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Verbraucher entscheidet

Dieses Forum soll Verbrauchern die Möglichkeit geben, auf Fragen zur Landwirtschaft eine Antwort zu bekommen.
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419 Beiträge • Seite 1 von 28 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 28
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Re: Verbraucher entscheidet

Beitragvon euro » Mo Jan 11, 2010 13:14

http://www.cbsnews.com/stories/2010/01/ ... 0594.shtml
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Re: Verbraucher entscheidet

Beitragvon Meini » Mo Jan 11, 2010 14:00

Bla Bla : der *Zensur* braucht seinen Juden der s.g. Tierfreund seinen Massentierhalter wobei er auch nicht so genau weiß wer das ist.

Eigentlich müsste man doch die Menschen ausrotten das sie unfähig sind, zu leben ohne auf jemanden rum zu trampeln. "Nicht ernst gemeint" :wink:
Pessimisten suchen nach Gründe, Optimisten finden Wege.
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Re: Verbraucher entscheidet

Beitragvon Rasenfreak » Mo Jan 11, 2010 14:10

Moin,

genau! Der Verbraucher hat sich schon längst entschieden!!!
Und zwar für " Billige " Lebensmittel.
Und diese kann man nicht im Öko-Anbau bzw. in der Öko Tierhaltung produzieren!
Dann wird es zu teuer und das will der Verbraucher nicht.
Und dieser Leserbrief.....ich kenn sehr wenig Menschen die so denken!

Gruß

Thomas
Schweine bringen Scheine----Jammert nicht.....baut Biogasanlagen
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Re: Verbraucher entscheidet

Beitragvon hans g » Mo Jan 11, 2010 14:17

Meini hat geschrieben:....das sie unfähig sind, zu leben ohne auf jemanden rum zu trampeln. "Nicht ernst gemeint" :wink:

das ist doch das PRALLE LEBEN---immer feste trampeln und natürlich UNSCHULDIG drein schauen 8)
hans g
 
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Re: Verbraucher entscheidet

Beitragvon Meini » Mo Jan 11, 2010 17:44

hans g hat geschrieben:
Meini hat geschrieben:....das sie unfähig sind, zu leben ohne auf jemanden rum zu trampeln. "Nicht ernst gemeint" :wink:

das ist doch das PRALLE LEBEN---immer feste trampeln und natürlich UNSCHULDIG drein schauen 8)


Da hast du aber was falsch verstanden hans :roll:
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Re: Verbraucher entscheidet

Beitragvon frank1973 » Di Jan 12, 2010 14:58

schimmel hat geschrieben:...so lautet die Überschrift eines Leserbriefes von Frau Birgit H.-S. aus Std zum Artikel "Aus für Käfighaltung" vom 6.1.10

"Das Ende der Käfighaltung von "Legehennen" in Deutschland ist zumm 1. Januar da. Was ändert das für die Tiere? Das Leben einer "Legehenne" beginnt in riesigen Brutanlagen, in denen die Eier maschinell ausgebrütet. Ihre Mutter, deren Küken so nötig brauchen, bekommen sie nie zu Gesicht. Gleich nach der Geburt werden die männlichen Küken getötet, da sie nicht so viel Fleisch ansetzen wie Masthähnchen und daher nicht zur Fleischproduktion taugen. Alternative Haltungsformen verbesseren die Lage der Hühner nicht wesentlich.
Auch in Freilandhaltung müssen die Tiere oftmals unter tierquälerischen Bedingungen leben. Heutzutage geht die Menschheit mit naiver Selbstverständlichkeit davon aus, dass Hühner zum Legen von Eiern geschaffen sind. Hennen, die bis zu 300 Eier im Jahr legen, nehmen Menschen heute als naturgegeben hin. Hühner geben ihre Eier nicht freiwillig her, erst durch das ständige Entziehen kommt diese Produktion zustande. In der freien Natur legen Hühner höchstens 20 Eier im Jahr, denn diese sind ja eigentlich nur das Menstruationsprodukt der Hühner. In allen Haltungsformen endet das Leben der Hühner ähnlich: Nimmt die Legeleistung nach ca. 18 Monaten ab, werden die ausgemergelten Hühner geschlachtet. Dazu werden sie an den Füßen aufgehängt und durch ein "Strombad" gezogen, das sie betäuben soll. Allerdings klappt die Betäubung nicht immer und die Hühner erleben ihre Schlachtung bei vollem Bewusstsein.
Unter normalen Umständen kann ein Huhn 20 Jahre und älter werden. Auch der Transport zum Schlachthof ist eine Qual für die Hennen. Rücksichtslos in enge Kisten gestopft, kommen 30 Prozent der Tiere dadurch mit mehrfachen Knochenrüchen beim Schlachthof an. Allein in Deutschland sterben jährlich 100 Millionen Tiere für die Eierproduktion. Jedes gekaufte Ei, gleich in welcher Haltung es nun produziert wurde, ist also stets mit dem Tod von Tieren verbunden. Wir als Verbraucher entscheiden darüber, ob das Elend der Hühner ein Ende hat"
In der Menschheit muss ein umdenken stattfinden.Statt Fleisch sollten wir lieber Pflanzen essen.Aber dann kommen wieder einige und sagen wir essen ja den Tieren das essen weg(wie es auch in meiner Signatur steht) oder sie sagen die Natur wird zur Nahrungserzeugung "vergewaltigt".Irgendwas müssen wir ja Essen oder sollten wir uns zum Schutz der Tiere ausrotten? Menschen die in irgendwelchen Urwäldern wohnen oder hausen(wenn es solche überhaupt noch gibt) und nur das töten was sie essen,WIRKLICH in Einklang mit der Natur leben,keinen Strom oder fließendes Wasser haben weil sie solche dinge nicht brauchen sind dann unzivilisiert oder Barbarisch.
Es gibt 3 Dinge die im Leben zählen:Schnelle Trecker,schnelle Mahlzeiten und schnelle Frauen. https://www.youtube.com/watch?v=toyN81wZzLw
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Re: Verbraucher entscheidet

Beitragvon hans g » Di Jan 12, 2010 20:22

frank1973 hat geschrieben:.... oder sollten wir uns zum Schutz der Tiere ausrotten?

....sind doch schon dabei..... :?
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Re: Verbraucher entscheidet

Beitragvon Meini » Mi Jan 13, 2010 8:22

Tja und dann muss man wieder so eine Schei.... wie bei Wiesenhof lesen und fragt sich was geht in den Köpfen solcher Leute vor :evil: :evil: :evil: :evil:
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Re: Verbraucher entscheidet

Beitragvon hans g » Mi Jan 13, 2010 9:31

schimmel hat geschrieben:......macht aber nichts, die Geflügelindustrie muss eh ein wenig gestutzt werden, die nehmen Überhand....

....hühnerställe planst du offensichtlich NICHT :D
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Re: Verbraucher entscheidet

Beitragvon Rumpsteak » Do Jan 14, 2010 19:33

Meini hat geschrieben:Tja und dann muss man wieder so eine Schei.... wie bei Wiesenhof lesen und fragt sich was geht in den Köpfen solcher Leute vor :evil: :evil: :evil: :evil:



Wahrscheinlich genau so wenig wie in den Köpfen der Verbraucher die solch einen Mist kaufen. Da können noch so viele Skandale vorkommen, solange das Produkt billig ist, ist er Rest auch egal. So denkt jedenfalls der Großteil von unserem zivillisierten Volk. Leider auch die, die es sich leisten können teurerer Produkte zu kaufen.

Traurig fürs Federvieh, für die Geflügelindustrie genau der richtige Skandal.
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Re: Verbraucher entscheidet

Beitragvon Meini » Fr Jan 15, 2010 11:06

Steak, stimmt .
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Re: Verbraucher entscheidet

Beitragvon euro » Fr Jan 15, 2010 11:23

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Re: Verbraucher entscheidet

Beitragvon AlbertS » Sa Jan 23, 2010 15:54

schimmel hat geschrieben:...so lautet die Überschrift eines Leserbriefes von Frau Birgit H.-S. aus Std zum Artikel "Aus für Käfighaltung" vom 6.1.10

"Das Ende der Käfighaltung von "Legehennen" in Deutschland ist zumm 1. Januar da. Was ändert das für die Tiere? Das Leben einer "Legehenne" beginnt in riesigen Brutanlagen, in denen die Eier maschinell ausgebrütet. Ihre Mutter, deren Küken so nötig brauchen, bekommen sie nie zu Gesicht. Gleich nach der Geburt werden die männlichen Küken getötet, da sie nicht so viel Fleisch ansetzen wie Masthähnchen und daher nicht zur Fleischproduktion taugen. Alternative Haltungsformen verbesseren die Lage der Hühner nicht wesentlich.
Auch in Freilandhaltung müssen die Tiere oftmals unter tierquälerischen Bedingungen leben. Heutzutage geht die Menschheit mit naiver Selbstverständlichkeit davon aus, dass Hühner zum Legen von Eiern geschaffen sind. Hennen, die bis zu 300 Eier im Jahr legen, nehmen Menschen heute als naturgegeben hin. Hühner geben ihre Eier nicht freiwillig her, erst durch das ständige Entziehen kommt diese Produktion zustande. In der freien Natur legen Hühner höchstens 20 Eier im Jahr, denn diese sind ja eigentlich nur das Menstruationsprodukt der Hühner. In allen Haltungsformen endet das Leben der Hühner ähnlich: Nimmt die Legeleistung nach ca. 18 Monaten ab, werden die ausgemergelten Hühner geschlachtet. Dazu werden sie an den Füßen aufgehängt und durch ein "Strombad" gezogen, das sie betäuben soll. Allerdings klappt die Betäubung nicht immer und die Hühner erleben ihre Schlachtung bei vollem Bewusstsein.
Unter normalen Umständen kann ein Huhn 20 Jahre und älter werden. Auch der Transport zum Schlachthof ist eine Qual für die Hennen. Rücksichtslos in enge Kisten gestopft, kommen 30 Prozent der Tiere dadurch mit mehrfachen Knochenrüchen beim Schlachthof an. Allein in Deutschland sterben jährlich 100 Millionen Tiere für die Eierproduktion. Jedes gekaufte Ei, gleich in welcher Haltung es nun produziert wurde, ist also stets mit dem Tod von Tieren verbunden. Wir als Verbraucher entscheiden darüber, ob das Elend der Hühner ein Ende hat"



Klasse geschrieben !!!! Endlich schreibt mal jemand die unbequeme Wahrheit !!!! Hoffentlich ist bei dem Lesen des Artikel vielen Leuten das Frühstücks-Menstruationsprodukt im Halse stecken geblieben :lol:
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Re: Verbraucher entscheidet

Beitragvon hans g » Sa Jan 23, 2010 21:17

AlbertS hat geschrieben:

Klasse geschrieben !!!! Endlich schreibt mal jemand die unbequeme Wahrheit !!!! Hoffentlich ist bei dem Lesen des Artikel vielen Leuten das Frühstücks-Menstruationsprodukt im Halse stecken geblieben :lol:

UND---regen sich die leute im billigurlaub darüber auf,dass das servicepersonal fürn"appel undn ei"arbeitet oder dass die trendy billigklamotten von kindern gefertigt werden.
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Re: Verbraucher entscheidet

Beitragvon Masterluke » So Jan 24, 2010 10:10

@ schimmel: Glaubst du noch an Märchen
Oder wie sonst darf man dein mit Stolz präsentiertes, aus niveauloser Werbung stammendes Logo, verstehen :?: :?: :?: :?:
Jeder Mensch, der sich weiterentwickelt hat, weiss das Milch ungesund ist und und die Muttermilch der Kälber ist.

Ebenso mit welcher Überheblichkeit du den Leserbrief "Verbraucher entscheidet" hier eingestellt hast. Endlich einmal ein aufrüttelnder, den Tatsachen entsprechender Bericht. Die Verbraucher dürfen nicht länger auf Kosten von Tierleid getäuscht werden!! Es wird Zeit, dass ein Umdenken in Sachen "Nutztierhaltung" stattfindet. Daher verdient dieser Leserbrief meinen vollen Respekt und Anerkennung!!
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