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???

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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75 Beiträge • Seite 4 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Beitragvon Mr.T. » Mi Nov 26, 2008 11:18

[
harkon Ein Arbeitnehmer dagegen ist abhängig beschäftigt und muss Konditionen mit seinem Arbeitgeber aushandeln.
Genau wie der Milchviehhalter, der muss die Konditionen mit der Molkerei aushandeln, ist somit auch abhängig beschäftigt.
Zudem sind Ärtze auch "selbstständig", die haben auch gestreikt ( mit Erfolg ), weil sie von den KK abhängig sind.
Die Landwirte werden als selbstständig hingestellt, sind sie aber nur teilweise. Für mich ist jemand selbstständig, wenn er für seine Leistung, " selbstständig " eine Rechnung schreibt, wie jeder Handwerksbetrieb. Darunter fallen weder Landwirte noch Ärzte.
Vergleichbar wäre es, wenn in einer Marktwirtschaft z.b. genug Schreiner auf dem Markt sind und deren Stundenlohn gekürzt wird, wie in der LDW den Erzeugerpreis. Wäre eigentlich Gerecht, wenn schon Marktwirtschaft dann richtig !


Naja der Milchfond wird Euch schon retten, keine Sorge. Hängt Euch nur noch mehr an den Tropf, dann wird das mit der gewünschten Arbeitnehmerschaft vielleicht auch noch mal was

Hab ich hier im Forum schonmal geschrieben, daß der Milchfond nur für benachteiligte Gebiete ( Bergbauern ) eingeführt wird, somit haben 90 % der Milchviehhalter nichts davon. Leider wird das von der Politik ( noch kaum ) preisgegeben, um die Landwirte erst mal ruhig zu stellen.

Das dieses Jahr viel Quote gekauft wurde, hat weniger damit zu tun, daß alle Bauern Millionäre sind, sondern dies ist das Werk des BDM. Es wurden Gerüchte gestreut, daß ab dem 1. Liter Überlieferung die volle Strafabgabe fällig wird, deshalb die Panikkäufe.

Ist aber eigentlich sinnlos, daß hier um den Milchstreik diskutiert wird, der Streik hat D geschadet, weil sich nicht alle Landwirte in Europa angeschlossen haben ( war aber vorher klar ), weil er unüberlegt und schlecht organisiert war, und weil die Politik alles daran setzen wird den Landwirt "klein" zu halten, damit Nahrungsmittel billig bleiben.
Und sollte es in D wirklich keinen Milcherzeuger mehr geben, wärs der Politik völlig egal, werden eben Flächen frei für die Strom.-Kraftstofferzeugung und Subventionen werden eingespart. Dem Verbraucher wärs auch wurscht, hauptsache das "Futter" steht billig im Aldiregal, egal woher.
Zuletzt geändert von Mr.T. am Mi Nov 26, 2008 11:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon fedorow » Mi Nov 26, 2008 11:19

Mr.T. hat geschrieben:
harkon
Ein Arbeitnehmer dagegen ist abhängig beschäftigt und muss Konditionen mit seinem Arbeitgeber aushandeln.


Genau wie der Milchviehhalter, der muss die Konditionen mit der Molkerei aushandeln, ist somit auch abhängig beschäftigt.
Zudem sind Ärtze auch "selbstständig", die haben auch gestreikt ( mit Erfolg ), weil sie von den KK abhängig sind.
Die Landwirte werden als selbstständig hingestellt, sind sie aber nur teilweise. Für mich ist jemand selbstständig, wenn er für seine Leistung, " selbstständig " eine Rechnung schreibt, wie jeder Handwerksbetrieb. Darunter fallen weder Landwirte noch Ärzte.
Vergleichbar wäre es, wenn in einer Marktwirtschaft z.b. genug Schreiner auf dem Markt sind und deren Stundenlohn gekürzt wird, wie in der LDW den Erzeugerpreis. Wäre eigentlich Gerecht, wenn schon Marktwirtschaft dann richtig !
.


meine volle zustimmung, marktwirtschaft überall oder gar nicht.
aber es wird marktwirtschaft von der politik betrieben und nur dort wos denen paßt.
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Die anderen schreiben Rechnungen,

Beitragvon Fortschritt » Mi Nov 26, 2008 13:26

Wir können das nicht,das beklagte man doch schon ab den 70er,irgentwie war die Landwirtschaft immer von der Politik abhängig,leider. Aber es wurde in all den Jahren eine gewisse Grundsicherheit geboten,wenn man sich nicht ganz dusselig angestellt hat ,kam man mit 50Kühen bis zum Jahr 2000 so einigermaßen über die Runden. Aber man entlässt uns in den totalen freien Markt ,dann wirds zwar Radikal,aber vielleicht ist jetzt die Zeit gekommen ,das wir Landwirte ´quasi abstimmen müssten,wenn wir dürften,was soll laufen SPEZIELL nach Abschaffung der Quotenregelung ? Sollen nur noch die waren Unternehmer in der Landwirtschaft ihre Berechtigung haben,oder darf der eine oder andere " Halbunternehmer mit dabei sein..... Alles an Sicherung der Eu über Bord werfen ,und wolln mal sehn was dann die Aldis ectr. sagen,wenn se es nur noch mit Profis zu tun haben,vielleicht Riesenunternehmen ,wie die Arla mit der Nordmilch,wird ja jetzt schon mal gemunkelt !Oder ein weiter so mit milderem Strukturwandel,und 65%des Lohnniveaus eines Facharbeiters am Gängelband der Eu Bürokraten,aber weiterhin keine Rechnungen schreiben,,,,,,,,,,,, Man muss aber bedenken,wieviele Handwerksbetriebe ,die Rechnungen schreiben durften schon in den letzten 30Jahren ,gerade auf dem Land den Bach hinunter gegangen sind,oder Geschäftsleute in den kleinen Orten ,oder Kleinstädten,,,Leben und leben lassen ,das gehört leider der Vergangenheit an ..Mfg Hermann
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Beitragvon Ernstfried » Do Nov 27, 2008 10:50

Fortschritt,
verblüffend ist Dein Forenname: Stillstand solltest Du heissen.
Wenn sich jeder gegen Veränderungen stellen würde, hätten wir heute noch die mittelalterliche Zunftordnung.

Das ewige Gejammere über "die Grossen" kann ich nicht mehr hören. Die Tüchtigen, Pfiffigen und Schnellen sind eben erfolgreicher als die Faulen, Dummen und Trägen - in allen Branchen, (fast) überall auf der Welt.
Das ist die Regel, Ausnahmen gibt es, weiß ich auch, z.B. diejenigen, die ihre Amigos in den Zuschuss-Bewilligungsstellen der Behörden haben...
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Vielleicht hats du recht,

Beitragvon Fortschritt » Do Nov 27, 2008 11:39

habe einen Zt 300 Als Trägermaschine fürn Anbaubagger,daher mein Forenname aus dem Landtechnik Forum.....Trotzdem lass ich mich hier nicht so runterputzen,jeder kann nun mal seine Meinung vertreten,und die derzeitige Entwicklung bejubeln,oder bedenklich sehen,deshalb brauch es keinen Stillstand geben ! Aber Leute wie du,haben ja wohl immer schon hellseherische Fähigkeiten,was die richtige Richtung in Sachen Agrar ist,auch ich habe jahrzehntelang gedacht wachsen mit dem Betrieb bedeutet auch Einkommen zu haben,was dem eines Facharbeiters in der freien Wirtschaft entpricht,aber Fehlanzeige.... Ich glaube allerdings die Fraktion der nachdenklichen steigt auch hier im Rinderforum an ! Übrigens das Miteinander in den Ortschaften hat sich gerade dort verschlechtert wo die Riesenbetriebe entstehen,ich hab damit nicht soviel Probleme,als die Herrschaften untereinander bzw gegeneinander....So das muss raus,denn kannste ja wieder den "Stillstand " kritisieren....Mfg Hermann
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Beitragvon Heinrich » Do Nov 27, 2008 11:42

Fortschritt,
Fakt ist "leider" das 2015 die Quote Geschichte ist.
Vieleicht sind wir glücklich oder traurig aber ändern kann da keiner was dran.
Da hilft auch kein BDM und kein Europen milkboard dran.
Die Politik hat klar gesagt das es auch keine Nachfolgereglung geben wird.
Es kann höchstens sein das so was auf freiwilliger (die betonung liegt auf feiwillig) Basis geben kann.
Und ich persönlich glaube nicht das dann die Mengen zusammen kommen um ein harter Verhandlungspartner zuwerden.
Und egal ob wir jammer oder nicht so langsam muss jeder sich darauf einstellen.
Und wer zu dem Entschluss kommt mit der Milchviehhaltung aufzuhören sollte es jetzt bald tuen, solange die Quote noch etwas wert ist.
Obwohl hier schon lange gesagt wird se muss billiger werden, aber dieletzten Börsentermine zeigen ns alle was anderes.
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@Schimmel,

Beitragvon Fortschritt » Do Nov 27, 2008 11:47

Hast du mit J-D-F schon einen gehoben,er übrigens hat keine Zeit hier ins Forum zu gucken,das kennt er gar nicht,nur wachsen,wachsen.......Aber ich hab schon so manches Mal mit mit ihm zusammen einen gebechert,seit er die Spezialseminare besucht,hat er halt andere Kumpels,aber damit kann ich leben ! Mfg Hermann...................
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Beitragvon Kiema79 » Do Nov 27, 2008 12:38

Reini hat gut reden, der macht seine 8 Stunden Tag, mit jedes WE frei und 28 Tage Urlaub im Jahr, da kann man prima seine Zeit organisieren.
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Beitragvon Ernstfried » Do Nov 27, 2008 13:49

schimmel hat geschrieben:... und besucht J.-D. F. in O. ...


...leider kann ich mit diesem Kürzel nichts anfangen...

@Fortschritt:

mir geht es nicht darum, Dich (oder jmd anders) runterzuputzen.
Aber das Gejammere kann ich nicht mehr hören. Woher weißt Du übrigens, dass ich Hellseher bin ?

Die kritische betriebswirtschaftliche Situation vieler Milchviehbetriebe sehe ich auch. Ich bin auch einigermassen fassungslos, dass es heute und auf absehbare Zeit nicht möglich ist, vollkostendeckend einen Betrieb mit 60 bis 80 Kühen und 500.000 kg Milch zu führen. Jedenfalls kenne ich keinen, der das hinkriegt.

Und umso verblüffter bin ich, wie Betriebe neue Ställe mit 200 Kühen aufwärts bauen. Ein diesbezüglicher Thread hier über die betriebswirtschaftliche Dimension fand übrigens kein besonderes Echo...
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@Schimmel

Beitragvon Fortschritt » Do Nov 27, 2008 14:54

was das Organisations Talent von J-D-f anbetrifft,kann ich nur sagen ,er ist der einzige des Ü 250 trios ,der neben den Milchkühen ,halt die Jagd und Jagdhornblasen mit Inbrunst betreibt,ohne seinen Betrieb zu vernachlässigen,während die anderen oft nur noch die Maloche für den Wettbewerb kennen. Ich denke mal das ER keinen Bock hat in solchen Foren rumzuklimpern,so muss ich das fairerweise feststellen!! Ansonsten Top Familie ,stehen 150% hinter der Idee ,mit dem kompletteb Aussiedeln,runde 2 Mille solls ja koste,dem kann ich nur Anerkennung zollen. Mfg Hermann
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Beitragvon Mr.T. » Do Nov 27, 2008 20:18

Heinrich hat geschrieben:Fakt ist "leider" das 2015 die Quote Geschichte ist.


Ist noch nicht ganz sicher., siehe Bericht


Spekulationen über eine Beibehaltung der Mengenregulierung haben Äußerungen von EU-Agrarratspräsident Michel Barnier ausgelöst. Barnier sagte, es gebe Länder, die an der Quote "nicht rühren" wollten, und zwar aus "Sorge" um die Folgen für ihre Bauern. Der Fachdienst Agrarheute hatte deshalb die Milchquotenfrage wieder als "völlig offen" bezeichnet. Auch der Wirtschafts- und Sozialausschuss der EU-Kommission verlangt, dass vor einem endgültigen Beschluss die Folgen besser kalkuliert werden.

Ausschussmitglied Lutz Ribbe verweist auf die Kosten für den Steuerzahler: Der müsse am Ende einspringen, wenn europäische Bauern infolge von Mengenausweitung und auf Weltmarktniveau gefallener Preise von ihren Einnahmen nicht mehr leben könnten. Auch der Grünen-Agrarexperte Martin Häusling warnt vor einer Ankurbelung der europäischen Produktion und vor Exportsubventionen: "Das ist für den Weltmarkt tödlich, wenn wir wieder Milchpulver zu Dumpingpreisen exportieren".



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Beitragvon H.B. » Do Nov 27, 2008 20:30

Mr. T, der Bericht ist Monate alt. Die Quote ist abgeschafft, sie wurde nur bis 2015 verlängert. Klar könnte sie auch weiterverlängert werden, aber der Beschluß der 5 x1 % Erhöhung geht ganz klar nach "Entwerten", denn für die erhöhung besteht kein Bedarf. Daß sie die Superabgabe für Extremüberliefer auf 150% gesetzt haben, ist nur ein Zuckerl für die Frau Aigner und den BDM. Daran besteht kein Zweifel.

Die hätten die Quote beim Health-Check abgeschafft, wenn sie es gekonnt hätten, wirkungslos ist sie allenfalls, sie dient die nächsten Jahre nur noch der Beruhigung von Neidern, die nicht sehen können, wies beim Nachbarn läuft.
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Beitragvon Mr.T. » Fr Nov 28, 2008 0:30

H.B. hat geschrieben:Mr. T, der Bericht ist Monate alt. .


Mich haben diese Aussagen der EU sehr verwundert, es hat sich auch Fischer-Boel ähnlich dazu geäußert. :shock:
Der Bericht ist vom Anfang Oktober 2008. Die wollen die nächsten Jahre den Markt prüfen und eventuell ein Begleitmodell aufstellen, was wieder einer Art Quote entspricht ( wenn sie die Quote denn überhaupt abschaffen ). Dies wollen sie in den nächsten Jahre prüfen ( trotz jährlicher Erhöhung ). Ich hoffe das die Quote 2015 endlich verschwindet, bin mir da aber nach den kürzlichen Aussagen der EU längst nicht mehr sicher, die werden sowas ja nicht zum Spaß verbreiten und unberechenbar war die Politik schon immer.
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Beitragvon xyxy » Fr Nov 28, 2008 5:56

Mr.T. hat geschrieben:
H.B. hat geschrieben:Mr. T, der Bericht ist Monate alt. .


Mich haben diese Aussagen der EU sehr verwundert, es hat sich auch Fischer-Boel ähnlich dazu geäußert. :shock:
Der Bericht ist vom Anfang Oktober 2008. Die wollen die nächsten Jahre den Markt prüfen und eventuell ein Begleitmodell aufstellen, was wieder einer Art Quote entspricht ( wenn sie die Quote denn überhaupt abschaffen ). Dies wollen sie in den nächsten Jahre prüfen ( trotz jährlicher Erhöhung ). Ich hoffe das die Quote 2015 endlich verschwindet, bin mir da aber nach den kürzlichen Aussagen der EU längst nicht mehr sicher, die werden sowas ja nicht zum Spaß verbreiten und unberechenbar war die Politik schon immer.

Wie auch immer!
Die Erhöhung der Quote um insgesamt ca 9% (incl Fettkorrektur)
gegenüber 07 überschreitet doch die Liefermöglichkeiten der
Milchbauern. Sogar im Hochpreisjahr wurde sie doch nur um einen
Furz überliefert! keep cool 8)
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Beitragvon Mr.T. » Fr Nov 28, 2008 9:40

xyxy hat geschrieben:[Wie auch immer!
Die Erhöhung der Quote um insgesamt ca 9% (incl Fettkorrektur)
gegenüber 07 überschreitet doch die Liefermöglichkeiten der
Milchbauern. Sogar im Hochpreisjahr wurde sie doch nur um einen
Furz überliefert! keep cool 8)

Die 1 % Quotenerhöhung wird doch auch noch 2 mal überprüft bevor sie durchgeführt wird ? ich glaub 2010 und 2012 ?

Wer weiss denn genaueres was es mit der Fettkorrektur auf sich hat. Ab wann und wie wird das geändert ?
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