Moin!
Ich kann auch nur zum Fendt raten. Ich hab da meine Erfahrungen (926, 412, 716, 818 sowie JD 6920 und 7820). Der Fendt funktioniert echt klasse und wenn du dann noch TMS hast ist es ein super bequemes arbeiten. Am JD nervt ganz einfach, dass man eine Geschwindigkeit einstellt, z.B. 4,6 km/h, am Vorgewende dreht man ohne das Rädchen zu verstellen und ohne Gas weg zu nehmnen, einfach nur in dem man den Hebel etwas zurück zieht. Wenn man dann wieder in der richtigen Fahrgasse ist beschlrunigt man wieder in dem man den Hebel in die Endposition schiebt und siehe da, die Geschwindigkeit passt nicht mehr. Man hat nicht am Rädchen gestellt und mit mal läuft der Schlepper z.B. 5,9 km/h. Das ist echt nervig bei arbeiten wie z.B. Substratausbringung mit Schleppschläuchen. Man versucht sich auf alles mögliche zu komzentrieren -> RotoCuts an -> Schieber auf -> Beschleunigerpumpe an -> Schleppschläuche runter -> usw. und mit mal stimmt die Geschwindigkeit nicht mehr. Das ist grade wenn man im Lohn arbeitet super nervig. Auf einen Fendt kann man sich da 100%ig verlassen. Die Geschwindigkeit die ich im Tempomat vorgebe wird nach Möglichkeit auch gehalten. Außerdem sind die Preise die JD mittlerweile für Neuschlepper verlangt eine absolute Frechheit. Ich hab neulich einen 6930 S mit Autopower, Fronthydraulik, Frontzapwelle und Frontlader gesehen, der hatte 450 Stunden runter uns sollte 145.000,- € inkl. Mwst. kosten. Für 10.000,- € mehr bekommt man im Netz 936 Vorführer mit 1000 Stunden und gleicher Ausstattung (ohne Frontlader) und 65 km/h. Das ist doch eine Frechheit!!!
Ein Fendt bleibt halt ein Fendt.
Munter bleiben!
Danny