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Umnutzung Kuhstall

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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49 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Umnutzung Kuhstall

Beitragvon Neo-LW » Mo Aug 02, 2021 18:04

Moin,

wastl90 hat geschrieben:
Brandschutz und Co. sind natürlich ärgerlich aber auch absolut machbar. Das ist doch bei der Größe eines normalen Kuhstalls kein großes Problem.



Dann mal den Betreiber vom Kleinwagenmuseum in Störy fragen.

Nach jahrelangem Kampf gegen das Bauamt Hildesheim hat der vor 10 Jahren aufgegeben,
und das Museum geschlossen.
Es kamen immer neue Auflagen wegen dem Brandschutz.
Schießlich war es nicht mehr bezahlbar.

Nun stehen da ein paar Hundert Autos - vor der Öffentlichkeit weggeschlossen.


Olli
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Re: Umnutzung Kuhstall

Beitragvon T5060 » Mo Aug 02, 2021 18:24

wastl90 hat geschrieben:Brandschutz und Co. sind natürlich ärgerlich aber auch absolut machbar. Das ist doch bei der Größe eines normalen Kuhstalls kein großes Problem. Hier gibt´s 6€ für unbeheizte Hallenfläche (guter Zustand, isoliert, Stromanschluss). Damit lässt sich doch ohne Probleme Geld verdienen.


Ja da muss man ein gemeinsames Date mit Anwalt und Planer machen für ein ordentliches Baugenehmigungsverfahren,
alternativ ein Stall für 500 Aktiv-Schweine auf Festmist. Das erleichtert der Politik die Entscheidungsfindung.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Umnutzung Kuhstall

Beitragvon julius » Mo Aug 02, 2021 18:42

wastl90 hat geschrieben: Hier gibt´s 6€ für unbeheizte Hallenfläche (guter Zustand, isoliert, Stromanschluss). Damit lässt sich doch ohne Probleme Geld verdienen.

Für 6 Euro bekommt man hier schon Wohnraum zu mieten das sind aber keine Bruchbuden sondern intakte Häuser.
Sogar in Berlin ist der Schnitt nur bei 6,79 Euro in 2020 gegenüber 6,72 von 2019. Also grob 7 Euro. Die Neuvermietungen werden schon teurer sein als die laufenden Mieten das ist klar aber für Berlin nicht teuer der Schnitt.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/durc ... 54314.html
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Re: Umnutzung Kuhstall

Beitragvon T5060 » Mo Aug 02, 2021 19:58

Julius, die Bahn braucht nur noch 60 min von dir bis München Hbf. Da sind 6 € unrealistisch, ich glaube eher 15 € / qm, Tendenz 20 €
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Re: Umnutzung Kuhstall

Beitragvon julius » Mo Aug 02, 2021 20:01

T5060 hat geschrieben:Julius, die Bahn braucht nur noch 60 min von dir bis München Hbf. Da sind 6 € unrealistisch, ich glaube eher 15 € / qm, Tendenz 20 €

Wenn schon eine nackte Halle 6 Euro kostet dann ja und wenn die Inflation nicht stoppt dann sowieso zumindest in der nahen Stadt auf dem Dorf ist es schon billiger.
Aber diese Preise hab ich derzeit noch nie gehört.
Bei Mietern die eine große Klappe haben und jeden Preis auf dem Papier bezahlen muss man doppelt vorsichtig sein weil die am Ende oft nicht zahlen dann kannst die rausklagen mit Anwalt.
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Re: Umnutzung Kuhstall

Beitragvon T5060 » Mo Aug 02, 2021 20:08

julius hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:Julius, die Bahn braucht nur noch 60 min von dir bis München Hbf. Da sind 6 € unrealistisch, ich glaube eher 15 € / qm, Tendenz 20 €

Wenn schon eine nackte Halle 6 Euro kostet dann ja und wenn die Inflation nicht stoppt dann sowieso zumindest in der nahen Stadt auf dem Dorf ist es schon billiger.
Aber diese Preise hab ich derzeit noch nie gehört.
Bei Mietern die eine große Klappe haben und jeden Preis auf dem Papier bezahlen muss man doppelt vorsichtig sein weil die am Ende oft nicht zahlen dann kannst die rausklagen mit Anwalt.


Gutachterausschuß LL meinte die neue Eisenbahn macht bei Neuvermietungen so 2 € / qm aus. Vor allen Dingen Augsburger die nach München pendeln ziehen derzeit eher Richtung LL/MH.
Die Opportunitätskosten für die Unterbringung deiner Kühe steigen derzeit stark an.
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Re: Umnutzung Kuhstall

Beitragvon julius » Mo Aug 02, 2021 20:11

Die Ecke Landsberg ist noch idealer weil da hat man noch die Autobahnauffahrt vor der Türe und ja viele pendeln da täglich nach München mit Zug oder Auto.
julius
 
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Re: Umnutzung Kuhstall

Beitragvon wastl90 » Di Aug 03, 2021 7:24

Neo-LW hat geschrieben:Moin,

wastl90 hat geschrieben:
Brandschutz und Co. sind natürlich ärgerlich aber auch absolut machbar. Das ist doch bei der Größe eines normalen Kuhstalls kein großes Problem.



Dann mal den Betreiber vom Kleinwagenmuseum in Störy fragen.

Nach jahrelangem Kampf gegen das Bauamt Hildesheim hat der vor 10 Jahren aufgegeben,
und das Museum geschlossen.
Es kamen immer neue Auflagen wegen dem Brandschutz.
Schießlich war es nicht mehr bezahlbar.

Nun stehen da ein paar Hundert Autos - vor der Öffentlichkeit weggeschlossen.


Olli

Keine Ahnung, das kann schon sein. Ein Museum ist aber auch ein anderes Kaliber wie eine Lagerhalle. Dort wird mit Puplikumsverkehr gerechnet.
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Re: Umnutzung Kuhstall

Beitragvon julius » Di Aug 03, 2021 8:48

Ich denke der bei Wastl hat die Halle im Aussenbreich einfach schwarz an Gewerbe vermietet ohne Nutzungsänderung also schwarz. :mrgreen:
Wo kein Kläger da kein Richter dann geht das schon. Hat hier einer so gemacht der mußte dann aber die Gebäude sofort räumen und hohe Strafe zahlen wie er sagte. Warscheinlich hat das jemand gemeldet sagte er oder das Finanzamt hat das der Baubehörde gemeldet. Daher weis ich das.
Das steht bei dem heute immer noch leer und ist schon Jahre her.

In Bayern wurde das Thema gerade nochmal neu verkündet wie im Link den hab ich gerade gefunden. Gebäude wie Maschinenhalle oder Stall die ohne der Hofstelle im Aussenbereich stehen also dann ohne räumliche Zusammenhang zur Hofstelle da ist eine Nutzungsänderung ausgeschlossen :

Veröffentlichung BayMBl. 2021 Nr. 523 vom 28.07.2021

https://www.verkuendung-bayern.de/baymbl/2021-523/

Die Voraussetzung eines räumlich-funktionalen Zusammenhangs des für die Umnutzung vorgesehenen Gebäudes mit der Hofstelle schließt eine Teilprivilegierung nach dieser Vorschrift sowohl für entfernt liegende Gebäude (wie etwa Feldscheunen) als auch für der Hofstelle zwar räumlich angegliederte, aber mit der landwirtschaftlichen Nutzung schon vorher in keinerlei Zusammenhang stehende Gebäude (wie etwa eine Kfz-Werkstatt) aus.

Da kann man sich teure Klagen auf Nutzungsänderung sparen weil man verliert wegen dem Gesetz.
Im Innenbereich im Ort in der Hofstelle dann kein Problem aber draussen wird das nicht genehmigt wegen Priveleg Landwirtschaft.
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Re: Umnutzung Kuhstall

Beitragvon wastl90 » Di Aug 03, 2021 10:09

julius hat geschrieben:Ich denke der bei Wastl hat die Halle im Aussenbreich einfach schwarz an Gewerbe vermietet ohne Nutzungsänderung also schwarz. :mrgreen:
Wo kein Kläger da kein Richter dann geht das schon. Hat hier einer so gemacht der mußte dann aber die Gebäude sofort räumen und hohe Strafe zahlen wie er sagte. Warscheinlich hat das jemand gemeldet sagte er oder das Finanzamt hat das der Baubehörde gemeldet. Daher weis ich das.
Das steht bei dem heute immer noch leer und ist schon Jahre her.

In Bayern wurde das Thema gerade nochmal neu verkündet wie im Link den hab ich gerade gefunden. Gebäude wie Maschinenhalle oder Stall die ohne der Hofstelle im Aussenbereich stehen also dann ohne räumliche Zusammenhang zur Hofstelle da ist eine Nutzungsänderung ausgeschlossen :

Veröffentlichung BayMBl. 2021 Nr. 523 vom 28.07.2021

https://www.verkuendung-bayern.de/baymbl/2021-523/

Die Voraussetzung eines räumlich-funktionalen Zusammenhangs des für die Umnutzung vorgesehenen Gebäudes mit der Hofstelle schließt eine Teilprivilegierung nach dieser Vorschrift sowohl für entfernt liegende Gebäude (wie etwa Feldscheunen) als auch für der Hofstelle zwar räumlich angegliederte, aber mit der landwirtschaftlichen Nutzung schon vorher in keinerlei Zusammenhang stehende Gebäude (wie etwa eine Kfz-Werkstatt) aus.

Da kann man sich teure Klagen auf Nutzungsänderung sparen weil man verliert wegen dem Gesetz.
Im Innenbereich im Ort in der Hofstelle dann kein Problem aber draussen wird das nicht genehmigt wegen Priveleg Landwirtschaft.

Nein die Halle wurde nicht irgendwie schwarz vermietet, es hat auf alle Fälle eine Umnutzung stattgefunden.
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Re: Umnutzung Kuhstall

Beitragvon julius » Di Aug 03, 2021 12:27

wastl90 hat geschrieben:Nein die Halle wurde nicht irgendwie schwarz vermietet, es hat auf alle Fälle eine Umnutzung stattgefunden.

Gesetzlich ist das ausgeschlossen und wird nicht genehmigt wenn es eine einzelne landwirtschaftliche Maschinenhalle im Aussenbereich war. Ich hab mit einem Betroffenen gesprochen den das betrifft. Und das kann man nachlesen im Internet.
Wenn er es Geschafft hat ein Gesetz zu umgehen, Respekt.
Kann sein das die Gesetzeslage früher anders war, oder es war eine Vitamin C Amigo Affäre.
Dann kann das für die Genehmigungbehörde noch ungemütlich werden wenn da später jemand bohrt. :mrgreen:

Aber im Threat gehts doch um den Innenbereich im Ort direkt am Hof um einen Stall.
Da ist das kein Problem mit der Nutzungsänderung wenn die Baubehörde und Gemeinde einverstanden ist und man alle Auflagen einhält.
julius
 
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Re: Umnutzung Kuhstall

Beitragvon Isarland » Di Aug 03, 2021 12:51

julius hat geschrieben:
wastl90 hat geschrieben:Nein die Halle wurde nicht irgendwie schwarz vermietet, es hat auf alle Fälle eine Umnutzung stattgefunden.

Gesetzlich ist das ausgeschlossen und wird nicht genehmigt wenn es eine einzelne landwirtschaftliche Maschinenhalle im Aussenbereich war. Ich hab mit einem Betroffenen gesprochen den das betrifft. Und das kann man nachlesen im Internet.
Wenn er es Geschafft hat ein Gesetz zu umgehen, Respekt.
Kann sein das die Gesetzeslage früher anders war, oder es war eine Vitamin C Amigo Affäre.
Dann kann das für die Genehmigungbehörde noch ungemütlich werden wenn da später jemand bohrt. :mrgreen:

Aber im Threat gehts doch um den Innenbereich im Ort direkt am Hof um einen Stall.
Da ist das kein Problem mit der Nutzungsänderung wenn die Baubehörde und Gemeinde einverstanden ist und man alle Auflagen einhält.

Kommst immer mit deinen Scheiß Gesetzen daher. Beamte haben auch eine eine gewisse Entscheidungsfreiheit und Spielraum. Dir traue ich zu, dass du ein 1000% iger Paragraphenreiter wärst.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Umnutzung Kuhstall

Beitragvon julius » Do Nov 18, 2021 11:26

Hier wurde von T5060 doch irgendwo ein Video eingestellt von dem Schafhalter Scheel der seit 1-2 Jahren vergeblich versucht seinen alten Kuhstall umzunutzen also eine Nutzungsänderung um dort Textilien mit seiner Schafwolle zu produzuieren.
Leider hat er immer noch keine Baugenehmigung für die Umnutzung des Kuhstalls, soll aber schonmal diese 25 000 Euro ans Bauamt bezahlen. :lol:
Hier ein kurzes Update zur aktuellen Lage da war er wieder im TV zu sehen.
https://www.youtube.com/watch?v=o26fqQJsl9Y
Schon ein Problem nun hat er schon viel Geld bezahlt wegen der Umnutzung, die Baukosten sind seit der Antragstellung auch noch explodiert, und Genehmigung für den Umbau hat er immer noch keine. :roll:
Aber gut das mal jemand an die Öffentlichkeit geht.
julius
 
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Re: Umnutzung Kuhstall

Beitragvon HL1937 » Do Nov 18, 2021 15:20

Ist schon richtig daß eine landw. privilegierte Halle im Außenbereich nicht ohne weiteres vermietet werden darf an irgendwas.
Früher war alles besser.
Gott schütze unsere Fluren, vor Merkel, den Grünen und anderen Kulturen.

Es wünsch mir einer was er will, es geb´ihm Gott zehnmal soviel.
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Re: Umnutzung Kuhstall

Beitragvon wastl90 » Do Nov 18, 2021 15:51

HL1937 hat geschrieben:Ist schon richtig daß eine landw. privilegierte Halle im Außenbereich nicht ohne weiteres vermietet werden darf an irgendwas.

Die Frage kann man pauschal nicht beantworten, das ist zumindest meine Meinung. Der Stadl im Video ist mehr oder weniger eine Bruchbude, am wirtschaftlichsten wäre es den Bagger zu holen. Was passiert damit? In Bayern, zumindest Oberbayern, sind ja solche Gehöfte ziemlich gesucht. Aber irgendwo in Mecklenburg? Wahrscheinlich kauft das keiner und das Gelände verwildert. Jetzt kauft der gute Herr im Gewerbegebiet eine Fläche und versiegelt damit wieder wertvollen Acker. Ist das wirtschaftlich wie ökologisch sinnvoll? Zudem geht er eben dort hin wo seine Mitarbeiter sind. Er berichtet von Mitarbeitern mit syrischen Migrationshintergrund. Ist doch sinnvoll dort zu produzieren wo eben diese Leute wohnen. Weniger pendeln = weniger Belastung der Infrastruktur, weniger Fahrzeuge die produziert werden müssen und weniger Energie die dafür flöten geht. Besser gehts ja eigentlich nicht oder?
Natürlich soll und darf nicht jede Firma irgendwo in die Pampa bauen - andererseits passiert das auch tagtäglich in Bayern. Vermutet die Gemeinde/Stadt einen großen Geldbeutel bei der Firma, wird überall ein Gewerbegebiet ausgewiesen!
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