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Tönnies auf dem Weg nach Spanien?

Alles rund um das Borstenvieh.
Thema gesperrt
175 Beiträge • Seite 12 von 12 • 1 ... 8, 9, 10, 11, 12

Re: Tönnies auf dem Weg nach Spanien?

Beitragvon Isarland » Mi Sep 30, 2020 18:48

Durran hat geschrieben:Bayern war bis in die 50ger Jahre ein absolutes Agrarland. Mitunter eine verarmte Bevölkerung. Weder Tourismus oder Autoindustrie waren nennenswert.
Anders in Mitteldeutschland bis 1945. Alle wichtigen Standorte waren hier zu finden. Viele kleine Autobauer und Entwickler hatten ihre Anfänge hier.

Audi, BMW, VW, Horch, DKW, Adler, Borgward usw.

Kriegsbedingt wanderten viel Unternehmen nun nach Bayern ab. So entstand ein industriell geprägtes und florierendes Bundesland.

Audi, BMW, Schäffler, Bosch, Siemens, und unzählig viele andere Zulieferer sind heute in Bayern ansässig. Hohe Löhne und Überbevölkerung prägen heute Bayern. Immobilien und Ackerflächen sind mittlerweile unbezahlbar. Die Leute leben in einer Wohlstandsblase. Viele haben den Realitätssinn verloren.

Wenn nun die Automobilindustrie nur ein wenig an Fahrt verliert, werden insbesondere für Bayern schwere Zeiten anbrechen. Wenn ich heute nach Schweinfurt, Bamberg oder Nürnberg Blicke.....

Also ich würde mir da jetzt echt Sorgen machen. Da hängt einfach alles an den guten und massenhaft gut bezahlten Jobs in der Auto und Zulieferindustrie.
Ich will nicht schwarzmalen, aber es werden Zeiten anbrechen, an denen ein Stück Fleisch für viele Menschen zum Luxusgut werden wird!

Bei dir ist wohl der Wunsch der Vater des Gedankens. :mrgreen: Da sind andere Bundesländer viel eher dran.
Schau mal unsere Arbeitslosenzahlen an....die stehen im Gegensatz zu den Aussagen eines geborenen Schwarzsehers.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Tönnies auf dem Weg nach Spanien?

Beitragvon Westi » Mi Sep 30, 2020 19:02

Was hat das mit Tönnies zu tun? :mrgreen:

Wie ich oben schon schrieb, sind die allermeisten Zulieferer auch bei E-Autos im Boot.
Dort wird reichlich Elektronik benötigt, die eben von denen geliefert werden.
Wenn ein Zulieferer ausschließlich Teile für Verbrenner baut, ja dann wird der es schwer haben. Die allermeisten sind jedoch breit aufgestellt.
Und Siemens hat mit Automotive gar nichts mehr zu tun, seitdem VDO an Continental verkauft wurde.
In Schweinfurt hat ZF das Leitwerk für E-Mobilität stationiert, außerdem werden dort auch Fahrwerkskomponenten gebaut. Die braucht man später auch - sogar deutlich bessere als derzeit.
Bosch Bamberg könnte irgendwann die Puste ausgehen, aber auch da werden schon andere Technologien platziert.

Letzte Woche hatte ich ein interessantes Gespräch mit einem Kunden. In dem Werk in dem ich war, werden Einspritzdüsen für PKW und NFZ hergestellt.
Die produzieren gerade in großem Stil für China, weil deren Kapazitäten ausgelastet sind und sie nicht mehr hinterher kommen.
Es ist das erste mal in der Geschichte dieses Unternehmens, dass ein Werk aus Europa für ein Werk in China produzieren muss.
Westi
 
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Re: Tönnies auf dem Weg nach Spanien?

Beitragvon Estomil » Mi Sep 30, 2020 19:13

Glaubt dich nicht, dass sie demnächst teile für China produzieren. Das bleibt die Ausnahme. Der Chinese wird Ruck zuck neue Werke bauen wenn sowas Mal passiert....

War letzte Woche oben bei Wilhelmshaven. Die Stadt lebt zu einem guten Teil von Airbus als grossem Arbeitgeber. Da bricht Grade alles zusammen...
Die Armut die da oben herscht wird bald überall ausbrechen wenn unsere Regierung nicht langsam Mal merkt, dass steuern auch erwirtschaftet werden müssen. Ohne Industrie sind wir am Arsch....
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Re: Tönnies auf dem Weg nach Spanien?

Beitragvon DWEWT » Do Okt 01, 2020 7:21

LUV4.0 hat geschrieben:
DWEWT hat geschrieben:Dann bleibt nur zu hoffen, dass die Fa. Tönnies in Spanien nicht irgendwann auf dem Trockenen sitzt.



Warum sollte das so sein?


Wie relevant die Wasserfrage ist, erfährt derzeit "Wiesenhof" an seinem Standort Niederlehme. Dort wurde eine Erweiterung des Schlachthofes auch schon vom Landesamt genehmigt. Allerdigns lag keine Genehmigung zu einer erweiterten Wasserentnahme vor. Nun hat das Verwaltungsgericht Cottbus die Erweiterungspläne gekippt. Ob überhaupt eine erweiterte Grundwasserentnahme genehmigt werden kann, steht noch in den Sternen.
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Re: Tönnies auf dem Weg nach Spanien?

Beitragvon Fleischverkäufer » Do Okt 01, 2020 7:52

@ Westi, sagen sie mal sie können es nicht lassen , oder ?

https://www.automobilwoche.de/article/2 ... -in-gefahr
Und das ist erst der Corona Anfang. Und wenn jetzt die Termine anstehen, wann die letzten Verbrenner vom Band gehen, dann wird der Kahlschlag erst noch mal Richtig kommen. Und ein E Auto braucht keine Einspritzdüsen, Auspuff, Kataylsator usw. mehr. Aber ezählen sie es nicht weiter, das muß unter uns bleiben. Und der Nachgelagerte Bereich, wie die Werkstätten kommen hinter her. Weil ein E Auto fast wartungsfrei ist, braucht auch keinen Ölwechsel und dgl. mehr. Aber das muß unter uns bleiben.
Ich durfte mich letztens mit Dieter Schwarz persönlich unterhalten ( wenn ihnen der Name nichts sagt, bitte googeln sie ihn nicht, der Neid schock könnte für sie lebensbedrohlich werden ) Er wollte von mir wissen, ob das was Herr Westi im Landforum über die Fleischindustrie und vor allem über Tönnies schreibt zutrifft . Ich konnte ihm das schnell belegen, das sie hier nur Unsinn und leere Unterstellungen verbreiten. Das war für ihn auch glaubhaft und nachvollziehbar. Aber ich hätte ihn gut fragen können, ob er demnächst diese Einspritzdüsen nicht noch als Stabfeuerzeuge für 99 Cent in der Ramschkiste anbieten will. Wenn er das aber nicht will, dann wüßte ich auch keine Verwendung mehr dafür.
P.S. Laut WDR ist bei Continental Aachen bald game over. Obwohl die noch schwarze Zahlen schreiben, aber den Aktionären ist diese Zitrone schon zu trocken.
Ob diese Mitarbeiter dann alle auf Jobsuche gehen, kann ich nicht beurteilen, weil in Deutschland kommt man ja auch ganz gut ohne Arbeit durchs Leben. Sollten denen aber die Kartoffelsuppe bei der Tafel zu langweilig werden, die FI nimmt noch Mitarbeiter auf. Aber das sollte man doch nicht den Kindern antun, oder ?
In diesem Sinne, der unfähige Fleischverkäufer
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Re: Tönnies auf dem Weg nach Spanien?

Beitragvon elchtestversagt » Do Okt 01, 2020 9:28

Fleischverkäufer, das stimmt nicht ganz, mit der These "E Autos brauchen keiner Werkstätten"...
Die brauchen wohl keine Werkstätten im klassischen Sinne, dafür aber Wartungscenter ohne ende.
Denn der einzigste Fehler, den E Autos in meinem Sinne haben ist der , das die schon schlimmer sind als wie es PCs jemals sein können.
Ohne wöchentliches Softwareupdate und vollgestopft mit Elektronik, die kein Nutzer wirklich braucht haben die einen deutlich höherer Wartungsaufwand wie es Verbrenner jemals haben könnten...Nachbarn hier haben solche "Wunderdinger", aber immer sofort ohne Probleme losfahren ist nicht, weil Upload dauert halt....
Die wartungsärmsten Autos waren so von Bj 2000 bis 2010, alles danach ist deutlich schlimmer. Nichts an sich schlimmes oder teures, dafür aber nervig...
elchtestversagt
 
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Re: Tönnies auf dem Weg nach Spanien?

Beitragvon Fleischverkäufer » Do Okt 01, 2020 9:54

Habe ich nicht geschrieben Elchi . Die brauchen nur nicht mehr annähernd das Personal. Unser Konzern hat 150 Dienstwagen, fast alles verbrenner, BMW, VW, AUDI, Daimler , Volvo. Und die müssen nur in die Werkstatt wegen den bekakten Inspektionen , Ölwechsel, Luftfilterwechsel, Kraftstofffilterwechsel, Abgasreinigung usw. Und diese Teile finde ich alle nicht bei den Stromern. Bin ich da zu doof zum suchen ? Und wir haben ein paar Strombomber, die müssen gar nicht in die Werkstatt , sondern nur an Steckdose . Vielleicht haben wir auch Glück damit.
Fleischverkäufer
 
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Re: Tönnies auf dem Weg nach Spanien?

Beitragvon Westi » Do Okt 01, 2020 13:59

Fleischverkäufer hat geschrieben:@ Westi, sagen sie mal sie können es nicht lassen , oder ?
Wenn Sie mir sagen können, was ich nicht lassen kann, kann ich Ihnen auch antworten. Mein letzter Beitrag bezog sich in kleinster Weise zu einem von Ihnen geschriebenes Wort.

Fleischverkäufer hat geschrieben:https://www.automobilwoche.de/article/2 ... -in-gefahr
Ja das kann durchaus so kommen. Die finalen Zahlen wird man abwarten müssen - die IG Metall positioniert sich.

Fleischverkäufer hat geschrieben: Und das ist erst der Corona Anfang. Und wenn jetzt die Termine anstehen, wann die letzten Verbrenner vom Band gehen, dann wird der Kahlschlag erst noch mal Richtig kommen. Und ein E Auto braucht keine Einspritzdüsen, Auspuff, Kataylsator usw. mehr.
Richtig. Aber ein Auto besteht auch zu nicht unerheblichen Teil aus anderen Teilen, die zugeliefert werden. Diese Teile werden in jedem Fahrzeug benötigt, egal mit welcher Energie es fährt.
Dazu möchte ich noch eine kleine Anmerkung zu der gestern von Ihnen genannten Zahl machen. Sie schrieben, dass laut Capital und Manager-Magazin etwa 800.000 Arbeitsplätze im Automobilsektor in Deutschland verschwinden werden. Diese Zahl ist schwierig Vorstellbar, arbeiten ja nur insgesamt etwa 830.000 in dieser Branche (inkl. Zulieferer und Werkstätten). Und wie gesagt, die allermeisten Teile werden auch weiterhin benötigt.

Fleischverkäufer hat geschrieben: Aber ezählen sie es nicht weiter, das muß unter uns bleiben.
Solche Sätze kann man sich sparen

Fleischverkäufer hat geschrieben: Ich durfte mich letztens mit Dieter Schwarz persönlich unterhalten ( wenn ihnen der Name nichts sagt, bitte googeln sie ihn nicht, der Neid schock könnte für sie lebensbedrohlich werden ) Er wollte von mir wissen, ob das was Herr Westi im Landforum über die Fleischindustrie und vor allem über Tönnies schreibt zutrifft . Ich konnte ihm das schnell belegen, das sie hier nur Unsinn und leere Unterstellungen verbreiten. Das war für ihn auch glaubhaft und nachvollziehbar.
Wenn es Herr Schwarz von der Schwarz-Gruppe ist, dann freue ich mich für Sie, dass Sie solche Kontakte haben.
Und falls Herr Schwarz wirklich hier mitliest: Herzlich Willkommen im Forum! Bei Fragen dürfen Sie sich gerne melden.
Herr Fleischverkäufer, ich finde Ihre Aussage aber mindestens befremdlich.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Herr Schwarz tatsächlich erst durch meine Äußerungen, immer belegt mit entsprechenden Presseberichten, von der Thematik bei Tönnies erfahren hat. Ich denke mal, dass er Herrn Tönnies persönlich kennt und er sich mit ihm ausgetauscht hat oder es direkt mit ihm tun würde.
Noch etwas zum Thema Neid: Ich weiß nicht, wie Sie darauf kommen, dass ich neidisch bin. Ich gönne jedem den Erfolg den er hat, das größere Auto, mehr Geld. Damit habe ich kein Problem. Ich komme in meinem Leben sehr gut zurecht und muss mich nicht an anderen ergötzen.
Ich denke eher, dass Sie ein Problem mit Neid haben und dies auf mich projizieren wollen. Da kann ich mich aber auch irren.

Fleischverkäufer hat geschrieben: Aber ich hätte ihn gut fragen können, ob er demnächst diese Einspritzdüsen nicht noch als Stabfeuerzeuge für 99 Cent in der Ramschkiste anbieten will. Wenn er das aber nicht will, dann wüßte ich auch keine Verwendung mehr dafür.
Tun Sie das.

Fleischverkäufer hat geschrieben: P.S. Laut WDR ist bei Continental Aachen bald game over. Obwohl die noch schwarze Zahlen schreiben, aber den Aktionären ist diese Zitrone schon zu trocken.

Ja das stimmt und ist auch nicht unbedingt immer nachvollziehbar. Auch das Werk in Karben wird geschlossen. Ich finde es schade für die Betroffenen Mitarbeiter, auch weil ich welche davon persönlich kenne. Die Schließungen haben aber weniger mit Aktionären zu tun, als mit der Ausrichtung des Unternehmens. Gerade unter den jetzigen Gegebenheiten.
Dennoch kann man dies mit der Tönnies-Thematik nur schwer vergleichen.
Werden bei einem Unternehmen durchgängig Personen für eine gewisse Tätigkeit benötigt, wie zb Zerlegung oder Achsmontage, dann kann ich persönlich nicht nachvollziehen, wieso diese Mitarbeiter über Werkverträge angestellt werden und nicht direkt. So ein Verhalten finde ich persönlich moralisch verwerflich. Die Meinung müssen Sie nicht teilen, was ich auch akzeptiere.
Was anderes ist es, wenn es sich um Tätigkeiten handelt, die nur zeitweise benötigt werden - wie zb Reinigungskräfte.
Ein weiterer Unterschied ist, dass nun viele Firmen wegen Corona und den Folgen Personal abbauen (müssen) bei Tönnies (und anderen) das Konzept Werkvertrag aber scheinbar schon Jahrelang so praktiziert wurde.

Sie hatten schon oft die Möglichkeit, mich vom Gegenteil zu überzeugen, was Sie natürlich nicht tun müssen.
Stattdessen haben Sie aber lediglich mit nicht belegbaren Aussagen (die Sie als Insider vielleicht kennen aber nicht belegen dürfen), Beleidigungen und Unterstellungen reagiert. Mit einer solchen Vorgehensweise kann man aber niemanden vom Gegenteil überzeugen, wenn man es überhaupt will.

Fleischverkäufer hat geschrieben: Ob diese Mitarbeiter dann alle auf Jobsuche gehen, kann ich nicht beurteilen, weil in Deutschland kommt man ja auch ganz gut ohne Arbeit durchs Leben. Sollten denen aber die Kartoffelsuppe bei der Tafel zu langweilig werden, die FI nimmt noch Mitarbeiter auf. Aber das sollte man doch nicht den Kindern antun, oder ?
In diesem Sinne, der unfähige Fleischverkäufer
Ich hoffe für jeden, der seinen Job verliert, dass er schnell wieder einen neuen bekommt. Zum Rest Ihrer Aussage sage ich nicht, denn auch solche Sprüche kann man sich getrost sparen. Oder würden Sie diese gegenüber einer Person wiederholen, die von Kündigungen betroffen ist?
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Re: Tönnies auf dem Weg nach Spanien?

Beitragvon Fleischverkäufer » Do Okt 01, 2020 16:30

Wissen sie was wir beenden das jetzt mal hier, weil es wirklich keinen Zweck mehr hat.
1. Die Fleischindustrie ist nur auf Sklaverei, Profit, Ausbeutung aus, und alles was in den Medien darüber berichtet wird entspricht auch den Tatsachen und ist moralisch bedenklich. Und das Kinder dafür gemobbt werden,ist Richtig, haben die Kinder auch so verdient. Ist ein deutliches Indiz dafür das die Medien hier eine saubere faire Berichterstattung geleistet haben.und das man hier einen Unternehmer für Corona verantwortlich macht, ist auch sachlich und fair klar begründet.
2. Die Automobilindustrie geht goldenen Zeiten entgegen, das was in den Medien berichtet wird, das ein radikaler Arbeitsplatzabbau ansteht, wenn es nicht nach Meinung einiger Experten , sogar zu spät ist ,weil die Chinesen nicht mehr einzuholen sind, entspricht nicht den Tatsachen.
3. Wenn in der Automobilindustrie Werke geschlossen werden, hat das nichts mit Profit zu tun, sondern mit der Ausrichtung. Und die werden verändert, weil im Herbst das Laub von den Bäumen fällt.Das Standorte nicht den maximalen Profil erzielen , spielt dabei aber keine Rolle. Das da viele Menschen ihren Arbeitsplatz verlieren, ist so ein blöder Nebeneffekt, ist aber moralisch nicht zu beanstanden.
4. Wenn man Reinigungskräfte in Werkverträgen beschäftigt, ist das Moralisch nicht bedenklich, Zerleger jedoch Bedenklich.
5. Aktiengesellschaften betreiben ihre Unternehmen nicht , um Profit zu erzielen, sondern aus rein karikativen Zwecken , damit Menschen nicht Arbeitslos sind .
6: Das in der Automobilindustrie und fast allen anderen Branchen auch, viel mit Werkverträgen und Leiharbeiterm gearbeitet wird, entspricht nicht den Tatsachen, sonst würden ja die Medien darüber berichten.Das es in Deutschland einen Dumpinglohn Sumpf wie bei Reinigung, Secureti, Packetdienst usw. gibt, ist moralisch nicht bedenklich, da es ja nicht die Fleischindustrie betrifft.
7. Das immer mehr Unternehmen aus Deutschland abwandern, um in Niedriglohnländer zu produzieren, ist Moralisch nicht zu beanstanden, solange es nicht die Fleischwirtschaft macht.

Glauben sie mir ich schlafe zur Zeit nachts besser mit meinen Job in der Fleischindustrie als jeder andere In einer anderen Branche, vor allem in der Automobilindustrie..
Ich denke jetzt sind wir beide einer Meinung und können das jetzt hier schließen.
Fleischverkäufer
 
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Re: Tönnies auf dem Weg nach Spanien?

Beitragvon Falke » Do Okt 01, 2020 19:03

Thema beendet.

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