Er meint auf schnell flüchtiges wild sollte man nicht schießen

aber wen das wild langsam vorbei zieht ... ist ok

......von Treiber und Schützen kannst nie genug habe,zumindest bei uns
was da an Wildschweinen drausen ackert ist ne mehr normal........

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/#/beitra ... utschland/
incl Bambi-Syndrom ...

Morpheus hats verstanden..

Und Maexchen hat einen interessanten Link reingestellt.

Geht doch

tiger12

Hier wird viel geschrieben über flüchtiges Wild,das stimmt schon aber nicht ganz.Der Sinn einer Drückjagd ist nur die Beunruhigung das Wild soll langsam ziehen und nicht flüchten Bitte nicht eine Drückjagd mit einer Treibjagd verwechseln,ist ein Riesengroßer Unterschied,wobei bei manchen Jägern da wenig Unterschied im Ablauf gemacht wird was aber falsch ist.
Eine Drückjagd wird Weiträumig abgestellt und die Treiber gehn nicht wie bei einer Treibjagd mit Lärm durch sondern es wird versucht das Wild zum langsamen austreten zu veranlassen.Somit bleibt dem Schützen genügend Zeit zum Sicheren Schuß und zum Ansprechen.

Da ja vor Beginn der Jagd vom Jagdleiter bekanntgegeben wird was frei ist zb Weibl. männlich Gewicht usw sollte es zu Fehlabschüssen nicht kommen ich denke doch das jeder Jäger die Unterschiede kennt und das Wild ansprechen kann vor dem Schuß,wenn nicht dann hat er auf einer Drückjagd nichts zu suchen

gelöscht

Treiberwehr Thomsen hat geschrieben:Also bei den letzten beiden Drückjagden sah es wie folgt aus:
Ende Oktober, 50 Schützen- 185 Stk. Wild, davon 170 Stk. Schwarzwild an einem Jagdtag
Letztes Wochenende, 50 Schützen- 170 Stk. Wild, davon 1 Rothirsch, 4 Stk. Dammwild, 5 Rehe, 5 Füchse und den Rest Schwarzwild an zwei Jagdtagen.
Aus bestimmten Gründen werde ich den Ort der Jagd nicht angeben, da Greenpeace schon an den Toren standen.

Ist zwar immer ganz interessant, was über die Strecken zu hören, aber eigentlich muss man das ja nicht breit treten und ohne örtliche Angaben völlig unsinnig. Außerdem fallen diese immer ganz unterschiedlich aus.
Wir sind was die Stecke angeht im Bundesschnitt schon ganz gut bedient, aber deine Angaben sind schon etwas heftig!
Sind die Sauen bei Euch so dumm, einfach nur zahm, werden sie im Gatter geschossen oder gar festgebunden und welche Fläche mit was für Beständen wurde bejagt? Ihr müsstet ja vor lauter Schweinen den Boden nicht mehr sehen können

Und mal ganz ehrlich: ist eine große Strecke automatisch der Garant für einen schönen Jagdtag
Ich denke nicht

Gruß nasenwurzelsepp

PS: wir hatten auch schon das ein oder andere Mal das Vergnügen mit renitenten ungebetenen Gästen, die wollten aber nach dem dritten Mal nicht mehr so recht wiederkommen und ich kann mir gar nicht vorstellen warum, dabei waren wir äußerst freundlich zu ihnen