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Umstellung der Brennholzproduktion

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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77 Beiträge • Seite 1 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Umstellung der Brennholzproduktion

Beitragvon Brennholz Muscheid » Di Nov 08, 2011 14:55

Hallo Kollegen,

in Anbetracht der steigenden Nachfrage nach Brennholz möchte ich die Produktion meines nebenberuflichen Gewerbes umstellen.
Im Folgendem werde ich beschreiben, wie ich mir die Produktion ab dieser Saison vorstelle. Mein Fokus hierbei ist qualitativ hochwertiges Brennholz bei möglichst minimalem Einsatz von Geld und Zeit zu produzieren. Da es sich nur um eine nebenberufliche Tätigkeit handelt erachte ich es nicht als sinnvoll eine hohe Investition für einen Sägespaltautomat zu tätigen. Der Betriebsumfang beläuft sich auf 250-350 SRM per anno.
Bisher habe ich im Wald Meterscheite produziert und sie anschließend auf meinem Holzplatz zum trocknen aufgesetzt. Bei Auslieferung habe ich dann das Scheitholz direkt auf den Hänger gesägt. Diese Methode erachte ich jedoch als umständlich. Deshalb werde ich ab sofort alle Arbeitsschritte auf meinem Holzplatz durchführen.

Hier die Auflistung meiner Arbeitsschritte:

1. Das angelieferte Stammholz wird auf Meter-Rollen gesägt.

2. Die Rollen werden gespalten und direkt vom Spalter in einen Sägebock gesetzt. Mir schwebt der Sägebock von Haf-Maschinenbau vor. Zu sehen bei youtube unter: http://www.youtube.com/watch?v=V0Zthn5Z ... 28584DD853

3. Sobald der Sägebock voll ist, werden die Meterscheite in 25 bzw 33cm aufgesägt.

4. Das geschnittene Brennholz wird anschließend mit Hilfe des Frontladers und eines Absacksystems in Säcke auf Paletten abgepackt.

5. Die Auslieferung findet mit dem Traktor und einem 6t Kipper oder mit dem PKW und einem PKW-Kipper statt. Mit dem Traktor wäre mit Hilfe des Frontladers eine Auslieferung auf Paletten möglich falls dies gewünscht wird. Mit dem PKW wird ausschließlich Schüttgut geliefert.

Die Vorteile die ich mir durch die Umstellung erhoffe:

1. Imense Zeiteinsparung bei der Produktion.

2. Schnellere Trocknung des Brennholzes durch die luftig abgepackten Säcke.

3. Unkompliziertes Beladen bei der Auslieferung, ohne vorher noch extra sägen zu müssen.

Fragen die sich mir stellen:

1. Hat jemand Erfahrung mit einem Sägebock wie der von Haf-Maschinenbau?

2. Welches Abpacksystem wäre sinnvoll? Lieber ein Absacksystem wie Eifo und co. oder BigBags?

3. Beim Sägen mit der Motorsäge werden sehr viel Sägespäne anfallen. Welche Möglichkeiten gibt es diese zu vermarkten? Briketts, Einstreu, Räucherspäne ....?

Was haltet ihr von meinem Vorhaben?
Verbesserungsvorschläge sind gerne gesehen :)

MFG
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Re: Umstellung der Brennholzproduktion

Beitragvon ruthar_m » Di Nov 08, 2011 15:56

Hallo

Ein Bekannter hat sich vor zwei Jahren auch nebenberuflich selbständig gemacht. (produziert so ca. 300 SRM/Jahr)
Er hat sich jedoch einen "kleinen" Sägespaltautomat für dreipunkt zugelegt.
Wenn man wirklich eine Arbeitserleichterung will dann finde ich persönlich kommt man um den Sägespaltautomat nicht herum.
Vorallem die Zeitersparniss ist gewaltig - und Zeit ist nun mal Geld.
Auserdem sind die Kosten auch noch im "erträglichen" und das Gerät dürfte sich bald rentieren.

Er hat ein Förderband dabei mit dem gleich den Kipper oder BigPack`s beschickt.

Ist immer wieder eine Freude zu sehen, wie leicht es eigentlich gehen kann.

Für Sägespäne gibt es schon kleinere Pelletspressen um 2500.- ca. Der Tischler meines Vertrauens verwendet eine solche.

mfg
ruthar_m
 
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Re: Umstellung der Brennholzproduktion

Beitragvon tuono9 » Di Nov 08, 2011 17:19

@Brennholz Muscheid
Ich bin in der gleichen Situation. Der Brennholzhandel läuft super und ich will auf eine rückenschonende Produktion umstellen.
Ich bin auch der Meinung, dass man um einen SSA nicht herumkommt. Einer bis 35cm Durchmessser sollte reichen. Die größeren Stämme will ich wie bisher mit dem Growi GSW 25 spalten, anschließend bündeln und nach Trocknung sägen.

Ich habe aber vor, statt BigBags oder Eifo, Gitterboxen zu verwenden.Was ich dazu aber noch brauche, wäre ein Kistendrehgerät zb. von Perzl. Ob ich diese Gerät aber an meinen Frontlader montieren kann, weiß ich nicht. Kann mir da jemand weiterhelfen?
Ich habe einen Baas Frontlader an einem Unimog 406
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Re: Umstellung der Brennholzproduktion

Beitragvon Brennholz Muscheid » Di Nov 08, 2011 17:24

Das mit dem Sägespaltautomat seh ich zwiegespalten. Bei diesen kleineren Mengen erachte ich eine so hohe Investition nicht als sinnvoll oder notwendig. Der Wertverlust Frist den Ertrag einfach auf. Wenn dann müsste man schon richtig investieren und nen ordentlichen Automaten holen. Möchte ja nicht nur Stämmchen bis 35 cm Durchmesser verarbeiten. Meine Meinung.
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Re: Umstellung der Brennholzproduktion

Beitragvon Brennholz Muscheid » Di Nov 08, 2011 17:27

tuono9 hat geschrieben:@Brennholz Muscheid
Ich bin in der gleichen Situation. Der Brennholzhandel läuft super und ich will auf eine rückenschonende Produktion umstellen.
Ich bin auch der Meinung, dass man um einen SSA nicht herumkommt. Einer bis 35cm Durchmessser sollte reichen. Die größeren Stämme will ich wie bisher mit dem Growi GSW 25 spalten, anschließend bündeln und nach Trocknung sägen.

Ich habe aber vor, statt BigBags oder Eifo, Gitterboxen zu verwenden.Was ich dazu aber noch brauche, wäre ein Kistendrehgerät zb. von Perzl. Ob ich diese Gerät aber an meinen Frontlader montieren kann, weiß ich nicht. Kann mir da jemand weiterhelfen?
Ich habe einen Baas Frontlader an einem Unimog 406



Ich erachte die Sondierung der Stämme als ausgesprochen aufwendig. Oder wie möchtest du da vorgehen vielleicht kannst du mich vom Gegenteil überzeugen.
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Re: Umstellung der Brennholzproduktion

Beitragvon Brennholz Muscheid » Mi Nov 09, 2011 8:00

Hat sonst niemand Erfahrungen mit Absacksystemen? Welches könnt ihr empfehlen und speziell welche Netze?

Arbeitet jemand mit dem Sägekorb von Haf-Maschinenbau? Ist dort unbedingt ein Industriefrontlader von Nöten?

MFG
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Re: Umstellung der Brennholzproduktion

Beitragvon gummiprinz » Mi Nov 09, 2011 9:31

Brennholz Muscheid@ Du hast bereits alle Antworten auf Deinen Fragen in folgenden Beiträgen beantwortet.
a.) "Brennholzhandel und Selbstständigkeit"
b.) "Neue Verpackung für Brennholz"

Lies Dir beide Beiträge komplett durch.

Ich vermarkte und befülle selbst Brennholz mit Woodbags. Wir sind auch der Lieferant für die Woodbags.
lg
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Re: Umstellung der Brennholzproduktion

Beitragvon gummiprinz » Mi Nov 09, 2011 9:34

Hier könnt Ihr auch die Befüllung in Bags sehen !
lg
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http://www.youtube.com/watch?v=1M3BOtdnbuE
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Re: Umstellung der Brennholzproduktion

Beitragvon Der Wald » Mi Nov 09, 2011 9:54

kannst du mehr Bilder und Videos von deiner Produktion einstellen, ich glaube das würde mehr leute interressieren?!

mfg
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Re: Umstellung der Brennholzproduktion

Beitragvon Holgi1982 » Mi Nov 09, 2011 10:18

tuono9 hat geschrieben:Was ich dazu aber noch brauche, wäre ein Kistendrehgerät zb. von Perzl. Ob ich diese Gerät aber an meinen Frontlader montieren kann, weiß ich nicht. Kann mir da jemand weiterhelfen?

Du brauchst einen Gabelträger für den Frontlader, das Kistendrehgerät wird dann einfach an die vorhandene Trägerplatte gesetzt. So ist es zb. auch an unserem Gabelstapler der Fall!
•anbaubar an alle Gabelstapler mit einer Gabelträgerhöhe von 407 mm

Es gibt es aber auch Drehgeräte die direkt an den Frontlader montiert werden können, sind aber seltener da die meistens für Gabelstapler gebaut werden wo bereits eine Trägerplatte vorhanden ist.
Desweiteren gibt es Billigere Drehgeräte die über einen einfachen Hydraulikzylinder verfügen, und den Gabelträger mittels Zahnkranz drehen.
gibts hier von Euro Jabelmann auch für Schnellwechselrahmen :arrow: klick
Bei denen sind allerdings die Möglichkeiten begrenzt, bzw das Gerät selber kommt schneller an seine Grenzen!!
Erklärung dazu: Als wir vor einigen Jahren in Sachen Kartoffeln von Big Bags auf Großkisten umgestiegen sind benötigten wir dementsprechend auch ein Drehgerät um die Kisten aufn Kipper auskippen zu können. Die Version mit Hydraulikzylinder war günstiger, also wurds gekauft. Problem war allerdings wenn wir nur eine halbe Kiste auskippen wollten, :arrow: Kiste war im Prinzip auf knapp 90° nach links gedreht und noch halb voll, aber die Hydraulik schaffte es nicht die Kiste wieder zurückzudrehen! Nur mit viel geruckel oder aufm Boden abstützen etc. Meistens wurden dadurch doch ganze Kisten verarbeitet, und ich denke mal das der Hydraulikdruck beim Gabelstapler noch höher ist als wie bei einem Schlepper?
Als ein neuer Stapler zum Hof kam wurde ein anderes Drehgerät gekauft welches mittels Ölmotor und Schneckentrieb funktioniert. Damit war es dann kein Problem mehr die Kisten wieder zurückzudrehen.
Weiterer Vorteil ist das man in beide Richtungen drehen kann während man bei der 180° Hydrozylinderversion nur in eine Richtung auskippen kann.
Die Stabilität selber ist gleich, bzw warscheinlich Herstellerabhängig, dürfte aber überall genügend sein.

Ich hoffe etwas geholfen zu haben bzgl. Kistendrehgerät.

gruß Holger
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Re: Umstellung der Brennholzproduktion

Beitragvon Fadenfisch » Mi Nov 09, 2011 15:53

Ich hatte mal einen Jabelmann am Stapler und habe mir danach ein richtiges Drehgerät gekauft.

Holgi1982 hat recht.
Zudem ist noch der unterschied, das die Jabelmann zu ruckartig und hakelig sind.
Mein Stapler ist ein 2,5t. mit Zwillingsbereifung. Wenn du auf dem unebenen Schotterplatz abladen musst und oben in 3,60 Meter höhe wackelt ruckartig 1,2 SRM Eiche, dann hatte ich da immer ein sehr unwohles Gefühl - ruckzuck liegt der Stapler auf der Seite.

Die mit Schneckengetriebe lassen sich auch mal schon langsam drehen zum dosieren beim Entleeren.
Das merkst du vor allen dann, wenn du die IBC Container mit Holzpaletten entleeren willst.
Da ist es manchmal besser die langsam zu drehen, da wenn die zu schnell sind, es bei mir gelegentlich mal die Bretter der Palette abgerissen hat und diese dann noch fast vollen auf den LKW gefallen sind!!
Vor allem die 360° Drehmöglickeit möchte ich nicht mehr missen.
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Re: Umstellung der Brennholzproduktion

Beitragvon gummiprinz » Mi Nov 09, 2011 16:04

der wald @ Leider haben die mesiten Fotos über 500 kb, aber hier habe ich ein par gefunden. lg gummiprinz
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2500 Bags auf Lager.jpg
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2500 Bags auf Lager.jpg
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Re: Umstellung der Brennholzproduktion

Beitragvon Holgi1982 » Mi Nov 09, 2011 16:15

Da hast aber ordentlich "Holz vor den Hüttn" :shock:

Der Stapler wippt sicher gut wenn man mit den kleinen Rädern mal übern Holzstück düst?
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Re: Umstellung der Brennholzproduktion

Beitragvon Der Wald » Mi Nov 09, 2011 18:21

tolle Bilder, wie viel holz macht ihr?
ist das im ersten Bild ein ESR Stapler von Crown?

mfg

PS: ich hoffe du stellst weiterhin ein paar Bilder in im Forstarbeiten Thread oder auch Videos.
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Re: Umstellung der Brennholzproduktion

Beitragvon tuono9 » Mi Nov 09, 2011 19:15

Brennholz Muscheid hat geschrieben:
tuono9 hat geschrieben:@Brennholz Muscheid
Ich bin in der gleichen Situation. Der Brennholzhandel läuft super und ich will auf eine rückenschonende Produktion umstellen.
Ich bin auch der Meinung, dass man um einen SSA nicht herumkommt. Einer bis 35cm Durchmessser sollte reichen. Die größeren Stämme will ich wie bisher mit dem Growi GSW 25 spalten, anschließend bündeln und nach Trocknung sägen.

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Wenn ich mir einen SSA anschaffe, brauch ich natürlich auch eine Zange für den Frontlader. Damit kann ich die Stämme vom Polter sortieren und den SSA beladen.

@holgi1982 und Fadenfisch: Vielen Dank für die Info
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