Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: So Okt 19, 2025 10:30

Umfrage des BDM an "alle" Milcherzeuger

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
Antwort erstellen
152 Beiträge • Seite 10 von 11 • 1 ... 7, 8, 9, 10, 11
  • Mit Zitat antworten

Beitragvon xyxy » So Okt 05, 2008 8:35

Die Lösung!
emg 2009
1.Quote weg
Grundpreis 18 cent
Boni bis 150to/anno +8cent
abfallend 7, 6, 5, 4 ,3, 2, 0, bei 500, 1000 ,2000 usw,
+ Boni für Weidegang / Tierfreundl./ cc/ Ta-Luft Methanred./Wärmerückgewinnung
Bio +10 cent usw.
Milch wird abgeholt, fertig, Molkerei egal
20Jahre fest, jedoch wenn der Mais ein Jahr mal etwas teurer wird ist
ein Zuschlag fällig
Gesteuert wird das Ganze über die
Bun
Des
Milchagentur
wo so unabhängige Persönlichkeiten wie Seehofer/ Stoiber/ Sonnleitner/ Schaber (Hauptsache mit "S") ihren Einfluss haben!
Alternativ würde sich noch folgendes anbieten
2.
Alles wie bisher
aber Milchpreis 43cent/ Bio 53 cent
Ladenpreis je Liter 39cent
fehlendes Geld wird vom Bundesfinanzminister per Bürgschaft für die
nächsten 20/30 Jahre im voraus ausgeglichen
Fifty shades of green
Benutzeravatar
xyxy
 
Beiträge: 9259
Registriert: Fr Dez 23, 2005 9:08
Wohnort: Nordwestdeutschland
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Komatsu » So Okt 05, 2008 9:22

schimmel hat geschrieben:Reinhold, seit wann so korrekt?
:lol:
Reini


Reinhard, diese Korrektheit verbinden wir doch eben mit der Vorsilbe unseres Namens
Komatsu
 
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Jaguar1000 » So Okt 05, 2008 10:40

euro hat geschrieben:
Jaguar1000 hat geschrieben:Also ist die einzige möglichkeit über die EFFIZIENTE Milchproduktion und nicht die Menge die die Kostengünstig produzieren werden und dürfen überleben.


Mach dich nicht lächerlich und sieh dahin wo Milch für den Weltexport (ohne Quote) produziert wird. Da is nix mit Kleinbetrieb unter 1000t Jahresproduktion.

Ja eben also wird der BDM keine chance haben mit der Mengenregulierung.
Jaguar1000
 
Beiträge: 21
Registriert: So Jun 08, 2008 20:17
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Jaguar1000 » So Okt 05, 2008 10:42

xyxy hat geschrieben:Die Lösung!
emg 2009
1.Quote weg
Grundpreis 18 cent
Boni bis 150to/anno +8cent
abfallend 7, 6, 5, 4 ,3, 2, 0, bei 500, 1000 ,2000 usw,
+ Boni für Weidegang / Tierfreundl./ cc/ Ta-Luft Methanred./Wärmerückgewinnung
Bio +10 cent usw.
Milch wird abgeholt, fertig, Molkerei egal
20Jahre fest, jedoch wenn der Mais ein Jahr mal etwas teurer wird ist
ein Zuschlag fällig
Gesteuert wird das Ganze über die
Bun
Des
Milchagentur
wo so unabhängige Persönlichkeiten wie Seehofer/ Stoiber/ Sonnleitner/ Schaber (Hauptsache mit "S") ihren Einfluss haben!
Alternativ würde sich noch folgendes anbieten
2.
Alles wie bisher
aber Milchpreis 43cent/ Bio 53 cent
Ladenpreis je Liter 39cent
fehlendes Geld wird vom Bundesfinanzminister per Bürgschaft für die
nächsten 20/30 Jahre im voraus ausgeglichen

Warum braucht ihr für alles nen Bonus, kann man nicht ma anfangen Milch für 28ct zu produzieren so wie dei anderen Effizienten Betriebe auch?
Jaguar1000
 
Beiträge: 21
Registriert: So Jun 08, 2008 20:17
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Iron Maiden » So Okt 05, 2008 10:56

Dann zeig mir mal nen Betrieb in Deutschland mit 18 Cent Vollkosten!?
Zieh schon mal die 5 Cent für Quotenkosten ab, dann haste noch 13 Cent für die Produktion!
Ich bin gespannt wie du das hinbekommst!?
Sogar manche "Experten" mussten im letzten Jahr einsehen, dass wir nicht mit den vor Jahren prognostizierten 22-23 Cent auskommen können, sondern das selbst gute Betriebe schon ihre 30 Cent brauchen!
Benutzeravatar
Iron Maiden
 
Beiträge: 578
Registriert: Fr Sep 07, 2007 10:39
Wohnort: Nordhessen
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Jaguar1000 » So Okt 05, 2008 11:10

Iron Maiden hat geschrieben:Dann zeig mir mal nen Betrieb in Deutschland mit 18 Cent Vollkosten!?
Zieh schon mal die 5 Cent für Quotenkosten ab, dann haste noch 13 Cent für die Produktion!
Ich bin gespannt wie du das hinbekommst!?
Sogar manche "Experten" mussten im letzten Jahr einsehen, dass wir nicht mit den vor Jahren prognostizierten 22-23 Cent auskommen können, sondern das selbst gute Betriebe schon ihre 30 Cent brauchen!

Ich hab meinen Post nochma auf 28ct verbessert entschuldigung
Jaguar1000
 
Beiträge: 21
Registriert: So Jun 08, 2008 20:17
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon xyxy » So Okt 05, 2008 11:29

Mann, war da ironisch gemeint, eben als Gegenstück zum erneuerbaren
Energiedingsbums!
Fifty shades of green
Benutzeravatar
xyxy
 
Beiträge: 9259
Registriert: Fr Dez 23, 2005 9:08
Wohnort: Nordwestdeutschland
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Hoschscheck » So Okt 05, 2008 12:38

Hohenloher hat geschrieben: ... Dünnbier...



Hallo lieber Hohenloher,

solch durchsichtiges Gefasel mit der Copyup Taste aus einem dünnen BWL Heftchen hier eingestellt hilft nicht weiter.
Es gilt einen Diskurs zu führen mit dem Ergebnis der Einkommenssicherung im weißen Segment auch für Milcherzeuger.

In D ist es bislang noch zu keiner Minderproduktion durch Umrechnungsfaktor und Quotenparkung (BDM-Forderungen) gekommen.
Trotzdem ist der Marktpreis durchgesackt:
Der viel beschworene Weltmarkt hat wohl immer noch Bedarf aber weniger Kohle als letztes Jahr.
Wie und wann willst du neue Reserven anlegen wenn du schreibst, dass die alten müssen erst mal in einem Konsolidierungsakt verbrannt werden müssen?
Bei deinem Modell springt nie mehr raus als Kostendeckung.
Der BDM bietet den Ansatz einer Verkaufsgemeinschaft.
Klar, dass die Milchwirtschaft das nicht möchte.
Und der DBV kriegt noch nicht mal Liefergemeinschaften/Pools auf Molkereibasis ansatzweise gebacken.
Du kannst doch beruhigt weiter abliefern. Niemand fügt deinem Gedankengang/Betriebsausrichtung einen Schaden zu, du wirst allen immer im Kostenvorteil sein. 8)

Hoschscheck
Hoschscheck
 
Beiträge: 2916
Registriert: Mo Mai 07, 2007 11:23
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Hohenloher » So Okt 05, 2008 12:52

Hoschscheck hat geschrieben:
Hohenloher hat geschrieben: ... Dünnbier...



Hallo lieber Hohenloher,

solch durchsichtiges Gefasel mit der Copyup Taste aus einem dünnen BWL Heftchen hier eingestellt hilft nicht weiter.
Hoschscheck


Lieber Hoschscheck,

nachdem ich bisher weder das Wort "Dünnbier" verwendet habe noch irgendwo mit einer Copyup Taste irgendwas rauskopiert habe, würde mich doch interessieren, auf welchen Beitrag von mir Du Dich beziehst ?

Anschließend bin ich gerne bereit mich mit Dir sachlich auszutauschen.
Ansonsten ist nicht immer alles schlecht, was aus einem BWL - Lehrbuch stammt. Blöder ist es, wenn man anerkannte Theorien und Wahrheiten einfach ignoriert, weil man alles selber besser weiß und sich seine eigenen Wahrheiten zimmert.

Gruß

H.
Hohenloher
 
Beiträge: 83
Registriert: So Aug 10, 2008 21:26
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon meyenburg1975 » So Okt 05, 2008 13:31

xyxy hat geschrieben:Die Lösung!
Grundpreis 18 cent
Boni bis 150to/anno +8cent
abfallend 7, 6, 5, 4 ,3, 2, 0, bei 500, 1000 ,2000 usw,


gute idee, da kann ich dann ja nen paar betriebsteilungen durchführen 8)
Bild
Achtung! Ironie ist in Deutschland nicht kennzeichnungspflichtig.
Nothing finer than a niner
Jeder, der die Hamas offen unterstützt, ist ein Terrorist.
Jeder, der die Hamas nicht kritisiert, ist ein disziplinierter Terrorist.
Benutzeravatar
meyenburg1975
 
Beiträge: 12841
Registriert: Mi Jun 18, 2008 15:47
Wohnort: Ostfriesland
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Hoschscheck » Mo Okt 06, 2008 11:07

Lieber Hohenloher,

deine Statements sind Dünnbier (z.B. Folie 22 Keckel http://www.milchindustrie.de/download/d ... ilchpreis/
Schau doch mal wo die Milch produziert wird und weißt du wo im Gegenzug der Verbraucher lebt. Deine Ratschläge zur Selbstvermarktung sind hierbei mehr als sarkastisch).

Sachlichkeit liegt hierbei aber eindeutig im Auge des Betrachters.
Ich setzte mich ja auch mit deinem Dünnbier auseinander. :wink:
Das gebetsmühlenartige wiederholen:"Landwirte sollen sich man um die Kostenseite ihrer Betriebe kümmern" endet aber eben am Ende dieser Schraube.


Mach doch Einfach einen Thread auf in dem du detailliert den Milcherzeugern Ratschläge mit Einsparmöglichkeiten und deren Umsetzung auf den einzelnen Höfen aufzeigst.
Kein Scherz. Ich hätte auch Interesse.

Warum wurden in der Vergangenheit all diese Erzeugergemeinschaften für landwirtschaftliche Produkte gegründet, weil die Landwirte mit ihren Erlösen zufrieden waren?
Einige haben sich wieder aufgelöst andere wachsen und gedeihen prächtig.
Nur für die Milch da darf es so was nicht geben. :wink:
Deine Intension ist klar.

Hoschscheck
Hoschscheck
 
Beiträge: 2916
Registriert: Mo Mai 07, 2007 11:23
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Hohenloher » Mo Okt 06, 2008 11:57

Lieber Hoschscheck,

ich hab nicht behauptet, dass Direktvermarktung eine Lösung für alle sei. Ich kenn aber vier ganz konkrete Betriebe, die tatsächlich selbst Milch in größerem Umfang vermarkten. Zum einen mit einer eigenen Molkerei (ca. 200.000 kg selbst) zum andern mit einer Milchshakemaschine in Schulen und auf dem eigenen Hof (ca. 100.000 kg selbst).

Du wirst nicht bestreiten, dass hier eine höhere Wertschöpfung als bei Lieferung an die Molkerei möglich ist. Es ist aber auch klar, dass jeder, der sich auf diesen Weg begibt, erheblichen Input leisten muss.

Natürlich sind Erzeugergemeinschaften sehr sinnvoll. Diese dienen dazu, Milchmengen zu bündeln und sie den besten Vermarktern anzubieten. Hierdurch kann sich unter Umständen ein höherer Preis ergeben. Dieser kann sich aber auch einfach dadurch ergeben, dass man bei einer Molkerei ist, die die Milch bestmöglich vermarktet. Im Kreis Schwäbisch Hall gibts davon sogar drei Stück, zwei davon machen Nischenprodukte, die dritte und größte hauptsächlich H-Milch und Milchversand. In allen dreien liegen die Preise sehr deutlich über dem Durchschnitt.

In beiden Fällen hast Du eine aktive Rolle. Im von Dir anscheinend bevorzugten Weg, zu warten, bis möglichst alle Milcherzeuger einer Meinung sind und eine Mengenregelung installieren, die vielleicht höhere Preise bringt, begibst Du Dich in Abhängigkeiten, die Du überhaupt nicht mehr beeinflussen kannst.

Es müssen zu viele Bedingungen erfüllt sein, um eine Preiswirkung zu erzielen und wenn diese erzielt ist, kommen zuviele Angriffe (Konkurrenzprodukte, Verbraucher, Politiker) auf Deinen Preis, so dass Du wiederum nur hinterherstrampelst und über Gott und die Welt schimpfst, warum die nicht das machen, was Du gerne hättest.

Insofern nur mein unverbindlicher Rat - den Du beherzigen kannst oder nicht, das ist mir letztlich gleichgültig - dreh an der Kostenschraube ! Das ist die einfachste Möglichkeit, selbst Einfluss zu nehmen und zu behalten.

Gruß

H.
Hohenloher
 
Beiträge: 83
Registriert: So Aug 10, 2008 21:26
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Heinrich » Mo Okt 06, 2008 12:14

Hohenloher hat geschrieben:Lieber Hoschscheck,

ich hab nicht behauptet, dass Direktvermarktung eine Lösung für alle sei. Ich kenn aber vier ganz konkrete Betriebe, die tatsächlich selbst Milch in größerem Umfang vermarkten. Zum einen mit einer eigenen Molkerei (ca. 200.000 kg selbst) zum andern mit einer Milchshakemaschine in Schulen und auf dem eigenen Hof (ca. 100.000 kg selbst).

Du wirst nicht bestreiten, dass hier eine höhere Wertschöpfung als bei Lieferung an die Molkerei möglich ist. Es ist aber auch klar, dass jeder, der sich auf diesen Weg begibt, erheblichen Input leisten muss.

Natürlich sind Erzeugergemeinschaften sehr sinnvoll. Diese dienen dazu, Milchmengen zu bündeln und sie den besten Vermarktern anzubieten. Hierdurch kann sich unter Umständen ein höherer Preis ergeben. Dieser kann sich aber auch einfach dadurch ergeben, dass man bei einer Molkerei ist, die die Milch bestmöglich vermarktet. Im Kreis Schwäbisch Hall gibts davon sogar drei Stück, zwei davon machen Nischenprodukte, die dritte und größte hauptsächlich H-Milch und Milchversand. In allen dreien liegen die Preise sehr deutlich über dem Durchschnitt.

In beiden Fällen hast Du eine aktive Rolle. Im von Dir anscheinend bevorzugten Weg, zu warten, bis möglichst alle Milcherzeuger einer Meinung sind und eine Mengenregelung installieren, die vielleicht höhere Preise bringt, begibst Du Dich in Abhängigkeiten, die Du überhaupt nicht mehr beeinflussen kannst.

Es müssen zu viele Bedingungen erfüllt sein, um eine Preiswirkung zu erzielen und wenn diese erzielt ist, kommen zuviele Angriffe (Konkurrenzprodukte, Verbraucher, Politiker) auf Deinen Preis, so dass Du wiederum nur hinterherstrampelst und über Gott und die Welt schimpfst, warum die nicht das machen, was Du gerne hättest.

Insofern nur mein unverbindlicher Rat - den Du beherzigen kannst oder nicht, das ist mir letztlich gleichgültig - dreh an der Kostenschraube ! Das ist die einfachste Möglichkeit, selbst Einfluss zu nehmen und zu behalten.

Gruß

H.

Grundsätzlich ist die Selbstvermarktung durchaus sinnvoll.
Ich glaube aber nicht das, das eine Lösung für besonders viele Betreibe ist. Man muss schon eine optimlae Lage haben.
Und die Anfangsinverstitionen sind auch nicht grade ohne.
Man kann schlecht zur Schule gehen und sagen: Was haltet ihr davon. Ab morgen kommt die Milch von mir.
Man muss sich da genau so dem Wettbewrb stellen wie jede andere Molkerei. Und ich glaube nicht das jemand dan mit seine nosten zurecht kommt.
Heinrich
 
Beiträge: 2904
Registriert: Fr Okt 13, 2006 19:08
Wohnort: nähe Münster
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Hohenloher » Mo Okt 06, 2008 13:50

Heinrich hat geschrieben:Grundsätzlich ist die Selbstvermarktung durchaus sinnvoll.
Ich glaube aber nicht das, das eine Lösung für besonders viele Betreibe ist. Man muss schon eine optimale Lage haben.


Um nochmal klar zu stellen, wie wir auf Direktvermarktung kommen:

Hoschscheck hat mich gefragt, ob ich Möglichkeiten sehe, den Ertrag je kg Milch zu erhöhen, nachdem ich bisher nur festgestellt hatte, dass der entscheidende Faktor die Differenz zwischen Ertrag und Aufwand sei.

Ich bin beileibe kein Anhänger davon, allen zu empfehlen Milch direkt zu vermarkten. Mir fällt aber außer dieser und der Möglichkeit, vernünftige Marktpartner zu suchen und diese dazu zu bringen, erfolgreiche Vermarktung zu betreiben, keine Variante ein, den Ertrag je kg Milch zu erhöhen.

Dafür gibt es hunderte von Möglichkeiten, die Kosten zu senken: Diese könnt ihr im übrigen unter den fachtechnischen Threads hier im Rinderforum fast sekündlich upgedatet verfolgen !

Was mich wundert, ist, dass man einfache Fragen, welche Mittel man zB fürs Klauenbad nimmt, nicht für sich selbst in die Rubrik "Kostensenkung" einordnet. Das gleiche gilt für "Holsteins oder andere Rassen ?" "Futterverbrauch" "Euterenthaarung" , "Stall- oder Weidehaltung" "CCM in der Milchviehfütterung" sogar bei der Frage nach der Schlachtung des Deckbullen wird gefragt, wie man den anders verwerten kann als beim Metzger - auch hier gehts letztlich um Stückkosten für die Milch.

Ich spar mir deshalb einen eigenen Thread und empfehle, mit offenen Augen durch die Welt zu gehen. Man erkennt auf einen Schlag mehr.

Gruß
H.
Hohenloher
 
Beiträge: 83
Registriert: So Aug 10, 2008 21:26
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon H.B. » Mo Okt 06, 2008 19:58

Die Seite der Direktvermarktung läuft eh nur unter Bio. Somit hat sich das Thema für jeden ehrlichen Bauern erledigt.
Benutzeravatar
H.B.
 
Beiträge: 15806
Registriert: Sa Sep 23, 2006 20:54
Wohnort: BW
Nach oben

VorherigeNächste

Antwort erstellen
152 Beiträge • Seite 10 von 11 • 1 ... 7, 8, 9, 10, 11

Zurück zu Rinderforum

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot], deutz450

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki