Mir hat mal vor geraumer Zeit , hier ein User nahegelegt hier nichts mehr zu schreiben, weil ich auch kein Landwirt bin, und hier nichts zu suchen hätte. Da wurde ich innerhalb von Minuten damit bombardiert, doch bitte hier weiter Kommentare abzulegen , weil es dazu gehören würde. Viele haben mich sogar hier persönlich angeschrieben, sogar ein ADMIN hat mich gebeten, doch nicht aufzuhören.
Und Typen wie sie, die mögen auch dazu gehören , keine Ahnung. Aber ich kann da nicht wirklich was mit anfangen. Weil sie anscheinend andere Ziele verfolgen, aber nichts in der Sache .

Und zu den Belegen auch noch mal , was müssen wir denn belegen ?
Müssen sie belegen das sie nicht alkoholisiert Auto gefahren sind ? Oder muß der Gesetzgeber ihnen das belegen ( beweisen ), das sie alkoholisiert gefahren sind ?
Wir haben uns an Gesetze zu halten, und müssen Arbeitszeiten und und und alles Digital fest halten und nachweisen , wird alles gemacht.
Und sollten wir uns nicht an Gesetzte gehalten haben, dann muss man das uns beweisen.
Anscheinend wir durch diese Hetze gegen die Fleischindustrie sogar das gesamte Rechtsstaatsystem in Frage gestellt, oder wie muß ich das jetzt sehen ?
Kann natürlich auch sein, das Minister Heil schon ein Gesetz plant, das Grundgesetz gilt weiter für alle, außer für die Fleischindustrie. Ausschließen soll man nichts mehr im Leben, so langsam.

DWEWT hat geschrieben:Wenn hier mal wieder gegen die Ökos argumentiert werden soll, dann bitte mit konkreten Daten. Es wundert mich schon sehr, wie schnell hier wieder die alten Feindbilder aufgebaut werden. Andererseits wird, vor allem wenn es um das schlechte Bild der konv. Landwirtchaft in der Öffentlichkeit geht, wieder an die Solidarität appelliert.

Na das in der Realität aber gerade anders herum. Nach der Hetzerei aus der Ökoszene ist das Selbstvertrauen der Konventionellen angeschlagen und sie wehren sich nicht mehr.
Die Ökos spielen noch ein bisschen Solidarität vor, da sie billige konv. Ware( wie Stroh,Kartoffeleiweiß,..) zukaufen wollen.

germane hat geschrieben:
Na das in der Realität aber gerade anders herum. Nach der Hetzerei aus der Ökoszene ist das Selbstvertrauen der Konventionellen angeschlagen und sie wehren sich nicht mehr.
Die Ökos spielen noch ein bisschen Solidarität vor, da sie billige konv. Ware( wie Stroh,Kartoffeleiweiß,..) zukaufen wollen.

Eine konv. Landwirtschaft wird es natürlich immer geben, wenn auch in veränderter Form. Das gilt übrigens auch für die ökol. Landwirtschaft. Wir sitzen allerdings nicht im selben Boot, denn wir rudern in unterschiedliche Richtungen!

DWEWT hat geschrieben:Wir sitzen allerdings nicht im selben Boot, denn wir rudern in unterschiedliche Richtungen!

Wenn man genug Phantasie (Ego?) hat, kann es schon vorkommen, dass man sein Ross mit 20 m langen Holzbeinen für ein Boot hält und die Füße ganz weit unten nicht mehr sieht...

@Westl- Ich muss hier nochmal nachtreten, weil sie es geschafft haben mich und noch schlimmer meinen Job zu beleidigen. Dafür muß ich ihnen noch mal einen verpassen.
Moralisch Bedenklich was wir machen ? Ja es ist moralisch Bedenklich, und deshalb " räumt der Heil jetzt auf in FI " , so soll es sein. Gleichzeit findet die Linkspartei heraus ( für irgendwas müssen die ja auch gut sein ) das in Deutschland Millionen von Menschen in WIRKLICH prekären Arbeitsverhältnissen leben, und der Mindestlohn durch dubiose Tricks umgangen werden ( sind aber überwiegend "nur " Deutsche ) . Herr Heil nehmen sie mal Stellung dazu. Herr Heil ist für ein Interview zu dem Thema leider nicht erreichbar.
Jetzt lesen wir auch noch jeden Tag in den Medien, das die Landwirte alle Tierquäler, Umweltverschmutzer und Klimaschädlinge sind, passt gut dazu.
Ich kann ihnen nur den Tipp geben, Herr Westl, passen sie auf das die Medien ihr Gehirn nicht vollkommen vermatschen, und versuchen sie mal in ihrem Kopf noch zu retten, was zu retten ist.
Und das Kinder in Kindergärten und Schulen dafür gemobbt werden, das ihre Eltern in der FI arbeiten oder Schweine mästen ? Und so Brandstifter wie sie mit ihrer Einstellung das ganze auch noch gewollt oder ungewollt auch noch befeuern. Denken sie mal nach, ob das Moralisch Bedenklich sein könnte....

Westi hat geschrieben:

Trecker-fahrer hat geschrieben:

wastl90 hat geschrieben:Das Blatt hat sich aber in den letzten Jahren auch stark gewendet. Welche große Firma investiert in Deutschland noch groß?

Tesla

Bosch, Conti, ZF, Schaeffler, BMW, Daimler - nur um mal ein paar Große zu nennen (mit Investitionen bis in den Milliarden-Bereich)
Und sehr viele Mittelständler, die nicht tagtäglich in der Presse auftauchen (mit Investitionen in Millionen-Bereich)

das habe ich ja jetzt erst gelesen, soll das ein Witz sein ? Diese oben gen. Unternehmen sind AGs,. bzw. Töchter von den AGs. Und die liefern sich gerade ein Wettrennen in Deutschland, wer die meisten Arbeitsplätze abbaut. Weil die bekommen dann einen Pokal von den Aktionären, weil das steigert die Dividende. Klar bei Tönnies bleibt das Geld alles im Unternehmen, und stehen keine Aktionäre hinter, der Raffgier grenzenlos ist.

Tut mir leid, aber für mich haben sie voll einen an der Klat...

Fleischverkäufer hat geschrieben:

Westi hat geschrieben:Bosch, Conti, ZF, Schaeffler, BMW, Daimler - nur um mal ein paar Große zu nennen (mit Investitionen bis in den Milliarden-Bereich)
Und sehr viele Mittelständler, die nicht tagtäglich in der Presse auftauchen (mit Investitionen in Millionen-Bereich)

das habe ich ja jetzt erst gelesen, soll das ein Witz sein ? Diese oben gen. Unternehmen sind AGs,. bzw. Töchter von den AGs. Und die liefern sich gerade ein Wettrennen in Deutschland, wer die meisten Arbeitsplätze abbaut. Weil die bekommen dann einen Pokal von den Aktionären, weil das steigert die Dividende. Klar bei Tönnies bleibt das Geld alles im Unternehmen, und stehen keine Aktionäre hinter, der Raffgier grenzenlos ist.

Tut mir leid, aber für mich haben sie voll einen an der Klat...

Danke für die Blumen. Ihr Niveau bleibt wie gehabt.

Zu welcher AG gehört denn ZF oder Bosch?
Kenne Sie die Strukturen selbiger? Ich bezweifle es.

Was meine Aussage in einem anderen Tread (mit komplett anderen Thema und auch einem komplett anderen Zusammenhang) mit diesem Tread zu tun hat, werden Sie uns auch nicht erläutern, oder?

Nein kenne ich nicht, zumindest nicht im Einzelnen, nur sie nennen hier überwiegend Unternehmen, die braucht in Zukunft wahrscheinlich kein Mensch mehr, oder wenn nur noch ganz bedingt. Oder ist es ihnen entgangen, das durch die Umstellung vom Verbrenner zum Elektro in Deutschland ca.+ - 800 000 Jobs weg fallen. Können weniger , können mehr sein. Und wenn sie mir die jetzt auch noch als Vorbild darstellen wollen, und die besser mit ihren Mitarbeitern umgehen, dann kann ich nur noch lachen. Die mögen auch in der Lohnstruktur etwas besser sein als wir. Aber wenn da nicht das Maximum an Rendite heraus springt, wissen sie was dann mit so einem Standort, egal wie groß der ist machen ? Puff weg ist er, und fertig ! Haben wir das auch schon mal gemacht ?
Da haben sie sich aber auch welche ausgesucht, Man oh Man

Fleischverkäufer hat geschrieben:Nein kenne ich nicht, zumindest nicht im Einzelnen, nur sie nennen hier überwiegend Unternehmen, die braucht in Zukunft wahrscheinlich kein Mensch mehr, oder wenn nur noch ganz bedingt. Oder ist es ihnen entgangen, das durch die Umstellung vom Verbrenner zum Elektro in Deutschland ca.+ - 800 000 Jobs weg fallen. Können weniger , können mehr sein.

Ist ja interessant, woher haben Sie denn diese Zahlen?
Die von mir genannten Firmen spielen auch bei zukünftigen Antriebssystemen eine große Rolle. Wie das im einzelnen realisiert wird, kann man entsprechend erfahren, wenn man sich darum bemüht. Es wird natürlich auch welche geben, die den Wechsel zu anderen Konzepten nicht so gut hinbekommen wie andere.
Die allermeisten Produkte der Automobilzulieferer sind unabhängig vom Antriebskonzept.

Fleischverkäufer hat geschrieben:Und wenn sie mir die jetzt auch noch als Vorbild darstellen wollen, und die besser mit ihren Mitarbeitern umgehen, dann kann ich nur noch lachen. Die mögen auch in der Lohnstruktur etwas besser sein als wir.

Habe ich das mit einem Wort getan? Nein! Sie haben meinen Text hier rein kopiert - scheinbar ohne überhaupt zu wissen, in welchem Zusammenhang sie genannt wurden.
Ob sie Vorbilder sind möchte ich nicht beurteilen, dafür habe ich zu wenig Einblick in die genannten Firmen. Der Grund wieso momentan Arbeitsplätze reduziert werden sollen, dürfte Ihnen aber bekannt sein, oder? (Ist der gleiche wieso Tönnies mehrere Wochen schließen musste)

Fleischverkäufer hat geschrieben:Aber wenn da nicht das Maximum an Rendite heraus springt, wissen sie was dann mit so einem Standort, egal wie groß der ist machen ? Puff weg ist er, und fertig !

Das ist Ihre subjektive Meinung.
Die genannten Konzerne haben oft hunderte von Standorten weltweit. Das da auch mal einer geschlossen werden muss, ist nicht von der Hand zu weißen.
Alle haben aber eines gemeinsam: Die Hauptstandorte der ein einzelnen Divisionen befinden sich in Deutschland und ich kenne keine Planung das zu ändern.

Fleischverkäufer hat geschrieben: Haben wir das auch schon mal gemacht ?

Weiß ich nicht. Wenn es aber notwendig wäre Standorte zu schließen um andere zu retten, würde ich das auch akzeptieren. Auch wenn ich es nicht schön finden würde.

Fleischverkäufer hat geschrieben: Da haben sie sich aber auch welche ausgesucht, Man oh Man

Im ursprünglichen Zusammenhang des Textes waren es die Richtigen. Was Sie da jetzt reininterpretieren ist Ihre Sache.

Fleischverkäufer hat geschrieben:... Klar bei Tönnies bleibt das Geld alles im Unternehmen, und stehen keine Aktionäre hinter, der Raffgier grenzenlos ist. ...

und was ist mit ROBERT

@Westi- Gut dann kürzen wir das mal ab. Was haben dann diese ganzen Kommentare die sie schreiben, mit dem Thema zu tun, das die Firma Tönnies einen neuen Schlachthof in Spanien bauen will ?

Fleischverkäufer hat geschrieben:@Westi- Gut dann kürzen wir das mal ab. Was haben dann diese ganzen Kommentare die sie schreiben, mit dem Thema zu tun, das die Firma Tönnies einen neuen Schlachthof in Spanien bauen will ?

Nichts. Aber haben Sie vergessen, wer mit diesen Firmen angefangen und meinen Beitrag aus einem anderen Tread, der ein komplett anderes Thema beinhaltet, hierher kopiert hat? Ich war es nicht.

Egal. die Zahlen habe ich aus dem Manager- Magazin, Capital usw. Kurz geschrieben, die Automobilindustrie steht vor dem größten Strukturwandel aller Zeiten, viele Unternehmen werden den nicht überleben. Ist für mich auch logisch, ein E Auto ist doch in der Herstellung nichts verglichen mit einem Verbrenner. Keine Zündkerzen, Anlasser, Getriebe etc. pp.. fällt doch alles weg. Davon abgesehen spielt da schon längst China die erste Geige.
Lassen wir es so stehen.
Und das Kinder im Kindergarten gemoppt werden, weil ihr Vater oder Mutter bei Tönnies oder Westfleisch arbeitet, ist doch eine gute Sache oder. Ist doch angemessen, und haben die doch auch verdient, nach der Medienberichterstattung. In ihrem Sinne ?

Bayern war bis in die 50ger Jahre ein absolutes Agrarland. Mitunter eine verarmte Bevölkerung. Weder Tourismus oder Autoindustrie waren nennenswert.
Anders in Mitteldeutschland bis 1945. Alle wichtigen Standorte waren hier zu finden. Viele kleine Autobauer und Entwickler hatten ihre Anfänge hier.

Audi, BMW, VW, Horch, DKW, Adler, Borgward usw.

Kriegsbedingt wanderten viel Unternehmen nun nach Bayern ab. So entstand ein industriell geprägtes und florierendes Bundesland.

Audi, BMW, Schäffler, Bosch, Siemens, und unzählig viele andere Zulieferer sind heute in Bayern ansässig. Hohe Löhne und Überbevölkerung prägen heute Bayern. Immobilien und Ackerflächen sind mittlerweile unbezahlbar. Die Leute leben in einer Wohlstandsblase. Viele haben den Realitätssinn verloren.

Wenn nun die Automobilindustrie nur ein wenig an Fahrt verliert, werden insbesondere für Bayern schwere Zeiten anbrechen. Wenn ich heute nach Schweinfurt, Bamberg oder Nürnberg Blicke.....

Also ich würde mir da jetzt echt Sorgen machen. Da hängt einfach alles an den guten und massenhaft gut bezahlten Jobs in der Auto und Zulieferindustrie.
Ich will nicht schwarzmalen, aber es werden Zeiten anbrechen, an denen ein Stück Fleisch für viele Menschen zum Luxusgut werden wird!