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"Trockenschrank"

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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65 Beiträge • Seite 2 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: "Trockenschrank", free of copyright

Beitragvon Ernstfried » Do Sep 10, 2009 11:35

... und evt. auch erwägenswert: die Paletten auf Steine stellen, damit die Palettenfüsse nicht in evt. Pfützen stehen.
Mir sind Leute lieber, die "mir" und "mich" verwechseln, als "mein" und "dein"
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Re: "Trockenschrank", free of copyright

Beitragvon Kormoran2 » Do Sep 10, 2009 12:26

Die Folie habe ich nun schon unter die Paletten gezogen. Das war eine gute Idee von Dir.
Die Pfützen werden sich bestimmt bilden, und sie stellen auch prima Brutstätten für Mücken dar! Aber mein Holzplatz ist einen km von jedem Haus entfernt. Das ist also egal.
Die Paletten werden bestimmt in den Pfützen verrotten, aber ich rechne ohnehin damit, daß die alle paar Jahre ersetzt werden müssen. Deshalb arbeite ich auch mit Einwegpaletten, da ist das nicht schlimm und Nachschub gibt es auch.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: "Trockenschrank"

Beitragvon fischkopf » Do Sep 10, 2009 18:59

Stelle die Paletten noch auf Steine, wenn sie so auf der Folie stehen bildet sich dort leicht Feuchtigkeit und die Paletten fangen schneller an zu faulen.
(Eigene Erfahrung)
Gruß fischkopf
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Re: "Trockenschrank"

Beitragvon Kormoran2 » Do Sep 10, 2009 22:49

Hatte Ernstfried doch schon vorgeschlagen.
Das Gelände ist leicht abschüssig. Man sieht das auch an den Fotos. Deshalb denke ich, daß sich nicht ganz so viel Wasser sammeln wird.
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Re: "Trockenschrank"

Beitragvon Jimknopf » So Sep 13, 2009 13:13

hallo zusammen

apropos trockenschrank:

könnte man die trocknung nicht beschläunigen wenn man das holz "belüftet", ich hätte evt. die möglichkeit an ein altes Heugebläse zu kommen, war früher in einem heustock angebraucht um dort zu lüften! wäre da nicht was zu machen für das holz? wie lange wäre dann noch die trocknungsdauer? wie sollte so eine anlage überhaupt aussehen, bzw. auf was sollte man achten?

hat schon jemand so eine anlage?

gruss Jimknopf
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Re: "Trockenschrank"

Beitragvon U 406 » So Sep 13, 2009 13:29

Wie willst du dein Holz eigentlich wieder entnehmen? Denke mit Palleten drunter wirds mit einem Frontlader nix.Alles mit der Hand :wink:
Liegt dem Bauern was im Kreuz, ist es was von Deutz :-)
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Re: "Trockenschrank"

Beitragvon Obelix » So Sep 13, 2009 13:56

Hallo,

also irgendwie scheint mir das alles noch nicht so richtig durchdacht zu sein. :(

- Trockenschrank für 400 srm. Vielleicht sollte man erst mal mit 1 kleinen a 100 srm. beginnen?
- Kurzlängen (unter 75 cm.) zum Spalten, soweit ich das auf dem 5 Bild auf Posting 1 erkennen kann. Also muß manuell auf einem Kleinspalter gespalten werden. Wie lange will man da spalten?
- Ungeklärte maschinelle Entnahmemöglichkeit. Wieviele Frauen willst Du beglücken, um ausreichend Kinder zu zeugen, die Dir das dann per Hand kostenlos leerräumen?
- fehlende Stabilität der Konstruktion. Hatte weiter oben ja schon mal jemand angedeutet, dass Du mit wesentlich höheren Kräften rechnen mußt.

Grüße
Obelix
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Re: "Trockenschrank"

Beitragvon Kormoran2 » So Sep 13, 2009 19:19

Hallo Obelix,

Trockenschrank für 400 srm. Vielleicht sollte man erst mal mit 1 kleinen a 100 srm. beginnen?

400 srm ist die wohl maximale Größe, die ich bauen kann. Ich fange jetzt aber erst mal mit den ersten laufenden 20 m an, also mit einem Inhalt von 109 srm.
Der Platz ist da, um zu erweitern, und die Baustahlmatten auch, weil sie ein extrem günstiger Posten von 20 € pro Stück waren.
Also muß manuell auf einem Kleinspalter gespalten werden. Wie lange will man da spalten?

Obelix, Du kennst doch meinen liegenden 13t-Spalter. Ist zwar keine Profimaschine wie Deine, aber ein Kleinspalter ist das wohl nicht mehr.
Ungeklärte maschinelle Entnahmemöglichkeit. Wieviele Frauen willst Du beglücken, um ausreichend Kinder zu zeugen, die Dir das dann per Hand kostenlos leerräumen?

:D Ich stelle fest, daß das Maß an Hilfe unabhängig ist von der Zahl der Kinder. Habe jetzt 2 etwachsene Söhne, die jedoch beide in der Ferne studieren und mir sehr wenig Hilfe bieten. Warum sollte ich dann 10 Kinder zeugen? Um von 10 Söhnen keine Hilfe zu haben?

In der Tat ist die Entnahme noch der Schwachpunkt. Die Türen sind zwar 2 m breit, sodaß man mit dem Frontlader und einer Box bequem ganz nah ans Holz heran kann. Aber dann kommt doch die manuelle Arbeit. Aber als Frührentner spielt die Zeit nicht so die Rolle. Woll´n mal sehen.
- fehlende Stabilität der Konstruktion. Hatte weiter oben ja schon mal jemand angedeutet, dass Du mit wesentlich höheren Kräften rechnen mußt.
Höher als was? Ich weiß, daß da großer Druck entsteht. Oskar war es glaube ich, der schon so einen ähnlichen Schrank gebaut hat, allerdings mit Holzpfosten. Da waren auch mal Fotos hier im Forum, wo die "dicken Bäuche" der Matten zu sehen waren. Die Pfosten waren aber weiter auseinander als bei mir. Aus diesem Grunde habe ich die Pfosten auch im Abstand von 2m gesetzt. Ich glaube, das reicht aus. Außerdem habe ich die Pfosten oben verbunden. Ich werde in Kürze mit der Verfüllung beginnen. Dann sehe ich weiter.
Für konstruktive Vorschläge bin ich aber immer dankbar. Ich habe nicht die Weisheit für mich gepachtet.
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Re: "Trockenschrank"

Beitragvon Obelix » So Sep 13, 2009 20:09

Kormoran2 hat geschrieben: Hallo Obelix,

Hallo Kormoran2

Kormoran2 hat geschrieben: ... Du kennst doch meinen liegenden 13t-Spalter. Ist zwar keine Profimaschine wie Deine, aber ein Kleinspalter ist das wohl nicht mehr. ...

Na klar kenne ich Deinen Spalter noch. Ich hab zwar gesehen, dass Du zum Thema gepostet hast. Das das Thema von Dir gestartet war ist mir aber irgendwie durch die Lappen gegangen.
Bezügl. des Spalters meinte ich, dass man für so eine Menge - es standen da ja mal 400 srm. im Raum - einen Schneidspalter braucht. Bei den Kurzlängen kommt man ja, egal mit welchem Spalter nicht richtig vorwärts, um solche Mengen zu machen.

Kormoran2 hat geschrieben: ... In der Tat ist die Entnahme noch der Schwachpunkt. ... mit dem Frontlader und einer Box bequem ganz nah ans Holz heran kann. Aber dann kommt doch die manuelle Arbeit. Aber als Frührentner spielt die Zeit nicht so die Rolle. Woll´n mal sehen. ...

Ich denk, dass ist bei der Menge schon eine sehr sportliche Herausforderung. (in Alt-Deutsch: Ich glaub, Du hast da ein Problem.) Übermach Dir's nur nicht.

Kormoran2 hat geschrieben: ... einen ähnlichen Schrank gebaut hat, allerdings mit Holzpfosten. Da waren auch mal Fotos hier im Forum, wo die "dicken Bäuche" der Matten zu sehen waren. Die Pfosten waren aber weiter auseinander als bei mir. Aus diesem Grunde habe ich die Pfosten auch im Abstand von 2m gesetzt. Ich glaube, das reicht aus. Außerdem habe ich die Pfosten oben verbunden. Ich werde in Kürze mit der Verfüllung beginnen. Dann sehe ich weiter. ...

Der Schrank war auch bedeutend Höher wie Deiner, wenn ich mich Recht entsinne. Wie hoch willst Du machen? Ups, ich sehe gerade 2,15 m. Das könnte gehen, wenn Du beim beladen des Schranks vorsichtig bist. Leider habe ich mit so Schränken keine Erfahrung. Ich trockne ja immer noch in 1 Meter-Scheiten, da mir die mir bekannten Trocknungs- und Entnahme Lösungen bei kurzen, gespaltenem Holz noch nirgends praktikabel bzw. für meine derzeitige Kleinmenge von ca. 150 srm. jährlich wirtschaftlich erschienen.

Gerne würde ich ja mit der Menge höher gehen, so auf 250 - 500 srm. jährlich. Aber solange ich keine praktikabele Trocknungslösung habe, werde ich den Weg zum Schneidspalter nicht gehen.

Grüße
Obelix
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Re: "Trockenschrank"

Beitragvon Dirk G » So Sep 13, 2009 20:29

Hi ,

ich habe ebenfalls einen Trockenschrank gebaut gehabt. Dieser wurde aus 10x10cm kanthölzern zusammengebaut und mit innenliegenden Baumatten versehen. Hatte damals auch Bilder eingestellt.

Der Trockenschrank gibt es immer noch. Muss dazusagen das er arg gelitten hat. Das Holz das von oben eingefüllt wurde ( mit Förderband ) hatte natürlich durch die Trocknung einen Volumenverlust. Einige Holzscheite waren jedoch in den Gittern der Baumatte verklemmt sodass das darunterliegende Holz schrumpfte und irgendwann das gewicht der drüberliegenden Holzscheite auf die Baumatte Druck ausübt. Der Druck ist teilweise so hoch das sich die einzelnen Rundstäbe der Baumatte nach unten biegen und die Befestigungspunkte der Baumatte untereinander abreissen . Desweiteren musste ich eine generell hohe Seitenkraft feststellen. Der Druck hat es geschafft die kanthölzer um bis zu 25 cm nach aussen zu drücken . Obwohl das senkrechte Kantholz unten , in der Mitte sowie oben zusammengeschraubt war. Die Höhe des Schranks beträgt ca. 3,10 m und das innenmass ist ca. 1,6 m.

Ich habe im unteren Bereich Bretter ( ca. 60-70 cm Höhe ) senkrecht mit Spaxschrauben 5 x 80 mm befestigt um diese bei der Entleerung abschrauben zu können zur leichteren Entnahme. Gut 50 % der Schrauben sind abgerissen. Der Druck der das Holz ausübt ist einfach im unteren Bereich zu hoch. Glücklicherweise verkanten sich die Scheite untereinander und fallen daher nicht komplett raus. ( Bin mal gespannt wie ich das Holz jemals da rausbekomme ohne das mir die oberen Stücke die Hände platthauen... )

Alles in allem habe ich mir mehr Stabilität der kanthölzer versprochen , wollte zuerst die Verbindungen mit Holzschrauben herstellen , habe aber glücklicherweise auf Gewindestangen und große Kotflügelscheiben umgeschwenkt. Denke mit Holzschrauben wäre der Schrank schon zusammengefallen.

Muss jedoch dabeisagen das ich nach dem füllen des Schranks schon einige Schwächen festgestellt habe und daher diesen nicht überdacht habe , also war er immer dem Wetter ausgesetzt.Wollte mir die Arbeit und die Kosten des Dachs ersparen da es klar war das dieser wieder abgebaut wird.

Das Holz ist wunderbar trocken , habe unten bis weit über die Mitte Stücke rausgefrimmelt. Habe eigentlich mit Schimmel gerechnet , hat sich aber glücklicherweise nicht bestätigt.

Wünsche dir Komoran viel Glück bei deiner Konstruktion , gehe aber davon aus das die seitlichen Kräfte einfach zu groß sind und die Konstrukion nicht zufriedensstellend stehen bleiben wird.

Gruß Dirk

P.S. Bilder werde ich nächstes Wochenende nachreichen , jetzt ist schon dunkel und die Woche über bin ich in München am arbeiten
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Re: "Trockenschrank"

Beitragvon Kormoran2 » So Sep 13, 2009 21:40

Vielleicht hatte ich ja auch Deine Bilder in der Erinnerung, Dirk, mit den Bäuchen.
3,10 m Höhe ist natürlich schon 50 % mehr Höhe als meine 2,15 m. Und dementsprechend ist vielleicht der Druck im unteren Bereich einfach auch höher.
Ich habe mich unbedingt nach den Baustahlmatten von 2,15 m Breite umgesehen, weil ich bemerkt habe, daß ich die neuen Matten von 2,30 m Breite nur noch schwer mit dem Frontlader befüllen kann. Ich komme zwar bequem auf diese Höhe, aber das Ausschütten der Schaufel geht nicht mehr, wenn die Matte so etwa bis auf 2 m befüllt ist. Die letzten 30 cm müßte ich per Hand oder Förderband (was ich nicht habe und nicht extra dafür anschaffen will) einfüllen. Von daher also meine Maximalhöhe von 2,15 m.
Auch aus dem Grunde, daß ich erst mal Erfahrung sammeln möchte, baue ich jetzt nicht gleich meinen 90 m langen Schrank, sondern beobachte erst mal die ersten 20 m.

@ Obelix: Ein Schneidspalter wäre sinnvoll, wenn ich nicht diese ständig wechselnden Holzstärken hätte. Wie Du auf den Fotos siehst, habe ich manche Stücke von 80cm Stärke, die Mehrheit bewegt sich bei 30-50 cm. Damit ist ein Sägespalter überfordert, das Holz müßte also vorgespaltet werden.
Des weiteren bitte bedenken: Ich will nicht als Verkäufer auftreten, sondern nur für den demnächstigen Eigenbedarf produzieren, wobei etwa 430 m² Wohnfläche eines gut gedämmten Altbaus beheizt werden müssen. Eine moderne Ölheizung bleibt daneben erhalten. Es geht darum, die im Wald anfallenden Reste zu verwerten anstatt sie verrotten zu lassen. Es ist nicht unerheblich, was da so im Jahr anfällt.
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Re: "Trockenschrank"

Beitragvon wiso » Mo Sep 14, 2009 7:17

Kormoran2 hat geschrieben:Es geht darum, die im Wald anfallenden Reste zu verwerten anstatt sie verrotten zu lassen.


Servus Kormoran,

Wenn ich dich richtig verstehe, wird die entsprechende Holzzentralheizung erst noch installiert? Mir drängt sich da der Gedanke auf, ob in diesem Fall, wenn du dein Abfallholz aus dem eigenen Wald verheizen willst, eine Hackschnitzelheizung nicht deutlich praktikabler wäre. Da kannst ein ganzes Jahr lang einen ordentlichen Haufen von deinem Restholz sammeln und einmal im Jahr kommt der Lohner mit dem Monsterhacker und macht in wenigen Stunden alles klein.

Ich vermute aber einfach, daß da auch ein Gutteil "Beschäftigungstherapie" für den Frührentner mit eingeplant ist :wink: Das legitimiert die Sache natürlich wieder ein gutes Stück :D

Ich wünsch dir jedenfalls, daß deine Konstruktion in etwa deinen Erwartungen gerecht wird und hoffe auf eine durchgängige Berichterstattung :)


Gruß wiso
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Re: "Trockenschrank"

Beitragvon Kormoran2 » Mo Sep 14, 2009 20:16

@ Wiso: Ich habe mich intensiv damit beschäftigt. Eine Hackschnitzelheizung ist deutlich teurer, der Maschinenpark dafür ist deutlich größer und teurer (Kran), die Logistik wäre aufgrund des Geländes unmittelbar am Haus nur schwer und mit sehr hohen Kosten machbar gewesen. Ums Haus herum gibt es keinen ebenen Quadratmeter. Für eine Lagerhalle hätte planiert und betoniert werden müssen. Etc. etc. Die schwarzen Zahlen wären in unendliche Ferne gerückt.

Die Beschäftigungstherapie wollen wir natürlich auch nicht übertreiben. Aber wichtig ist es mir schon, daß ich abends müde und zufrieden bin.
Hier nun ein neues Foto vom Trockenschrank. Die "Bäuche" bilden sich zwangsweise. Ich lasse mit Absicht den Matten etwas Luft um die Bäuche zu bilden. Frage ist nur, ob die Rohre die Last aushalten. Morgen wird weiter verfüllt.
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Re: "Trockenschrank"

Beitragvon brainfart » Mo Sep 14, 2009 20:36

Machts nicht zu kompliziert von wegen Heugebläse, schwarze Folie etc.I ch weiß ja nicht, in welchen Nebellöchern ihr wohnt...
Mein Holz von diesem Frühjahr (hauptsächlich Buche) ist auf Ofenlänge gesägt und normal gestapelt nach nicht mal sechs Monaten schon deutlich unter 15%. Vom letzten Jahr is noch genug übrig um diese Heizsaison zu überstehen, obwohl das neue schon fertig ist, also trocknet das bis nächsten Winter nochmal. Oder auch nicht, weil viel trockener wirds im Freien auch abgedeckt nicht werden.
Brain, du bist echt... wäh, lol.
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Dem ham`s wirklich ins Hirn geschissn. Der heißt nicht nur so...
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Re: "Trockenschrank"

Beitragvon Kormoran2 » Mo Sep 14, 2009 23:21

@ Jimknopf: Mein Holzplatz liegt auf einer Bergkuppe, die rechts und links noch von zwei Anhöhen flankiert wird. Somit ist das eine originale Düse genau in Richtung Haupt-Windrichtung. Da fliegt Dir die Kappe vom Kopp, wenn unten im Dorf nix zu spüren ist. Ein Gebläse brauche ich da also wirklich nicht. Eher Spezial-Stützen gegen Orkan. :regen: :D
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