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Unternehmen Milch?!

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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Beitragvon meyenburg1975 » Di Okt 07, 2008 12:16

Wormi hat geschrieben:Bei mir trudeln hier grad vermehrt die jahresabschlüsse 2007/08 ein :

Die gewinne sind sprunghaft gestiegen. Wenn das veröffentlicht wird, haben wir ein Medienproblem.

BDM'ler verdienen deutlich weniger, je Betrieb, auch je Kuh


ich hoffe das dich das nicht wirklich überrascht hat :wink:

wir haben unsern melkstand erweitert und können dadurch gott sei dank durch die ansparabschreibung (heißt aber jetzt anders glaub ich) was vor peer seinen schergen retten
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Beitragvon euro » Di Okt 07, 2008 12:27

Wormi hat geschrieben:Bei mir trudeln hier grad vermehrt die jahresabschlüsse 2007/08 ein :

Die gewinne sind sprunghaft gestiegen. Wenn das veröffentlicht wird, haben wir ein Medienproblem.

BDM'ler verdienen deutlich weniger, je Betrieb, auch je Kuh


Nicht dass es noch gelöscht wird, tolle Reklame für den Bucher :twisted:
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Beitragvon fedorow » Di Okt 07, 2008 15:51

Wormi hat geschrieben:Bei mir trudeln hier grad vermehrt die jahresabschlüsse 2007/08 ein :

Die gewinne sind sprunghaft gestiegen. Wenn das veröffentlicht wird, haben wir ein Medienproblem.

BDM'ler verdienen deutlich weniger, je Betrieb, auch je Kuh

das war schon klar, damals war der milchpreis ja mind. 5 cent höher, bei geringeren ausgaben als heute, kommt eben nächstes jahr wieder ein deutlicher rückgang.
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Beitragvon Jaguar1000 » Di Okt 07, 2008 18:28

Iron Maiden hat geschrieben:
Jaguar1000 hat geschrieben:Also ich bin sehr viel mit Verbrauchern zusammen bin ja eigentlich selber einer, und ich kann Dir sagen wenn man milch mit dem Güllefass auf dem Acker verteilt dann kommt das garnicht gut an wenn in Afrika millionen Menschen hunger dass muss man sich mal überlege. Und wir haben in deutschland 80Millionen Menschen und 70% bestimmt in den Großstädten und die paar die das gutfanden haben eh keine ahnung.

Komisch das ich andere Erfahrungen gemacht hab!
Von den meisten Verbrauchern kam positives Feedback, auch in unserer regionalen Zeitung per Leserbrief!
Die Meinung war durchweg, dass es nicht sein kann, dass ein hochveredeltes Grundnahrungsmittel wie Milch billiger verramscht wird als der Liter Mineralwasser!
Außerdem lassen sich viele Verbraucher nicht mehr verarschen, was passiert denn zum Beispiel mit dem ganzen Hähnchenfleisch was nach Afrika geht?
Hier werden nur die wertvollen Teilstücke rausgepickt, die der Verbaucher gerne ist, und der Rest geht für 50 Cent das Kilo nach Afrika...

-> dadurch werden die Existenzen von den Bauern dort zerstört und sie müssen die Viehhaltung aufgeben...
Tolle Wurst!

Naja vermutlich lebst du in ner Steinzeir Metropole also in Bremen Hamburg Berlin den ganzen Großstädten hat etwa so viel ausgemacht wie ein umfallender REissack in China
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Beitragvon Iron Maiden » Di Okt 07, 2008 18:54

Jaguar1000 hat geschrieben:Naja vermutlich lebst du in ner Steinzeir Metropole also in Bremen Hamburg Berlin den ganzen Großstädten hat etwa so viel ausgemacht wie ein umfallender REissack in China

Merkst du was???

Du widersprichst Dir selbst!!

Erst hat der Milchstreik dem Image ja ach so geschadet, jetzt interessiert es auf ein mal keine Sau??
Wo ist da bitteschön die Logik??
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Beitragvon fedorow » Di Okt 07, 2008 19:29

ich bin kein grosser fan des BDM aber, die leute, die den milchstreik nicht gut fanden, weil ja nahrungsmittel vernichtet werden, sollen erst mal das denken anfangen. das sind dann nämlich meistens noch die, welche die grünen wählen, und eben Die setzen sich z.b. für biogas ein ( zuerst werden unmengen an pflanzenschutzmittel, dünger ausgebracht, zwecks silomais oder GPS ) um dann die hochwertigen nahrungsmittel " in die GÜLLEGRUBE zu werfen. das trägt dann auch noch den namen BIOGAS ( bio steht ja für ökologisch, bei biogasanlagen ists genau das gegentei ) die düngen und spritzen alle mehr wie jeder viehhalter ! das gleiche gilt für diejenigen die mit getreide ihr haus heizen, was ist getreide ?? genau, auch ein hochwertiges nahrungsmittel. aber das spielt ja alles keine rolle, aber wehe wenn der landwirt mal ein paar tage seine milch als dünger hernimmt ( sie wurde ja nicht als sondermüll entsorgt ) :?
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Beitragvon H.B. » Di Okt 07, 2008 20:23

Wormi hat geschrieben:Ja, dem BDM haben wir einen Absatzeinbruch von 8 % zu verdanken. Die Zahl spricht für sich und für den BDM. Das Loch füllen jetzt die Holländer und >franzosen aus.


Die fettkorrigierte Milchanlieferung ist in diesem Milchjahr 2,5% niedriger als im Vergleichszeitraum im Vorjahr. Ursache dürfte der Streik gewesen sein.

Daß der Milchpreis nicht höher liegt, dürften ursächlich tatsächlich Marktanteilsverluste gewesen sein, die ich aber nicht dem BDM, sondern den am Boykott beteiligten Landwirten - zu denen ich mich aus solidarischen Gründen gegenüber den Anderen auch zählen muß - sein.

Ich wollte nicht zu denen zählen, die man dann für das Scheitern des Boykotts verantwortlich macht. Das war falsch, aber so hatte der BDM seine Chance.

Das ist jetzt rum, der Streik hat nachweislich allen Milcherzeugern Deutschlands geschadet und wir sollten uns bei den Streikbrechern entschuldigen, denn sie tragen diesen Schaden auch mit.

Der BDM hat seine Daseinsberechtigung verloren. Seine Mitglieder sollten die Mitgliedschaft jetzt beenden, auch um sich bei den anderen, nicht am Streik beteiligten Bauern in einer gewissen Form zu entschuldigen.
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Beitragvon Jaguar1000 » Di Okt 07, 2008 20:32

fedorow hat geschrieben:ich bin kein grosser fan des BDM aber, die leute, die den milchstreik nicht gut fanden, weil ja nahrungsmittel vernichtet werden, sollen erst mal das denken anfangen. das sind dann nämlich meistens noch die, welche die grünen wählen, und eben Die setzen sich z.b. für biogas ein ( zuerst werden unmengen an pflanzenschutzmittel, dünger ausgebracht, zwecks silomais oder GPS ) um dann die hochwertigen nahrungsmittel " in die GÜLLEGRUBE zu werfen. das trägt dann auch noch den namen BIOGAS ( bio steht ja für ökologisch, bei biogasanlagen ists genau das gegentei ) die düngen und spritzen alle mehr wie jeder viehhalter ! das gleiche gilt für diejenigen die mit getreide ihr haus heizen, was ist getreide ?? genau, auch ein hochwertiges nahrungsmittel. aber das spielt ja alles keine rolle, aber wehe wenn der landwirt mal ein paar tage seine milch als dünger hernimmt ( sie wurde ja nicht als sondermüll entsorgt ) :?


Ich weiß nicht ob ihr es schon mitbekommen habt aber 7% der LN wedern für Regeneratuve Energien verbraucht also sin vopn den 17Millionen Hektar noch einiges übrig oder denn das wären nur 1,19Millionen. Und die Biogaser können auch nicht mehr düngen und spritzen die müssen sich auch an die Verordnungen halten. Und außerdem kommt das nicht im Fernsehen so wie die Milch also das IMAGE geht über das was nach außen geht und dass sollte man berücksichtigen.
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Beitragvon H.B. » Di Okt 07, 2008 20:57

fedorow hat geschrieben: bio steht ja für ökologisch


Nein, sicherlich nicht. Das wird dem nur angehaftet. In der Ökobilanz schneidet Bio gegenüber Konventionell sehr schlecht ab.

Der Ausdruck Ökoenergie passt schon. Es braucht mehrere hundert Hektar Regenwald um soviel CO2 in Sauerstoff umzuwandeln, wie ein Hektar Mais. Und dann kommt Energie erst noch dabei raus.

Selbst die Marktentlastung muß berücksichtigt werden. In wenigen Jahrhunderten wird das Öl zur Neige gehen. Wenn bis dann keine andere praktikable Lösung gefunden wird, wird zumindest aller Treibstoff vom Acker kommen müssen.
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Beitragvon Jaguar1000 » Di Okt 07, 2008 21:43

So ist es also sollte man das nicht so schlecht sehen denn die Landwirte brauchen ja auch sehr viel Energie.
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Beitragvon Schorschle » Di Okt 07, 2008 21:55

Wir kommen zwar vom Thema ab, aber das interessiert mich jetzt

H.B. hat geschrieben:Der Ausdruck Ökoenergie passt schon. Es braucht mehrere hundert Hektar Regenwald um soviel CO2 in Sauerstoff umzuwandeln, wie ein Hektar Mais. Und dann kommt Energie erst noch dabei raus.


:o Kann man das irgentwo nachlesen? Mal abgesehen von seltenen Tier und Pflanzenarten, währe es dann ja das Klimafreundlichste den Regenwald abzuholzen und Mais anzubauen? Gibt es irgentwelche Rechenbeispiele wieviel CO2 von einem Hektar umgewandelt wird und als Gegenrechnung wieviel CO2 oder Methan maximal beim Verbrennen von Biogas oder Ethanol wieder ausgestoßen wird?
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Beitragvon fedorow » Di Okt 07, 2008 22:17

H.B. hat geschrieben:
fedorow hat geschrieben: bio steht ja für ökologisch


Nein, sicherlich nicht. Das wird dem nur angehaftet. In der Ökobilanz schneidet Bio gegenüber Konventionell sehr schlecht ab.

Der Ausdruck Ökoenergie passt schon. Es braucht mehrere hundert Hektar Regenwald um soviel CO2 in Sauerstoff umzuwandeln, wie ein Hektar Mais. Und dann kommt Energie erst noch dabei raus.

Selbst die Marktentlastung muß berücksichtigt werden. In wenigen Jahrhunderten wird das Öl zur Neige gehen. Wenn bis dann keine andere praktikable Lösung gefunden wird, wird zumindest aller Treibstoff vom Acker kommen müssen.

eben, der treibstoff muss vom acker kommen und zwar schon bald das ist auch meine meinung, NICHT der strom, beides geht nicht, soviel fläche steht auch nicht zur verfügung.
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Beitragvon schakschirak » Di Okt 07, 2008 22:34

H.B. hat geschrieben:[
Nein, sicherlich nicht. Das wird dem nur angehaftet. In der Ökobilanz schneidet Bio gegenüber Konventionell sehr schlecht ab.

Der Ausdruck Ökoenergie passt schon. Es braucht mehrere hundert Hektar Regenwald um soviel CO2 in Sauerstoff umzuwandeln, wie ein Hektar Mais. Und dann kommt Energie erst noch dabei raus.

n.

Na ja, da gehen die Meinungen weit auseinander. Für einen Ökobauer schneidet der Konventionelle in der Ökobilanz wesentlich schlechter ab, weil er und die Hersteller von : Pestiziden, ist ein schreckliches Wort, Handelsdünger und auch erhöhter Dieselverbrauch ( düngen, Pflanzenschutz ) wiederum das Grundwasser oder Umwelt stark belastet und der Bio eben wesentlich weniger.
Das gleiche gilt für Biogas. Ich bin kein Biobauer aber für mich ist Biogas auf jeden Fall alles andere als Öko.-oder Bioenergie(strom), aufgrund der Pflanzenproduktion. wenn dann Photovoltaik, der Strom ist teuer aber sauber. Zudem muss ja Mais als CO² Lieferant nicht in die Biogas, sinnvoll wäre Ethanol Herstellung, dann hätte der Maisanbau 2 große Vorteile, oder noch sinnvoller : statt Mais, Rapsanbau zwecks Rapsöl aber dann gehen die Biogasanlagen leer aus. Aber es gibt zur Stromerzeugung alternativen ohne Fläche, bei Treibstoff wirds da schwieriger.
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Beitragvon euro » Mi Okt 08, 2008 9:21


Milchpreisprognose von Fonterra nach unten korrigiert

Auckland - Neuseelands größter Milchverarbeiter Fonterra hat seine Erzeugerpreisprognose für das bis Ende Mai 2009 laufende Wirtschaftsjahr deutlich nach unten korrigiert.


Das Unternehmen Fonterra rechnet jetzt nur noch damit, seinen Lieferanten 6,60 NZ$ (3,12 Euro) pro Kilogramm Milchfeststoff auszahlen zu können, nach 7,00 NZ$ (3,30 Euro) laut seiner-Prognose vom Mai dieses Jahres. "Seitdem sind die Preise von den Rekordständen des Vorjahres gefallen. Die hohen Preise haben die Verbrauchernachfrage weltweit gedämpft und gleichzeitig Produktionssteigerungen in Exportregionen begünstigt", erklärte Fonterras Aufsichtsratschef Henry van der Heyden die vorsichtigere Einschätzung der Marktentwicklung.

Die Käufer warteten momentan ab und ein weiterer Preisrückgang sei nicht ausgeschlossen, bevor sich Angebot und Nachfrage wieder einpendelten. "Die Wechselkursentwicklung ist in dieser Saison bisher zu unserem Vorteil verlaufen, aber wir können nicht davon ausgehen, dass ein geringerer Außenwert der Währung die Preisbewegungen voll ausgleicht - tatsächlich besteht die Möglichkeit eines positiven oder negativen Währungseffekts", betonte van der Heyden. Die aus einer Fett- und einer Proteinkomponente bestehende Milchfeststoff-Größe ist die in Neuseeland übliche Einheit für Milchpreisangaben.

Negativ beeinflusst wird Fonterras Ergebnis durch den Milchskandal in China, wo Neuseelands größtes Unternehmen eine 43-prozentige Beteiligung an der Molkerei San Lu hält, bei dem die Vergiftung von Milch mit der Industriechemikalie Melamin zuerst bekannt wurde. Bei San Lu beziffert Fonterra die "direkten Konsequenzen" der kriminellen Aktivitäten auf etwa 139 Mio NZ$ (65,6 Millionen Euro). Schon vor rund acht Monaten lagen dem San-Lu-Management laut einer offiziellen chinesischen Untersuchung Beschwerden über krank gewordene Kinder vor. Fonterra erfuhr laut eigenen Angaben Anfang August von dem Problem, ging aber erst sechs weitere Wochen später mit den Informationen an die Öffentlichkeit. (AgE)

Also produziert man dort für 26 ct das kilo und exportiert.
Tolle Aussichten am "freien Weltmarkt" :wink:
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Beitragvon Komatsu » Mi Okt 08, 2008 9:51

euro hat geschrieben:Also produziert man dort für 26 ct das kilo und exportiert.
Tolle Aussichten am "freien Weltmarkt" :wink:


26 Cent + Transportkosten + Kosten der Quote = X

X = 26 Cent + 3 Cent Transport + 4 Cent Quote

X = 33 Cent Preis

d.h. neuseeland kann wesentlich billiger produzieren, bekommt aber vergleichsweise den preis den Bauern in Europa auch erhalten
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