Süd-Spanien, wo die ganze Südküste unter Glas ist, und mit Flüchtlingen Obst und Gemüse angebaut wird, unter Verhältnissen, da lebt jeder Rumäne hier wie im Hilton mit Millionärsgehalt ( ist in Süd-Italien genau dasselbe..).
Aber dafür bekommen wir die Bilder "Unter Spanischer Sonne gereift"...
Die Auflistung von Todde hat aber Fehler: Erstens China...Die geben keine Lebensmittel ab, niemals. Die sind denen so heilig wie bei uns der Mammon...Zweitens Russland. Viel zu unsichger. Da hat Clemens sich ja schon mal böse die Finger angeschwärzt. Gleiches gilt für die Ukraine.
Es fehlen aber zwei wichtige Hauptakteure: Die USA sowie Kanada.
Bliebe nur Brasilien. Aber das wird sich früher oder später der Chinese unter den Ärmel holen ( wie aktuell Argentinien). Und dann sind wir wieder bei Punkt eins: der gibt nichts ab.

Wir hingegen werden wie Venezuela: Haben beste Vorraussetzungen um Feldfrüchte zu erzeugen und Vieh, aber die Idiologie wird das gnadenlos verhindern...( was im übrigen auch für alle anderen Zweige gelten wird, nicht nur Landwirtschaft).
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Re: Tönnies auf dem Weg nach Spanien?

Beitragvon Westi » Fr Sep 25, 2020 7:13

Der arme Tönnies...
Jahrelang auf dem Rücken von Tieren und vor allem Arbeitern reichlich Profit gemacht.
Aber war ja alles gar nicht so schlimm (wie mann durch Beiträge hier meinen könnte)
Wird nicht immer gefordert, dass die Lebensmittel teurer werden sollen, damit jeder was davon hat?
Betriebe wie Tönnies aber, geben nichts davon an die Lieferanten oder Mitarbeiter weiter.
Das es eine solche Ausbeutung heutzutage noch gibt ist schon eine Schande (ok, dagegen wird jetzt was getan), dass dieses System aber noch Befürworter findet, ist die Höhe!
Andere Industrien kommen auch sehr gut mit hohen Lohnkosten und hohen Verkaufspreisen aus - aber in der Fleischindustrie wird nur gejammert und sich hinterrücks die Taschen voll gestopft.
Nein danke, auf mit Wasser aufgeblähtes Fleisch kann ich gut verzichten.
Westi
 
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Re: Tönnies auf dem Weg nach Spanien?

Beitragvon Fleischverkäufer » Fr Sep 25, 2020 7:48

War euch das nicht bekannt ? Und das ist erst der Anfang, weitere im Bau bzw. Endplanung in Russland und China. Weitere in Planung oder deutliche Erweiterung ( Entscheidung auch danach wer uns am meisten umwirbt ) in Polen, NL, DK, USA, Kananda . Evtl, auch alternativ bestehende Schlachthöfe kaufen. Sondiert wird zur Zeit noch in Brasilien . Der Schweinefleischbedarf wird sich weltweit bis 2030 noch fast verdoppeln. Und von dem Kuchen wollen wir ein gutes Stück mit haben, unser Chef möchte sogar das größte Stück davon. Wir sind Weltweit die Nummer 5 und wollen die nächsten Jahre mindestens die Nummer 2 oder 3 sein.
In Deutschland werden wir das Geschäftsmodell etwas umstellen, da werden dann Standorte zu Hartz 4 Ausgabestellen, Arbeitslosenzeitvertreibungs Angebote wie Flipper oder Spielautomaten und zur Tafel Ausgabe umgebaut. Das ist in Deutschland ein Zukunftsmodell. Das in den nächsten Jahren die Menschen wenigstens ein mal am Tag eine warme Suppen gönnen können. Da werden wir auch die Mitarbeiter weiter im Werkvertag beschäftigen, weil da ist das ja erlaubt. Diese Verträge laufen aber auch nur begrenzt, bis der Staat dann endgültig Insolvenz anmeldet. Aber das dauert ja noch etwas.
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Re: Tönnies auf dem Weg nach Spanien?

Beitragvon 210ponys » Fr Sep 25, 2020 7:52

LUV4.0 hat geschrieben:
210ponys hat geschrieben: diese Art von Industrie braucht wirklich kein Mensch... Und es wird auch weiterhin ein Schweinenacken Steak aus Deutschland geben vermutlich halt ein paar Cent teurer!



Diese Art von Industrie brauchen sogar eine Menge Menschen. Ich habe keine Ahnung warum ihr engstirnigen immer nur über eure Scholle blickt, statt einfach mal über den Tellerrand zu schauen. Und natürlich wird es weiterhin Nackensteak geben, wahrscheinlich sogar billiger. Es gibt ja auch weiterhin Eier aus Käfighaltung.


Unglaublich was für einen Schwachsinn man in einem landwirtschaftlichen Fachforum man hier diskutieren muss. Da ist es auch nicht verwunderlich, dass es um die hiesige Landwirtschaft so schlecht steht. Wir brauchen weder Politk noch NGOs um uns das Leben schwer zu machen. Neidische Kollegen innerhalb der Landwirtschaft erledigen das von ganz allein.


Wer ersetzt denn diese böse Industrie eigentlich? Die kleinen Metzger, die derzeit überall wie Pilze aus dem Boden schießen? Wohl eher nicht!
warum sind den die kleinen Metzger alle verschwunden genau wegen solchen Leuten wo das System voll ausgenutzt haben ... Und warum es um die hiesige Landwirtschaft so schlecht geht ist genau weil man diesen Weg mitgegangen ist und wer immer noch nicht verstanden hat das Deutschland nicht mit dem Weltmarkt mithalten kann dem kann man auch nicht helfen! Und auf was soll man den Neidisch sein auf einen der Varios wo vielleicht bezahlt sind oder auf das die Leute um 22 Uhr noch im Stall stehen und am Feiertag um 11 Uhr immer noch oder auf die wo aus dem System gar nicht mehr aussteigen können weil man sich so abhängig gemacht hat genau das ist der Wunsch unserer Politik! Betriebe in die Abhängigkeit führen das ist die Moderne Sklaverei aber aufpassen es können ganz schnell Menschliche Tragödie dazu kommen...
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Re: Tönnies auf dem Weg nach Spanien?

Beitragvon DWEWT » Fr Sep 25, 2020 8:08

elchtestversagt hat geschrieben:Wer heute Unternehmer sein will, der wird erfolgreich sein...Mit einer Ausnahme: Nicht in Deutschland.


Diese Aussage ist auch stark überzogen! Es gibt sie auch in D., die gut laufenden ldw. Betriebe. Wertschöpfungsstufen in den Betrieb zu verlagern, ist nur eine Möglichkeit der Zukunftssicherung. Exotische Kulturen ist eine zweite Variante. Wer seine Erzeugnisse nicht anonym vermarktet, trägt zwar eine große Verantwortung, i.d.R. bringt das aber auch mehr Einkommen. Es gibt noch einige Varianten mehr. All diese zukunftsträchtigen Systeme sind durch eine Besonderheit gekennzeichnet, nämlich dem rigiden Kostenmanagement. Dazu passt eine aktuelle Meldung zu den Zulassungszahlen von Ackerschleppern im vergangenen Wirtschaftsjahr. Während fast überall im europäischen Ausland die Zulassungszahlen um bis zu 28% eingebrochen sind, blieben sie, bis auf kleine Abweichungen in D. fast konstant. Solange noch Geld für des deutschen Bauern liebstes Spielzeug da ist, kann die Situation nicht wirklich schlecht sein. :mrgreen:
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Re: Tönnies auf dem Weg nach Spanien?

Beitragvon Estomil » Fr Sep 25, 2020 8:11

Warum sollte der Tönnies auch nur einen euro hier in Deutschland investieren?
Die Schweinehaltung wird hier in absehbarer Zeit um 20% schrumpfen, der verbrauch geht zurück und mit der ASP sind die Exportmöglichkeiten auf Jahre kaputt. Siehe Belgien die ja eigentlich wieder frei sind und trotzdem ihren Markt nicht wieder ans Laufen kriegen.

Von den Gängelungen und der schlechten Presse ganz zu schweigen.

Und das wird in anderen Bereichen genauso gesehen. Die Industrie stockt Grade 100000 Arbeitsplätze ab da hier die Bedingungen für Wachstum nicht mehr gegeben sind.

Wer sich das Schmierentheater beim Bau der GIGA factory von Tesla in Brandenburg Mal anschaut dem wird übel.
Hunderte von Einwendungen nicht nur von Anwohnern sondern auch von Leuten die hunderte km weit weg wohnen. Und das ist ein Projekt das politisch sogar gepuscht wird sonst hätte der elon garantiert weder mit dem Bau begonnen noch überhaupt in der Provinz gebaut und wäre gleich 100km weiter Richtung Osten gegangen....

Hier in deutschland haben wir jeden verstand verloren...
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Re: Tönnies auf dem Weg nach Spanien?

Beitragvon Estomil » Fr Sep 25, 2020 8:18

DWEWT hat geschrieben:
elchtestversagt hat geschrieben:Wer heute Unternehmer sein will, der wird erfolgreich sein...Mit einer Ausnahme: Nicht in Deutschland.


Diese Aussage ist auch stark überzogen! Es gibt sie auch in D., die gut laufenden ldw. Betriebe. Wertschöpfungsstufen in den Betrieb zu verlagern, ist nur eine Möglichkeit der Zukunftssicherung. Exotische Kulturen ist eine zweite Variante. Wer seine Erzeugnisse nicht anonym vermarktet, trägt zwar eine große Verantwortung, i.d.R. bringt das aber auch mehr Einkommen. Es gibt noch einige Varianten mehr. All diese zukunftsträchtigen Systeme sind durch eine Besonderheit gekennzeichnet, nämlich dem rigiden Kostenmanagement. Dazu passt eine aktuelle Meldung zu den Zulassungszahlen von Ackerschleppern im vergangenen Wirtschaftsjahr. Während fast überall im europäischen Ausland die Zulassungszahlen um bis zu 28% eingebrochen sind, blieben sie, bis auf kleine Abweichungen in D. fast konstant. Solange noch Geld für des deutschen Bauern liebstes Spielzeug da ist, kann die Situation nicht wirklich schlecht sein. :mrgreen:


Mit Verlaub aber das ist völliger Quatsch. Die erfolgreichsten Unternehmen interessiert es kein Stück wie hoch ihre Kosten sind. Das wird über den Verkaufspreis kompensiert!
Die deutschen Maschinenbauer zb konnten jahrelang praktisch jeden Preis für ihre Produkte verlangen und haben deshalb teilweise auch extreme vorkosten in Einkauf oder bei den Löhnen gehabt.

Ein Freund von mir arbeitet für einen Marktführer und ist 8 Monate im Jahr auf Montage. Der hat nicht selten 10000€ netto pro Monat in der Tasche.(vor allem sehr hohe steuerfreie spesen)
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Re: Tönnies auf dem Weg nach Spanien?

Beitragvon Fleischverkäufer » Fr Sep 25, 2020 8:38

@210 Pony, Wissen sie warum die kleinen Metzger alle verschwunden sind ? Zum ersten wegen Geiz ist geil. und zum zweiten wegen der Auflagen. Wissen sie eigentlich das ein Metzger der 20 Schweinehälften kaufen will, diese nicht in den Betrieb bekommt, wenn er keine geschlossene Aussenandockschleuse hat.Das heißt, die Schweinehälten müssen geschlossen, vom Kühl LKW über eine Rohrbahn ins Kühlhaus geschoben werden können. Wissen sie was diese Schleuse kostet ? Wissen sie was dieser Metzger macht, zum nächsten ersten die Tür zu. Nur ein Beispiel dafür, wie man per Gesetz diese kleinen alle kaputt gemacht hat.
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Re: Tönnies auf dem Weg nach Spanien?

Beitragvon wastl90 » Fr Sep 25, 2020 8:41

mukuh hat geschrieben:Na endlich. der soll abhauen und die Hütte in Rheda dicht machen. :D Meine Nachbarn essen auch kein Schweinefleisch mehr. Braucht kein Mensch.

Gut zu hören. Du und deine Nachbarn machen natürlich die Deutsche und Europäische Gesellschaft aus...
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Re: Tönnies auf dem Weg nach Spanien?

Beitragvon Zement » Fr Sep 25, 2020 8:45

bauer hans hat geschrieben:C.T. ist unternehmer,der erstens ständig durch seinen neffen bedrängt und zweitens durch die jetzige situation laufend behindert wird,da ist es verständlich,dass er nach auswegen sucht.

Wie wird er behindert ? Das er sich Gesetzte/Vorgaben halten muss ? Auch der arme CT :roll:
Dieses streben nach ausweiten ins Ausland gibt es doch von andere Firmen auch .
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Re: Tönnies auf dem Weg nach Spanien?

Beitragvon wastl90 » Fr Sep 25, 2020 8:50

Estomil hat geschrieben:Mit Verlaub aber das ist völliger Quatsch. Die erfolgreichsten Unternehmen interessiert es kein Stück wie hoch ihre Kosten sind. Das wird über den Verkaufspreis kompensiert!
Die deutschen Maschinenbauer zb konnten jahrelang praktisch jeden Preis für ihre Produkte verlangen und haben deshalb teilweise auch extreme vorkosten in Einkauf oder bei den Löhnen gehabt.

Ein Freund von mir arbeitet für einen Marktführer und ist 8 Monate im Jahr auf Montage. Der hat nicht selten 10000€ netto pro Monat in der Tasche.(vor allem sehr hohe steuerfreie spesen)

Das Blatt hat sich aber in den letzten Jahren auch stark gewendet. Welche große Firma investiert in Deutschland noch groß? Die Wertschöpfung in Deutschland sinkt immer weiter. Selbst wenn die Maschine in Deutschland noch endmontiert wird, kommen teile aus aller Welt. Das soll jetzt nicht schlecht sein, aber der Schein über der deutschen Industrie blendet doch recht stark.
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Re: Tönnies auf dem Weg nach Spanien?

Beitragvon Trecker-fahrer » Fr Sep 25, 2020 9:07

wastl90 hat geschrieben:Das Blatt hat sich aber in den letzten Jahren auch stark gewendet. Welche große Firma investiert in Deutschland noch groß?

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Re: Tönnies auf dem Weg nach Spanien?

Beitragvon bauer hans » Fr Sep 25, 2020 9:28

Zement hat geschrieben:
bauer hans hat geschrieben:C.T. ist unternehmer,der erstens ständig durch seinen neffen bedrängt und zweitens durch die jetzige situation laufend behindert wird,da ist es verständlich,dass er nach auswegen sucht.

Wie wird er behindert ? Das er sich Gesetzte/Vorgaben halten muss ? Auch der arme CT :roll:
Dieses streben nach ausweiten ins Ausland gibt es doch von andere Firmen auch .

kannst du auch sachlich.
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Re: Tönnies auf dem Weg nach Spanien?

Beitragvon Westi » Fr Sep 25, 2020 9:49

Trecker-fahrer hat geschrieben:
wastl90 hat geschrieben:Das Blatt hat sich aber in den letzten Jahren auch stark gewendet. Welche große Firma investiert in Deutschland noch groß?

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