T5060 am 26.08.2022 hat geschrieben:Grubenwasser aus dem Kohlebergbau hat eine sehr hohe NaCl Last.
Salz aus der Produktion von Spreewald-Gurken gibt so nicht die Menge.

So da hatte ich ne Punktlandung. Es war tatsächlich Salzwasser aus mehreren Kohlegruben die Ursache.

So auch bestätigt von Greenpeace

https://www.wochenblatt-dlv.de/feld-sta ... 2022-09-30

Die Volldeppen vom UBA und BDEW haben weder was gemerkt, noch wollte die studierte Agraringenieurin Lembke, BMU davon etwas wissen.
Da ist die Lembke genauso verlogen wie unsere Kindergärtnerin Priska Hinz. Das Havarieprofil war hier zu eindeutig.
Es muss schon sehr schlecht aussehen um unsere Energieversorgung, dass der Kohlenbergbau in Polen von den Grünen hier so stark geschützt wird.
Die Nummer das Fischsterben den Bauern in die Schuhe zu Schieben, hat ja nach mehreren Anläufen nicht geklappt.
Das genauso wie beim Sprossenmord in Bienenbüttel mit über 50 Toten, verursacht durch biovegane Landwirtschaft.

Das ist doch wieder übelster Populismus! Die direkte Ursache für das Fischsterben und das ist eindeutig geklärt, ist die Goldalge. Die Frage nach deren exorbitanter Vermehrung dürfte so eindeutig nicht beantwortet werden können. Ein extrem niedriger Wasserstand und eine, bei gleichbleibender Einleitungsmenge, ansteigende Salzkonzentration sind natürlich ein ausschlaggebender Faktor. Algen benötigen allerdings auch Nahrung und da kommen durchaus N und P ins Spiel. Über die Eutrophierung der Gewässer und das verdanken wir dieser Oder-Situation, wird jetzt in Brüssel neu nachgedacht. Insgesamt scheint der Gewässerzustand in der EU relativ schlecht zu sein. Das Oder-Szenarium dürfte als hinreichender Grund für weitere Reglementierungen der Landwirtschaft herhalten.

DWEWT hat geschrieben: Algen benötigen allerdings auch Nahrung und da kommen durchaus N und P ins Spiel. Über die Eutrophierung der Gewässer und das verdanken wir dieser Oder-Situation, wird jetzt in Brüssel neu nachgedacht. Insgesamt scheint der Gewässerzustand in der EU relativ schlecht zu sein. Das Oder-Szenarium dürfte als hinreichender Grund für weitere Reglementierungen der Landwirtschaft herhalten.

Das ist doch wohl wieder übelster Populismus aus Geldgier. Die Durchlaucht Biobauer aufm Lande inundoderzu Brandenburg und Sachsen-Anhalt nutzt wieder ne Chance zum Zocken. Wie viel illegale Einleitungen in die Oder hatte man gefunden? Glaub knapp 300. Was da wohl alles in die Oder läuft?

Hat Warschau mittlerweile eine funktionierende Kanalisation? Nur allgemein gefragt, ich weiß dass Warschau nicht an der Oder lügt.

germane hat geschrieben:

DWEWT hat geschrieben: Algen benötigen allerdings auch Nahrung und da kommen durchaus N und P ins Spiel. Über die Eutrophierung der Gewässer und das verdanken wir dieser Oder-Situation, wird jetzt in Brüssel neu nachgedacht. Insgesamt scheint der Gewässerzustand in der EU relativ schlecht zu sein. Das Oder-Szenarium dürfte als hinreichender Grund für weitere Reglementierungen der Landwirtschaft herhalten.

Das ist doch wohl wieder übelster Populismus aus Geldgier. Die Durchlaucht Biobauer aufm Lande inundoderzu Brandenburg und Sachsen-Anhalt nutzt wieder ne Chance zum Zocken. Wie viel illegale Einleitungen in die Oder hatte man gefunden? Glaub knapp 300. Was da wohl alles in die Oder läuft?

Hat Warschau mittlerweile eine funktionierende Kanalisation? Nur allgemein gefragt, ich weiß dass Warschau nicht an der Oder lügt.

Eine starke extreme Versalzungssituation gewässerökologisch richtig einzuordnen kann nicht jeder, schon gar nicht in Verbindung mit der stetig kriminellen Haltung von Bergwerksdirektor und korrupter Kommunalgrößen. Da sind die Polen nicht besser als das was hier abgeht. Die Brandenburger Behörden und das BMU ist daran genauso beteiligt, weil die um alles Geld der Welt den Kohlebergbau in Oberschlesien aufrecht erhalten müssen. Statt sich um Stapelbecken für das Grubenwasser zur Salzlaststeuerung zu kümmern, beschäftigt sich Kindergarten-Uschi lieber mit Haarspray und dem Schikanieren deutscher Bauern.

Um so mehr, da Polen keine Kohle mehr aus Russland bekommt, ihrem Hauptexporteur. Und aus der Ukraine est recht nicht.
Schon jetzt ist Kohle in Polen so knapp wie hierzulande... es ist davon auszugehen, das die Polen ihren Bergbau wieder ausweiten werden, so sie genügend Arbeiter finden.

Hier ne weitere Doku zum Thema:
https://www.ardmediathek.de/video/dokum ... N0ZXJiZW4t

Bestätigt auch wieder meine Vermutungen.

T5060 hat geschrieben:Hier ne weitere Doku zum Thema:
https://www.ardmediathek.de/video/dokum ... N0ZXJiZW4t

Bestätigt auch wieder meine Vermutungen.

Und im Grunde sind dann auch hier die Windräder schuld: Ohne die wäre es nicht so warm und die Goldalge hätte keine so gutem Bedingungen zum wachsen gehabt.
Und zweitens wäre mehr Wasser in der Oder gewesen, weil es mehr geregnet hätte und deshalb die Salzkonzentration geringer gewesen wäre!

Ich hab am Donnerstag mit einem Uni-Dozenten diskutiert. Der hat meine Analyse bezüglich der Windenergie begriffen.

Der Unidozent hat wohl den effektivsten Weg gewählt die Diskusion elegant zu verlassen

farmerpirat hat geschrieben:Der Unidozent hat wohl den effektivsten Weg gewählt die Diskusion elegant zu verlassen

Dass der Spruch kommt war mir klar. Er hat mit dem Kopf genickt und nicht widersprochen. Wenn er gegenteiliger Meinung gewesen wäre, hätte bestimmt widersprochen. Der will immer der klügste sein.

Die Einschläge kommen näher. Guckt der Biobauer:

https://www.deutschlandfunk.de/windpark ... r-100.html

2000 Windräder, 10 Jahre und 0,72 grad Temperatur-Anstieg. Die meinen das durch Turbulenzen warme Luft von oben auf den Boden gedrückt wird. Was sie aber vergessen. ist dass die Flügel selbst die Luft erwärmen. Ich hab was in Erinnerung von 40% Strom und 60 % Wärme.
Wir haben aber eine Veränderung der Luftströmungen. Dem Wind im Norden nehmen wir die Kraft und dann Afrika-Luft- wie momentan- weiter nach Europa vordringen.

Geht weiter. Die Polen wollen es nicht kapieren können und die doitsche linkspädagogische Ökomafia ist einfach nur blöd. Die können nix.

https://www.n-tv.de/panorama/Es-ist-wie ... 84874.html

Salz im Wasser erkenne ich auf 1.000 m blind. Mich können die Volldeppen in einen Hubschrauber setzen und ich hab den Verursacher in 5 Stunden.

An der Weser bei Hann.Münden zeigt sich gerade das gleiche Bild. Dort wächst auch diese Gift-Alge wegen Versalzung

https://salzblog.org/2023/07/22/die-wes ... ut-werden/