T5060 hat geschrieben:
Grauenhaft was sich diese Organisationen leisten und wochenlang die Anwohner, Fische und die Nutz - und Weidetiere töten, quälen und in Gefahr bringen.

Wo steht denn etwas zur Gefährdung der Anwohner und der Nutztiere? Wurden von denen welche gequält oder sind gar zu Tode gekommen? Da ist wohl mal wieder deine Phantasie mit dir durchgegangen.

Angeblich soll ein Stück Würfelzucker im Bodensee messbar sein und hier wird nichts gefunden?
Wer jetzt noch nichts merkt, glaubt auch noch ans Christkind.

Bei mir wurden im Oktober Blattproben an Obstbäumen genommen und in der Analyse waren alle PSM Wirkstoffe aufgeführt, die von März bis Mai eingesetzt wurden.

Zur Überprüfung, ob bei den eingesetzten Mitteln die Gewässerabstandsauflagen zu einem trockenen Graben eingehalten wurden.

Da drüben an der Oder könnten sich die Schnüffler und Kontrolleure samt angehängten Laboren, die den Landwirten die dafür sorgen, dass alle genug zu Fressen auf dem Tisch haben das Leben schwer machen mal verwirklichen.......

Natürlich haben sie was gefunden, ziemlich viel Quecksilber z.B.... und noch einige andere Sachen...
Man hätte es auch auf deutscher Seite bei Zeiten wissen können, Meldungen gibt es wohl schpon seit ein paar Wochen, man wollte das Ding wohl aussitzen, um sich nicht mit den Polen streiten zu müssen....

Fendt 308 ci hat geschrieben:Angeblich soll ein Stück Würfelzucker im Bodensee messbar sein und hier wird nichts gefunden?
Wer jetzt noch nichts merkt, glaubt auch noch ans Christkind.

Bei mir wurden im Oktober Blattproben an Obstbäumen genommen und in der Analyse waren alle PSM Wirkstoffe aufgeführt, die von März bis Mai eingesetzt wurden.

Zur Überprüfung, ob bei den eingesetzten Mitteln die Gewässerabstandsauflagen zu einem trockenen Graben eingehalten wurden.

Da drüben an der Oder könnten sich die Schnüffler und Kontrolleure samt angehängten Laboren, die den Landwirten die dafür sorgen, dass alle genug zu Fressen auf dem Tisch haben das Leben schwer machen mal verwirklichen.......

Wenn man weiß, wonach man suchen muss, dann ist die Analytik hervorragend. Es ist auch heute noch nicht möglich ein screening in Bezug auf verschiedenartige Stoffe in einem Arbeitsgang durchzuführen! Jede Stoffgruppe muss separat untersucht werden. Dazu kommt noch die Gefahr, dass der toxische Stoff vielleicht ein Metabolit ist. Abbauprodukte könnten, unter bestimmten Bedingungen, miteinander reagiert haben. Deshalb gleicht die Suche zu Beginn dem Stochern im Nebel.

Ich könnte mir vorstellen, dass da etwas viel Grubenwasser aus dem Kohlebergbau reingelaufen ist, dann die ganzen ungeklärten Siedlungsabwässer und zum Schluß ist bei dem Wetter die ganze Suppe umgekippt.
Das würde dann auch die Versalzung und die erhöhten Hg-Werte erklären.

Ach DWEWT mit moderner Laboranalytik das üben wir auch noch mal. In 10 Std. hab ich ein vollständiges Screening und ein erfahrener Fischbiologe bestimmt auch recht schnell die Todesursache und kann schon gut eingrenzen. Die Datenbanken zur Fischökologie sind schon recht vollständig. Man muss nur die entscheidenden Stellen für die Probenahme kennen. Eine koordinierte Gruppe und ein brauchbares Labor (Name schreib ich hier mal nicht rein), dann hab ich 3-4 Tagen rechtssicher den Verursacher. Das ist auch nichts Neues, dass steht im jedem Havarieplan einer deutschen entsprechend gefährdenden Anlage drin.

Wenn eine Versalzung mit im Spiel ist, kriegt man das sogar mittels Elektroradar recht flott raus. Die BGR und die Holländer können das.
Ihr wisst ja ein MDAX-Unternehmen und ich ....

Da aber die Ursache nicht kontinuierlich ist, ist jetzt sowieso alles zu spät. Das UBA hatte ja keine Zeit. Die eine Hälfte in dem Saftladen war auf Flugreisen, die andere Hälfte war mit furzenden Kühen beschäftigt.

DWEWT hat geschrieben:

T5060 hat geschrieben:Das naheliegenste ist, das der Polak seinen ganzen Mist ungeklärt in die Oder einleitet und das dann einfach wegen dem geringen Wasserstand und der Hitze das Gewässer umgekippt ist.

Der Dumm-Deutsche gibt also ein halbes Familienvermögen für die Reinhaltung der Oder aus, damit der Polak seine Scheisse einfach laufen lassen kann.

Tickst du noch ganz sauber?

Top !

Das Fischsterben kommt von der anhaltende Trockenheit , Sauerstoff fehlt den Wasser, sonst ist nichts schlimmes im Wasser.

DWEWT hat geschrieben:

T5060 hat geschrieben:
Grauenhaft was sich diese Organisationen leisten und wochenlang die Anwohner, Fische und die Nutz - und Weidetiere töten, quälen und in Gefahr bringen.

Wo steht denn etwas zur Gefährdung der Anwohner und der Nutztiere? Wurden von denen welche gequält oder sind gar zu Tode gekommen? Da ist wohl mal wieder deine Phantasie mit dir durchgegangen.

Wenn es keine Gefährdung gäbe, müsste man ja nicht warnen vor Kontakt mit dem Oderwasser.


Btw, in unserer Gemeinde ist das Abflussgewässer der örtlichen Kläranlage nicht zur Wasserentnahme als Weidetränke geeignet.

Dass man nach Wochen noch nichts Entscheidendes gefunden haben will, ist in der Tat seltsam. Da werden ja sicher nicht nur zwei Azubis mit beschäftigt sein. Oder vielleicht doch?

in einem forum hatte ein ostbauer gemeint,verursacher wäre wohl ein polnischer staatsbetrieb.
Polnische Wirtschaft

meyenburg1975 hat geschrieben:
Wenn es keine Gefährdung gäbe, müsste man ja nicht warnen vor Kontakt mit dem Oderwasser.

Das hat man vom amerikanischen System übernommen. Hatte man nicht gewarnt, könnte man evtl. für Schadensersatz in Anspruch genommen werden.

meyenburg1975 hat geschrieben:Dass man nach Wochen noch nichts Entscheidendes gefunden haben will, ist in der Tat seltsam. Da werden ja sicher nicht nur zwei Azubis mit beschäftigt sein. Oder vielleicht doch?

Wieso nach Wochen? Wann haben denn deutsche Behörden davon erfahren? Warum, wenn die Erkenntnis in Polen schon früher vorhaden war, dort evtl. nicht gehandelt wurde weiß ich nicht.

Dieser thread allerdings zeigt mal wieder die Anfälligkeit vieler deutscher Landwirte für Verschwörungstheorien.

T5060 hat geschrieben:
Ach DWEWT mit moderner Laboranalytik das üben wir auch noch mal. In 10 Std. hab ich ein vollständiges Screening und ein erfahrener Fischbiologe bestimmt auch recht schnell die Todesursache und kann schon gut eingrenzen. Die Datenbanken zur Fischökologie sind schon recht vollständig. Man muss nur die entscheidenden Stellen für die Probenahme kennen. Eine koordinierte Gruppe und ein brauchbares Labor (Name schreib ich hier mal nicht rein), dann hab ich 3-4 Tagen rechtssicher den Verursacher. Das ist auch nichts Neues, dass steht im jedem Havarieplan einer deutschen entsprechend gefährdenden Anlage drin.

Du?
Du bekommst doch, wenn es um Fakten geht, überhaupt nichts gebacken! Wo bleibt denn deine Auskunft zur Hauptbodenart an den 3 Standorten? Genau jenes Wissen hast du uns doch als dein Standardwissen hier vermitteln wollen. Schwafelei und sonst nichts!

DWEWT hat geschrieben:

meyenburg1975 hat geschrieben:
Wenn es keine Gefährdung gäbe, müsste man ja nicht warnen vor Kontakt mit dem Oderwasser.

Das hat man vom amerikanischen System übernommen. Hatte man nicht gewarnt, könnte man evtl. für Schadensersatz in Anspruch genommen werden.

Na dann frohes Baden für die Anwohner

DWEWT hat geschrieben:

meyenburg1975 hat geschrieben:Dass man nach Wochen noch nichts Entscheidendes gefunden haben will, ist in der Tat seltsam. Da werden ja sicher nicht nur zwei Azubis mit beschäftigt sein. Oder vielleicht doch?

Wieso nach Wochen? Wann haben denn deutsche Behörden davon erfahren? Warum, wenn die Erkenntnis in Polen schon früher vorhaden war, dort evtl. nicht gehandelt wurde weiß ich nicht.

Dieser thread allerdings zeigt mal wieder die Anfälligkeit vieler deutscher Landwirte für Verschwörungstheorien.

Ich habe mich nicht auf Deutschland beschränkt. Warum man vorgeworfene Unfähigkeit mit einer Verschwörungstheorie gleichsetzt...

DWEWT hat geschrieben:
Dieser thread allerdings zeigt mal wieder die Anfälligkeit vieler deutscher Landwirte für Verschwörungstheorien.

das ist hier ein forum,da muss man nicht alles so "eng sehen"