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Meini hat geschrieben:....das sie unfähig sind, zu leben ohne auf jemanden rum zu trampeln. "Nicht ernst gemeint"
hans g hat geschrieben:Meini hat geschrieben:....das sie unfähig sind, zu leben ohne auf jemanden rum zu trampeln. "Nicht ernst gemeint"
das ist doch das PRALLE LEBEN---immer feste trampeln und natürlich UNSCHULDIG drein schauen
In der Menschheit muss ein umdenken stattfinden.Statt Fleisch sollten wir lieber Pflanzen essen.Aber dann kommen wieder einige und sagen wir essen ja den Tieren das essen weg(wie es auch in meiner Signatur steht) oder sie sagen die Natur wird zur Nahrungserzeugung "vergewaltigt".Irgendwas müssen wir ja Essen oder sollten wir uns zum Schutz der Tiere ausrotten? Menschen die in irgendwelchen Urwäldern wohnen oder hausen(wenn es solche überhaupt noch gibt) und nur das töten was sie essen,WIRKLICH in Einklang mit der Natur leben,keinen Strom oder fließendes Wasser haben weil sie solche dinge nicht brauchen sind dann unzivilisiert oder Barbarisch.schimmel hat geschrieben:...so lautet die Überschrift eines Leserbriefes von Frau Birgit H.-S. aus Std zum Artikel "Aus für Käfighaltung" vom 6.1.10
"Das Ende der Käfighaltung von "Legehennen" in Deutschland ist zumm 1. Januar da. Was ändert das für die Tiere? Das Leben einer "Legehenne" beginnt in riesigen Brutanlagen, in denen die Eier maschinell ausgebrütet. Ihre Mutter, deren Küken so nötig brauchen, bekommen sie nie zu Gesicht. Gleich nach der Geburt werden die männlichen Küken getötet, da sie nicht so viel Fleisch ansetzen wie Masthähnchen und daher nicht zur Fleischproduktion taugen. Alternative Haltungsformen verbesseren die Lage der Hühner nicht wesentlich.
Auch in Freilandhaltung müssen die Tiere oftmals unter tierquälerischen Bedingungen leben. Heutzutage geht die Menschheit mit naiver Selbstverständlichkeit davon aus, dass Hühner zum Legen von Eiern geschaffen sind. Hennen, die bis zu 300 Eier im Jahr legen, nehmen Menschen heute als naturgegeben hin. Hühner geben ihre Eier nicht freiwillig her, erst durch das ständige Entziehen kommt diese Produktion zustande. In der freien Natur legen Hühner höchstens 20 Eier im Jahr, denn diese sind ja eigentlich nur das Menstruationsprodukt der Hühner. In allen Haltungsformen endet das Leben der Hühner ähnlich: Nimmt die Legeleistung nach ca. 18 Monaten ab, werden die ausgemergelten Hühner geschlachtet. Dazu werden sie an den Füßen aufgehängt und durch ein "Strombad" gezogen, das sie betäuben soll. Allerdings klappt die Betäubung nicht immer und die Hühner erleben ihre Schlachtung bei vollem Bewusstsein.
Unter normalen Umständen kann ein Huhn 20 Jahre und älter werden. Auch der Transport zum Schlachthof ist eine Qual für die Hennen. Rücksichtslos in enge Kisten gestopft, kommen 30 Prozent der Tiere dadurch mit mehrfachen Knochenrüchen beim Schlachthof an. Allein in Deutschland sterben jährlich 100 Millionen Tiere für die Eierproduktion. Jedes gekaufte Ei, gleich in welcher Haltung es nun produziert wurde, ist also stets mit dem Tod von Tieren verbunden. Wir als Verbraucher entscheiden darüber, ob das Elend der Hühner ein Ende hat"
frank1973 hat geschrieben:.... oder sollten wir uns zum Schutz der Tiere ausrotten?
schimmel hat geschrieben:......macht aber nichts, die Geflügelindustrie muss eh ein wenig gestutzt werden, die nehmen Überhand....
Meini hat geschrieben:Tja und dann muss man wieder so eine Schei.... wie bei Wiesenhof lesen und fragt sich was geht in den Köpfen solcher Leute vor
schimmel hat geschrieben:...so lautet die Überschrift eines Leserbriefes von Frau Birgit H.-S. aus Std zum Artikel "Aus für Käfighaltung" vom 6.1.10
"Das Ende der Käfighaltung von "Legehennen" in Deutschland ist zumm 1. Januar da. Was ändert das für die Tiere? Das Leben einer "Legehenne" beginnt in riesigen Brutanlagen, in denen die Eier maschinell ausgebrütet. Ihre Mutter, deren Küken so nötig brauchen, bekommen sie nie zu Gesicht. Gleich nach der Geburt werden die männlichen Küken getötet, da sie nicht so viel Fleisch ansetzen wie Masthähnchen und daher nicht zur Fleischproduktion taugen. Alternative Haltungsformen verbesseren die Lage der Hühner nicht wesentlich.
Auch in Freilandhaltung müssen die Tiere oftmals unter tierquälerischen Bedingungen leben. Heutzutage geht die Menschheit mit naiver Selbstverständlichkeit davon aus, dass Hühner zum Legen von Eiern geschaffen sind. Hennen, die bis zu 300 Eier im Jahr legen, nehmen Menschen heute als naturgegeben hin. Hühner geben ihre Eier nicht freiwillig her, erst durch das ständige Entziehen kommt diese Produktion zustande. In der freien Natur legen Hühner höchstens 20 Eier im Jahr, denn diese sind ja eigentlich nur das Menstruationsprodukt der Hühner. In allen Haltungsformen endet das Leben der Hühner ähnlich: Nimmt die Legeleistung nach ca. 18 Monaten ab, werden die ausgemergelten Hühner geschlachtet. Dazu werden sie an den Füßen aufgehängt und durch ein "Strombad" gezogen, das sie betäuben soll. Allerdings klappt die Betäubung nicht immer und die Hühner erleben ihre Schlachtung bei vollem Bewusstsein.
Unter normalen Umständen kann ein Huhn 20 Jahre und älter werden. Auch der Transport zum Schlachthof ist eine Qual für die Hennen. Rücksichtslos in enge Kisten gestopft, kommen 30 Prozent der Tiere dadurch mit mehrfachen Knochenrüchen beim Schlachthof an. Allein in Deutschland sterben jährlich 100 Millionen Tiere für die Eierproduktion. Jedes gekaufte Ei, gleich in welcher Haltung es nun produziert wurde, ist also stets mit dem Tod von Tieren verbunden. Wir als Verbraucher entscheiden darüber, ob das Elend der Hühner ein Ende hat"
AlbertS hat geschrieben:
Klasse geschrieben !!!! Endlich schreibt mal jemand die unbequeme Wahrheit !!!! Hoffentlich ist bei dem Lesen des Artikel vielen Leuten das Frühstücks-Menstruationsprodukt im Halse stecken geblieben
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