Überall, in jeden Dorf hören doch zur Zeit die Milchviehhalter mit ihren Kühen auf.
Was kann man noch mit einen 40 Jahre alten, gemauerten Stall, freitragend, 70 mal 15 Meter anfangen?
Welchen evtl. Mietpreis kann man erzielen?
Aktuelle Zeit: Sa Apr 27, 2024 2:12
Trecker-fahrer hat geschrieben:Die LWK NRW hat sich auch mal Gedanken darüber gemacht.
https://www.landwirtschaftskammer.de/la ... utzung.pdf
Hosenträger hat geschrieben:Wohnungen sind recht begehrt. Mit 70X15 Metern muß man da aber schon kreativ sein, um da ordenliche Mitwohnungen raus zu kriegen.
Peter North hat geschrieben: Der hat aber in einem Industriegebiet eine Pseudoproduktionshalle mit Verkaufsraum eingerichtet weil die Kundschaft keine Fenster aus dem alten Kuhstall kaufen wollte.
HL1937 hat geschrieben:
Es ist alles eine Frage was man daraus macht.
Jm010265 hat geschrieben:HL1937 hat geschrieben:
Es ist alles eine Frage was man daraus macht.
und wieviel Ammoniak in den Wänden hängt
T5060 hat geschrieben:
Der "Ammoniak" ist so ein hessisch-fränkischer Aberglaube, da ist nämlich gar nichts drin.
hansi2019 hat geschrieben:bzw. welche anderweitigen Nutzung ist später möglich ?
304 hat geschrieben:Wenn die Gebäude nicht gerade unmittelbar im Dorf sind (>Wohnungen/Garagen) dann werden die Gebäude meistens von Kleingewerbe oder Hobby weitergenutzt (Lager, Stellplatz, Werkstatt, Schreinerei, ...)
Das Bauordnungsamt (Kreis, kreisfreie Stadt) genehmigt die Umnutzung weiterhin nur unter engen Voraussetzungen. Außerdem muss das Gebäude im räumlich-funktionalen Zusammenhang mit der Hofstelle stehen. Eine 2 km vom Betrieb stehende Feldscheune scheidet also aus.
Mitglieder: Bing [Bot]