meyenburg1975 hat geschrieben:

DWEWT hat geschrieben:

meyenburg1975 hat geschrieben:
Wenn es keine Gefährdung gäbe, müsste man ja nicht warnen vor Kontakt mit dem Oderwasser.

Das hat man vom amerikanischen System übernommen. Hatte man nicht gewarnt, könnte man evtl. für Schadensersatz in Anspruch genommen werden.

Na dann frohes Baden für die Anwohner

Von dem, der in den 70er Jahren in den Rhein gesprungen war, so sagte man, würde man nur noch das Skelett wieder herausziehen. Mir ist nicht bekannt, dass es einen solchen Fall gegeben hätte. Auch an Elbe und Oder, die noch zum Ende der 80er Jahre Kloaken waren, hat es damals keine Meldungen über gesundheitliche Probleme bei Schwimmern gegeben. Nitratprobleme im Grundwasser leugnen und in diesem Fall den großen Zampano geben, ist messen mit zweierlei Maß.
Damit meine ich dich ausdrücklich nicht!

Hast du Dir mal Videos von youtubern aus dem Bereich der Oder anguckt? Ich folge da ja einigen Anglern, die schon Freitag und Samstag Videos gepostet haben. Da waren nicht nur tote Fische zu sehen sondern auch diverse tote Wildvögel wie Enten. Einer hat sogar nen Biber zwischen den Fischen gefunden allerdings aus Angst vorn strike nicht mit reingeschnitten. An der Oder sterben durchaus auch Vögel und Säugetiere an der Verunreinigung.

Soviel zum Thema amerikanisches System und Angst vor Schadensersatz. Die Polen haben ganz große Schei... gebaut und unsere Behörden haben sich auf die Polen verlassen statt regelmäßig selbst zu messen. Und nun wird da in weiten Teilen ein ganzes Ökosystem zusammenbrechen bzw zumindest auf Jahre massivst gestört.

Gruß

DWEWT hat geschrieben:
Von dem, der in den 70er Jahren in den Rhein gesprungen war, so sagte man, würde man nur noch das Skelett wieder herausziehen. Mir ist nicht bekannt, dass es einen solchen Fall gegeben hätte. Auch an Elbe und Oder, die noch zum Ende der 80er Jahre Kloaken waren, hat es damals keine Meldungen über gesundheitliche Probleme bei Schwimmern gegeben. Nitratprobleme im Grundwasser leugnen und in diesem Fall den großen Zampano geben, ist messen mit zweierlei Maß.
Damit meine ich dich ausdrücklich nicht!

Bekenntnisse eines Biobauern und Bioberaters über die Toxizität von Badegewässer auf den menschlichen Organismus. Danke !

Es sickert schon die Ursache durch : Algenbildung durch Überdüngung

Das sind typische Narzi-Methoden in der Rhetorik vom Goebbels

Und hier Julian Reichelt über die Bauern: https://youtu.be/QQ3KwkdXyaE

T5060 hat geschrieben:

DWEWT hat geschrieben:
Von dem, der in den 70er Jahren in den Rhein gesprungen war, so sagte man, würde man nur noch das Skelett wieder herausziehen. Mir ist nicht bekannt, dass es einen solchen Fall gegeben hätte. Auch an Elbe und Oder, die noch zum Ende der 80er Jahre Kloaken waren, hat es damals keine Meldungen über gesundheitliche Probleme bei Schwimmern gegeben. Nitratprobleme im Grundwasser leugnen und in diesem Fall den großen Zampano geben, ist messen mit zweierlei Maß.
Damit meine ich dich ausdrücklich nicht!

Bekenntnisse eines Biobauern und Bioberaters über die Toxizität von Badegewässer auf den menschlichen Organismus. Danke !

Ich denke den damaligen Zustand von Rhein und Elbe mit der momentanen Situation an der Oder kann man nicht vergleichen. Das ist andere Chemie.

Ich fordere einen Windrad-Lockdown und dann werden sich viele Probleme lösen.Einfach mal 50% der Ungetüme abstellen, damit wieder Regenwolken von der Nordsee und dem Atlantik nach Europa reinkommen. Und wenn es dann nicht genug ist, nochmal 10%,....!Man sieht es ja wieder an dem Weg, den "Karin" zurück legt. Aus dem nördlichen Atlantik zieht es nach Süden, im Bereich der Biscaya nach Südosten über Frankreich auf das Mittelmeer und dann nach Nordosten. Auf dem langen Weg, kann es immer mehr Wasser aufnehmen und im Süden wird es wärmer. Dann kann es noch mehr Wasser aufnehmen und dann gibt es Starkregen. Früher hätte es den Umweg nicht gebraucht. Wegen Starkregen müssen wir dann noch mehr Windräder aufstellen und die Probleme werden noch größer. Dann brauch mer noch mehr Windräder,...!

"Die Teufel die ich rief, werd ich nun nicht mehr los" heißt es doch irgendwo. So geht es momentan unserer Politik. Die Windräder machen Dürre, das behindert die Schiffahrt, die Atomkraftwerke in Frankreich muss man zurück fahren, die Oder (ist nicht der einzige Fluß) kippt um, die Erträge der Bauern sinken und die Lebensmittelpreise steigen.

Ich finde es interessant, dass man einen erhöhten Sauerstoffgehalt in der
Oder festgestellt hat.

Vermutlich haben die Schärgen von Putin VX reingekippt.
Will aber niemand sagen.

agri10 hat geschrieben:
Das Fischsterben kommt von der anhaltende Trockenheit , Sauerstoff fehlt den Wasser, sonst ist nichts schlimmes im Wasser.

Wenn ,,nur" fehlender Sauerstoff die Ursache wäre, hätte man das nach spätestens 24 Stunden erfahren. Hier ist auch ein Tümpel relativ trocken, da wird täglich kontrolliert ob man eingreifen muss oder nicht.

Die Grünen haben noch nicht das "Wording" gefunden, es den Bauern in die Schuhe zu schieben

germane hat geschrieben:Ich fordere einen Windrad-Lockdown und dann werden sich viele Probleme lösen..

AKW oder Windkraft.
das ist die frage

AKW und Photovoltaik. Hier bauen sie gerade eine Anlage um den Knast herum. Würde man auf jedes verfügbare Dach so ein Ding setzen wären viele Probleme gelöst.

Naja, anderes Thema.

T5060 hat geschrieben:Die Grünen haben noch nicht das "Wording" gefunden, es den Bauern in die Schuhe zu schieben

Die Polen suchen noch verzweifelt eine Theorie, mit der man es dem kriegsgeilen deutschen Reich und seiner Wehrmacht in die Schuhe schieben kann.

Man darf gespannt, was sie sich ausdenken.

Ich halte das Szenario für sehr wahrscheinlich:

Ein Kohlebergwerksdirektor pumpt sein Grubenwasser in ein Stapelbecken. Jetzt weis der ja auch wegen der Dürre, das das alles knapp wird und hat dann mal seine genehmigte Einleitung um den Faktor 3 - 10 erhöht,
damit er bei einem Einleitestopp noch genügend Platz hat für das anfallende Grubenwasser. Merken tut das eigentlich niemand, der Nachweis ist sehr schwer. Das und nichts anderes erklärt die Irritationen mit der Versalzung und dem Quecksilber.

Aktuell ist es aber so, dass es ohne polnische Steinkohle in Deutschland die Lichter ausgehen. Die deswegen entlassenen Behördenleute, werden jetzt Bergwerksdirektoren mit besserem Gehalt.

Ich weis von was ich rede.

germane hat geschrieben:Ich fordere einen Windrad-Lockdown und dann werden sich viele Probleme lösen.Einfach mal 50% der Ungetüme abstellen, damit wieder Regenwolken von der Nordsee und dem Atlantik nach Europa reinkommen. Und wenn es dann nicht genug ist, nochmal 10%,....!Man sieht es ja wieder an dem Weg, den "Karin" zurück legt. Aus dem nördlichen Atlantik zieht es nach Süden, im Bereich der Biscaya nach Südosten über Frankreich auf das Mittelmeer und dann nach Nordosten. Auf dem langen Weg, kann es immer mehr Wasser aufnehmen und im Süden wird es wärmer. Dann kann es noch mehr Wasser aufnehmen und dann gibt es Starkregen. Früher hätte es den Umweg nicht gebraucht. Wegen Starkregen müssen wir dann noch mehr Windräder aufstellen und die Probleme werden noch größer. Dann brauch mer noch mehr Windräder,...

Sollte deine Theorie stimmen, wird der kommende, massive Ausbau der Windenergie die Wetterlage noch weiter verschlechtern.
Ohje Ohje

So wie es jetzt aussieht, hätte der kleine braune Trecker mal besser die Tastatur gemieden!
Fischtoxische Ausscheidungen einer bestimmten Algenart, in Kombination mit hohen Salzkonzentrationen, scheinen nach bisherigem Kenntnisstand die Ursache zu sein. Beides hat übrigens keine negative Wirkung auf Säugetiere. Somit dürfte eine Gefährdung von Mensch und Nutztier zu keinem Zeitpunkt gegeben gewesen sein! So viel zum Rumgelabere hier!

Ob das alles so stimmt, sei dahin gestellt, unsere grüen regierung will offensichtlich alles vermeiden, das die Polen verärgert. Die Algen sehen eher nach Konsens aus, bei dem jeder Gesichtswahrend aus der sache heraus kommt. Die Polen sind übrigens, in der dortigen Presse, der Meinung, die Deutschen seien Schuld... das sind ssie übrigens immer, von daher erwartbar. In Polen sind an allem entweder die Deutschen oder die Russen schuld.
Noch kurz anch Aufkommend er Meldungen übetr das Fischsterben in der Oder brachte der MDR eine meldung des brandenburger Umwelamtes heraus, in der es hieß, man hätte sehr hohe Quecksilberwerte gemessen, soohl im Wasser wie in den Fischen. Ne Woche später rudert man, nach lautem Genöle udn Drohungen aus Polen, plötzlich zurück, und findet Algen, die vorher keinem Aufgefallen sind... ganz neue Art usw....