..Glück gehabt, nur 40% Übereinstimmung mit einem Veganer

Ist das (der Test) jetzt repräsentativ

Brombeerfoerster hat geschrieben:..Glück gehabt, nur 40% Übereinstimmung mit einem Veganer

Ist das (der Test) jetzt repräsentativ

er hat das Filet nicht gefunden

Also wenn ich schon das Wort Veganer höre stellen sich bei mir alle Harre hoch die ich habe. Solche Menschen...die sind so verbissen in Ihrer Meinung dass man nicht mal VERNÜNFTIG mit Ihnen reden kann. Ich hab diesen Versuch aber trotzdem mal gestartet und mich bei irgend einem Forum hier im Internet angemeldet. War ein Fehler.....

Wenn ich so Sachen wie...."Mord,Raub,Ausbeuter" etc schon höre....sollte es hier einen Veganer geben möchte ich ihn bitten sich folgende Worte mal zu Herzen zu nehmen:

Jeder Mensch (auch Veganer) naja gut FAST jeder Mensch lebt in einem Haus. Unter diesem Haus war einmal ein Stück Natur und auf diesem Stück Natur lebten mal viele kleine Tiere und Pflanzen und nur weil der Mensch so rücksichtslos (auch die VEGANER) sind mussten diese Tiere und Pflanzen Sterben. (so viel zum Thema "Mord")

Zum Thema "Raub und Ausbeutung": PFLANZEN sind AUCH Lebewesen, d.h wenn ein Veganer seinen "job" richtig machen will darf er auch nichts von Pflanzlichen Produkten nehmen denn niemand hat eine Sonnenblume danach gefragt ob man Ihre Körner für Öl und Magarine haben darf.

Vieleicht kannst du das deinem "Schwiegersohn" ja mal verklickern.

LG

Deine Lebensweise stimmt zu 18% mit der eines Veganers überein!

Dein Rang: Schlachthofbesitzer
jawoll^^

Brombeerfoerster hat geschrieben:Eines aber wundert mich schon : warum lässt du deine Tochter nicht eigene Erfahrungen sammeln und hältst dich einfach (still kichernd und wundernd) raus ?

bei allem Respekt Brombi, das Ausmaß der Verfehlung ist hier so groß, daß selbst Außenstehende sofort einschreiten müssten. "Unterlassene Hilfeleistung" steht in Deutschland unter Strafe!

@Torge du wirst es eher schaffen einem aids kranken ein neues Leben zu schenken als einen Veganer zu heilen.

Mein Ergebnis:
Deine Lebensweise stimmt zu 10% mit der eines Veganers überein!

Dein Rang: Schlächter vom Dienst


Naja Veganer essen meinem Essen das Essen weg oder wie war das?

Ach ich find Veganer sind nich mehr ganz richtig im Kopf, jeder Mensch weiß, das man ohne Fleishc nich leben kann.

H.B. hat geschrieben:

Brombeerfoerster hat geschrieben:Eines aber wundert mich schon : warum lässt du deine Tochter nicht eigene Erfahrungen sammeln und hältst dich einfach (still kichernd und wundernd) raus ?

bei allem Respekt Brombi, das Ausmaß der Verfehlung ist hier so groß, daß selbst Außenstehende sofort einschreiten müssten. "Unterlassene Hilfeleistung" steht in Deutschland unter Strafe!

Quatsch...!
Ich kannte auch mal ein Veganer Ehepaar.
Die hatten mir die absolute Szene gemacht als ich sagte ich müsse noch Rattengift besorgen, die Ratten hätten alles weg gefressen....

Mit ihm habe ich Jahre später zusammen Currywurst gegessen

euro hat geschrieben:

Brombeerfoerster hat geschrieben:..Glück gehabt, nur 40% Übereinstimmung mit einem Veganer

Ist das (der Test) jetzt repräsentativ

er hat das Filet nicht gefunden

Falsch !

Ich fand die Schlachtabfälle eher abstoßend

ja, liebe Leute, wie intolerant seid ihr denn drauf?
Wenn man eure Beiträge hier in dem Thread liest, ist das aber auch ne ganz schön stereotype Hetze.

Das bleibt ja wohl jedem selbst überlassen, ob er Fleisch isst oder es sein lässt, Schuhe aus Leder trägt oder unter´m Synthetikkuscheldeckchen statt unter Daunen schläft.

Jeder muss das tun, was er für sich für richtig hält.

Ich habe früher auch vegan gelebt - und mir ging es gut damit, auch wenn die Essenszubereitung doch sehr aufwendig war.
Ich bin es damals aus Überzeugung gewesen, weil ich es für nicht vereinbar hielt, einerseits im Tierschutzverein Hunde und Katzen zu schützen, anderseits andere Tiere zu "be"nutzen, auch mochte ich keine Tiertransporte mehr unterstützen und ich fand es auch inkonsequent, dass viele Europäer Fleisch essen, aber in grosse Empörung verfallen, wenn Asiaten Primatenhirn und Hunde essen (dass die Haltung dieser Hunde auch noch sehr übel ist, mal abgesehen).

Generell denke ich schon, dass jeder Mensch sich mal Gedanken machen sollte, wie er zu Tieren steht, nicht nur im Nutzen, auch im emotionalen.

Da liegt ja doch viel im argen. Z.B. der Hundehalter, der sich im Wartezimmer beim TA um seinen Pfiffi sorgt, aber erstaunt ist, dass man als Kaninchenhalter nicht möchte, dass der Jagdhund am Kaninchen-Caddy schnüffelt.

Oder das Thema, das wir schon öfter hier hatten, dass Hobbyhalter eben mal Nutztiere halten wollen ohne das nötige Fachwissen - gilt ja leider auch für viele Haustierhalter.

Oder der Vermehrer, der von Zucht keine Ahnung hat (und wenn ich da manche Karnickel-Zuchtvereine anschau...

Oder: Traurig ist ja schon, dass die Einstellung zu Tieren teilweise so unnatürlich geworden ist, dass hysterische Städterinnen nach ihren Männern kreischen, sobald eine winzige Spinne im Haus ist, mit der völlig unsinnigen Forderung "Mach sie sofort tot!"

Ich vermute mal der Junge hier ist auch noch sehr unerfahren und er versucht all diesen o.g. Konflikten mit der veganen Lebensweise aus dem Weg zu gehen. Ich denke, da macht es mehr Sinn, sich mit ihm auseinander zu setzen und mit ihm über ethische Fragen zu reden, zum Beispiel über die Einstellungen zu Tieren.

In Emmys Fall zum Beispiel deutlich zu machen, dass die Hühner und Enten auf dem Hof geschätzt werden, dass sich bemüht wird, dass es ihnen gut geht und dass sie auch beim späteren Verzehr geschätzt werden, vielleicht besonders geehrt (früher hat man sich ja auch per Gebet bedankt für das Mahl). Ich denke, dem Jungen ist viel mehr gedient, wenn man ihm zeigt, dass eine respektvolle Haltung gegenüber Tieren wichtiger ist, als Wege wie
a) Verdammung der Fleischernährung oder
b) Verleugnung (ich kauf mein Fleisch nur klein geschnitten im Supermarkt, damit ich nicht seh, dass mein Schnitzel ein Stück Tier war... )

Übrigens habe ich zu veganen Zeiten viele Fleischesser überrascht damit, wie viele Gerichte man völlig ohne Fleisch kochen kann, von Gyros bis zur Hausmannskost wie gefüllte Paprikaschote... Mehr Abwechslung in den Speiseplan bringt das auf alle Fälle und man setzt sich doch mehr mit gesunder Ernährung auseinander, was man braucht... Übergewichtige Veganer kenn ich nicht...

Ich selbst bin mittlerweile mit einem Jäger befreundet. Bin auch schon mal mit gewesen, obwohl ich da nicht so traurig war, dass nix zum Schiessen kam... aber weder ihm noch mir würde in den Sinn kommen, an der Haltung des anderen rumzukritteln. Nie würde ich auf die Idee kommen, mit ihm ein Streitgespräch über die Jagd anzufangen, denn so bewußt und durchdacht, wie er die Jagd ausübt, kann ich das sehr gut akzeptieren, dass er für sich meint, das machen zu müssen.

Anderseits hätte er niemals von mir verlangt, dass ich Fleisch essen soll oder meine Entscheidung in Frage gestellt.

Ich finde das mittlerweile schon gut, wenn man für sich hinterfragt, ob eine gewisse Verhaltensweise wirklich not tut,
z.B. will ich wirklich Stopfleberpastete essen?
Oder wo die Nahrungsmittel herkommen, die man isst. Ich persönlich kaufe Eier auch lieber dort, wo ich mal in den Stall schauen durfte, wie sie leben.

Ich trage auch seit Jahren super gute vegane Schuhe aus England von denen hier kaum einer den Unterschied zu Leder sehen würde.

Also ich denke etwas Toleranz gegenüber anderen und ein bißchen mal über die Einstellung von anderen nachdenken, schadet keinem was sondern macht auch die eigenen Entscheidungen durchdachter, und dabei ist es ziemlich egal, ob man nun einer von der Mehrheit oder der Minderheit ist.

Ohohoh! 58%!!!!


So -
auf den Boden der Tatsachen....

Prinzipiell habe ich nichts gegen "Andersgläubige". Ich hab nur da ein Problem, wo meine Lebensweise nicht angenommen werden kann - wo ich gedanklich etwas bin, das man verändern muss
So bin ich für Veganer ein Problem - auch, weil ich Leder verarbeite und Rinder halte.

Würde ICH jemanden wegen seines Lebenswandels für einen Mörder oder Verbrecher halten würde ich zumindest meinen Kindern den Umgang mit betreffenden verbieten - wie könnte ich als Veganer mit Fleischessern zusammenleben?
Den Kinderschänder, Mörder, Sklavenhändler... kann man nicht nett, ehrlich, freundlich behandeln. Man muss ihn bekehren oder vernichten.

Wer schon Antroposophen für gefährlich hällt sollte sich mal den Veganismus genauer ansehen....

Und -

ich trage auch seit Jahren super gute vegane Schuhe aus England von denen hier kaum einer den Unterschied zu Leder sehen würde.

Kaninchen - warum sehen Schuhe aus wie Lederschuhe??? Ist Leder etwas positives, nutzt man es; ist Leder etwas "schlechtes" ahmt man die Eigenschaften/Aussehen auch nicht nach - so ein Zwiespalt ist krank (pervers)
Durchaus kann ich Menschen schätzen die das Leben der Tiere achten indem sie sagen - dies musste sterben, damit ich es nutzen kann, darum versorge ich es Zeitlebens besonders gut und achte die Produkte durch besonders pfleglichen Umgang, um die Lebensdauer zu erhöhen und notwendige Tötungen zu begrenzen... aber ich kauf mir nichts, das aussieht als ob und doch nicht ist.